Читать книгу 800 Seiten Sommer, Sonne, Spaß am Sex - Conny van Lichte - Страница 32
Sex gegen Geld
ОглавлениеNun aber mal zu einem heiklen Thema: Sex gegen Geld.
Kurz nach dem Erlebnis mit Patrick war ich beruflich unterwegs. Abends saß ich an einer Hotelbar. Dort sprach mich ein attraktiver junger Mann an. Bestimmt fünfzehn Jahre jünger als ich. Wir tranken zwei oder drei Gläser Wein. Dann entführte mich Bernd – so hieß der junge Mann - auf mein Zimmer. Warum das so lief weiß ich nicht mehr. Ich hätte doch eher bei ihm landen müssen … Wahrscheinlich lag es am Alkohol.
Wir haben wunderbar gevögelt, gefickt, gepoppt, geleckt, gefingert, gewichst. Bernd brachte mich mehrmals zum Orgasmus. Schlapp und fertig, aber sehr zufrieden, lag ich auf dem Bett als ich merkte, dass Bernd seine Sachen zusammen suchte, sich anzog und ging. Sofort schlief ich befriedigt ein.
Erst am nächsten Morgen sah ich, dass Bernd auf meinem Nachttisch 200,- Euro hinterlassen hatte. Zuerst war ich ziemlich geschockt. Dann fragte ich mich, ob ich zu irgendeinem Zeitpunkt an jenem Abend etwas gesagt haben könnte, was mich als eine Nutte ausgewiesen hätte. Aber da war nichts. Auch meine Kleidung war nicht dementsprechend. Ich trug an diesem Abend noch immer das knapp über den Knien abschließende Kostüm, mit dem ich auch meinen Geschäftstermin erledigt hatte.
Erst wurde ich traurig, dann wütend. Dann zog ich mich an und ging zum Frühstück. Der übersichtliche Frühstücksraum war leer. Ich war der einzige Gast zu diesem Zeitpunkt. Plötzlich rauschte Bernd heran. Er war bereits reisefertig und hatte ausgecheckt. Er kam auf mich zu, nahm mich in den Arm und drückte mir einen Kuss auf die Wange.
Ich wurde sofort wütend, als ich ihn sah. Ich fragte ihn, was das mit dem Geld bedeuten sollte. Ich wäre doch schließlich keine Nutte!
“Ich wollte dich nicht beleidigen. Aber wie sonst sollte ich dir sagen, dass es ein paar ganz tolle Stunden waren. Mit dir gemeinsam! Verstehst Du?“
Bernd drückte mich noch mal, küsste mich auf die Wange und tänzelte davon. Er ließ mir keine Chance, noch etwas zu sagen. Er war einfach weg.
Seine Erklärung leuchtet mir ein. Und je länger ich darüber nachdachte, umso mehr verflog meine Wut. Seit jenem Tag ist es mir noch ein paar Mal passiert, dass ich von einem Mann Geld oder Sachgeschenke erhalten habe, weil wir zuvor zusammen guten Sex hatten. Ich konnte es akzeptieren. Trotzdem finde ich es seltsam. Wenn ich von einem Mann gut gefickt werde, dann lege ich ihm doch auch nicht Geld auf den Nachtisch. Was soll das?
Einmal allerdings habe ich es richtig genossen. Der Typ hieß Mike. Mike war etwas jünger als ich, groß, brünett, breiter Brustkorb. Er hatte einen ziemlich langen nach oben gebogenen Schwanz und sehr große Eier. Er fickte mich eine halbe Nacht lang mit seinem Wunderstab. Ich kam immer, wenn er mich mit seinem gebogenen Schaft gleichzeitig innen reizte und außen auf meinen Kitzler aufprallte. Mann, das war genial!
Plötzlich zog sich Mike aus mir zurück.
„Pass mal auf, geile Frau, wir machen nun ein Spiel. Jeder kann einen Wunsch äußern und muss dafür dem anderen 50 Euro bezahlen, wenn der ihn erfüllt. Einverstanden?“
„Ok!“, sagte ich ziemlich perplex. „Aber Du fängst an.“
„Ich will, dass Du auf meinem Gesicht reitest.“
Mit diesen Worten griff Mike zu seiner Geldbörse und legte mir 50,- Euro hin. Ich nahm das Geld, legte es auf meinen Nachttisch und stieg über sein Gesicht. Langsam ließ ich mich auf seinen Mund herab und begann, meine Schamlippen über sein Gesicht zu ziehen. Sofort fuhr er seine Zunge aus uns leckte durch meinen Spalt. Ich wurde total geil von dem Gefühl des Beherrschens – er konnte nicht ausweichen und ich bestimmte meinen Rhythmus. Ich wurde so feucht wie noch nie zuvor. Die Säfte liefen aus mir nur so heraus und über Mikes Gesicht hinab.
Als ich hinter mich griff merkte ich, dass seine Fickbanane schon wieder steinhart geworden war. Da kam es mir. Ich sonderte Flüssigkeit ab, bis es Mike an seinen Wangen herab lief. Mike kralle sich am Laken fest, um nicht sofort drauf los wichsen zu müssen.
Kaum war mein mächtiger Orgasmus abgeklungen, da nahm ich die 50 Euro, knallte sie ihm auf den Nachttisch und verlangte, dass er mich in den Arsch fickte. Mike drehte mich auf den Bauch, zog meinen Arsch zu sich heran, befeuchtete meine Öffnung und drückte mir mit viel Kraft seinen Lustkolben in mein Arschloch.
Gefühle wie an Weihnachten! Genial! Mike machte seine Sache gut. Er vögelte mich durch, drückte seinen Schwanz immer tiefer hinein und stieß mich, bis er kam. Samen im Arsch – das ist seit diesem Moment meine Welt.
Mike holte die zerknüllten 50 Euro und warf sie mir zu.
„69!“, rief er und drehte sich auf den Rücken.
Ach du liebe Zeit, dachte ich, wie soll ich denn das nun machen, er war doch gerade erst gekommen. Dennoch kletterte ich über ihn, streckte ihm meine nasse Möse übers Gesicht und begann, seinen schlappen, samenbeklebten Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich verschlang das kleine Ding komplett, begann mit meiner Zunge daran zu spielen, während er anfing an meinen Schamlippen zu lecken. Wir ließen uns Zeit. Jeder behandelte das Geschlechtsorgan des anderen möglichst sanft und zart. Bis wieder Leben in Fotze und Schwanz erblühte.
Am Ende biss mir Mike in meine Klit während ich seinen Schwanz komplett in mich aufgenommen hatte. Wir kamen beide gleichzeitig. Es waren tiefe, sehr lange anhaltende Orgasmen, die uns einige Minuten außer Gefecht setzten.
Danach ging nichts mehr. Mike blieb bis zum Frühstück. Er bestand allerdings darauf, dass ich die 50,- Euro behalten sollte.
Ich habe sie eingerahmt und über meinem Nachttischchen aufgehängt.
Als Trophäe – nicht als Geld.