Читать книгу 800 Seiten Sommer, Sonne, Spaß am Sex - Conny van Lichte - Страница 41
Die Entdeckung des Exhibitionismus
ОглавлениеKatja nahm mich an der Hand mit hinab an die Bar. Dort setzte ich mich auf einen Barhocker, nackt, meine Spitzenunterwäsche lag neben mir. Zu jenem Zeitpunkt war an der Bar nichts los.
Wir unterhielten uns ein wenig. Plötzlich füllte sich die Bar. Mehrere Paare, die sich zuvor auf der Liegewiese vergnügt hatten, bestellten nun Drinks. Wir kamen untereinander ins Gespräch. Katja erzählte ihren erstaunten Stammgästen, dass ich heute das erste Mal Sex mit einer Frau gehabt hatte. Katja unterließ es auch nicht zu betonen, wie geil ich würde und was für ein besonderes Erlebnis es wäre, gemeinsam mit mir Sex zu haben.
„Los, Süße, dreh dich mal um auf dem Barhocker und lass die Leute deine Pussy sehen.“
Ich gehorchte, drehte mich zu den Gästen, die bis dahin hinter mir standen und zeigte bereitwillig meine Fotze. Sie klebte noch von meinen Kräften. Dies registrierten die Gäste mit lauten Ausrufen. Auch tropfte immer noch Flüssigkeit aus mir heraus.
“Süße, reib mal deinen Kitzler! Zeigt uns was du drauf hast!“, befahl Katja.
Und ich gehorchte zu meinem Erstaunen schon wieder. Mein Mann, der sich offenkundig mit zwei Damen vergnügt hatte, fand sich ebenfalls in der Bar ein, blieb aber mit den beiden Schönheiten im Hintergrund. Ich sah ihm an, dass er die Szene nur ungläubig verfolgen konnte.
Ich spreize meine Beine, so dass jeder meine offene Fotze und meinen ziemlich großen Kitzler sehen konnte. Dann begann ich mich zu reiben.
Schnell.
Hart.
Bis ich spritzend kam.
Kaum war ich fertig, da sah ich, dass sich die Gäste über einander her machten. Sie waren wohl alle von meiner Vorstellung ganz schön geil geworden.
Plötzlich stand mein Mann vor mir. Eine Riesenlatte in seiner Hand! Er drängte sich, ohne ein weiteres Wort zu sagen, hart in mich hinein. Er stieß zu und nahm mich auf dem Barhocker - so lange, bis er sich aus mir zurückzog, seinen Schwanz in die Hand nahm und mir eine Ladung Samen zwischen die Brüste spritzte.
“Mein Gott, Alex, ich wusste nicht, mit was für einer scharfen Frau ich verheiratet bin“, flüsterte er mir ins Ohr.
Durch die Besuche bei Katja entdeckten wir unsere gemeinsame Sexualität ganz neu. Aber wir wurden auch ziemlich süchtig nach möglichst viel Sex. Und vor allem nach ausgefallenen Spielen. Irgendwann begannen wir, zweimal in der Woche in Swingerclubs zu gehen. Dann drei Mal.
Mein Mann erlaubte mir sogar, dass ich alleine zu Katja gehen durfte. Auch ich erlaubte ihm, dass er sich ohne mich vergnügen konnte.
Über die Jahre hinweg hatten wir sehr abwechslungsreiche Sexerlebnisse. Wir fickten gemeinsam oder getrennt was das Zeug hielt. In sämtlichen Stellungen. Mit Männern und Frauen, in Betten, auf Tischen, auf dem Teppich oder am Strand.
Ich hatte auch gelernt, mit diversen Sexspielzeugen klar zu kommen. Wenn ich zu viel Lust empfand, schob ich mir einen Vibrator rein oder verabreichte meiner Möse eine schöne Massage mit einem professionellen Massagegerät.
Ich liebte es, mit Liebeskugeln in der Fotze auf Arbeit zu gehen. Leider wurde ich davon so feucht, dass sich manchmal ein Fleck auf meiner Hose oder auf meinem Rock bildete. Das merkte ich allerdings erst, als mich mein Chef mal daraufhin ansprach.
Wie peinlich!