Читать книгу 800 Seiten Sommer, Sonne, Spaß am Sex - Conny van Lichte - Страница 36
Mein Traum
ОглавлениеManchmal unterhalte ich mich mit einer Freundin über das Thema Sex. Dabei geht es immer wieder um die Frage, ob man noch einen Traum hat, den man gerne verwirklichen möchte. Früher konnte ich darauf keine Antwort geben. Heute habe ich einen Traum.
In Wirklichkeit habe ich viele Träume. Wenn ich geil werde muss ich nur die Augen schließen - und schon fällt mir ein, wie ich befriedigt werden könnte. Dabei spielt immer ein großer, dunkler, sehr muskulöser Typ eine Rolle. Der muss mich stundenlang ficken, bis ich wund und befriedigt von seiner Stange falle.
Klar, dass es so etwas nicht gibt. Auch mit ner Schachtel Viagra im Bauch kann kein Mann so lange, dass er mich stundenlang stoßen könnte. Aber wer weiß …
Mein Traum, der sich allmählich täglich wiederholt, wenn ich an Sex denke, ist sehr viel einfacher: ich will geliebt werden.
An einem Palmenstrand.
Direkt am Meer.
Dort, wo die Wellen gegen den flachen Sandstrand rollen.
Dort möchte ich liegen, auf dem Rücken, und einen dicken, steifen, langen, warmen Schwanz in mir spüren.
Das Blöde daran: ich hab das schon mal ausprobiert. Auf einer Insel auf den Malediven. Der Mann entsprach meinen Vorstellungen. Groß und kräftig, Oberarme wie andere Männer Schenkel haben, ein großes Gemächt, lieb und zärtlich. Wir flirteten den ganzen Morgen über. In der Nachmittagssonne vögelten wir im großen Bett unseres Bungalows. Ich ritt auf ihm, während er meine Brüste massierte. Das machten wir drei Mal hintereinander.
Am Abend schlenderten wir an den Strand. Dort legte ich mich aufreizend in den Sand und er legte sich sofort auf mich. Ich griff nach seinem Schwanz und dirigierte ihn an dem winzigen Stück Stoff meines Bikinis vorbei in meine Möse.
Erster Schock: das Wasser spülte ständig Sand in mich rein. Ein Fick wie mit einem Stück Sandpapier.
Ich floss über. Meine Säfte schmierten seinen Kolben anfangs noch ausreichend. Aber ich sah ihm an, dass auch er allmählich Schmerzen vom Sand bekam.
Zweiter Schock: wir waren nicht alleine. Kaum lagen wir im Sand, da krochen aus hunderten Löchern Krabben an die Oberfläche. Überall wuselte es. So lange, bis die erste über mich hinweg lief. Da war es aus. Ich sprang auf und rannte davon. Das ging zu weit.
Hinter unserem Bungalow befand sich ein Whirlpool. Dort hinein setzten wir uns und säuberten erst mal unsere Geschlechtsorgane. Es war angenehm, einen Mann zu verspüren, der mir den Sand aus meiner Lustgrotte heraus puhlte. Auch er bekam eine Spezialreinigung verpasst: ich befreite ihn vom Sand unter seiner Vorhaut und leckte sie am Ende so lange, bis der Schwanz wieder schön empor stand. Im Pool holten wir unseren Strandfick nach. Das war auch nicht schlecht. Aber es war eben kein Strandfick.
Heute träume ich immer noch davon. Aber ich werde wohl aus rein praktischen Gründen darauf verzichten müssen …
Eine andere Phantasie habe ich vor kurzem verwirklicht: ich lud einen guten Freund, mit dem ich schon einige besondere Ficks ausprobiert hatte, ins Kino ein.
Irgendeine Komödie.
Zuvor steckte ich mir ein paar kleine Partytomaten in meine nasse Fotze.
Im Kino wichste ich ihm den Schwanz während aus meiner Möse eine Tomate nach der anderen heraus flutschte. Ich steckte sie ihm allesamt in den Mund. Er aß sie mit Genuss. Das machte mich selbst so scharf, dass ich davon kam.
Ein anderes Mal begleitete mich derselbe Freund zum Chinesen. Wir aßen mit Stäbchen allerlei Köstlichkeiten. Während wir am Tisch saßen, trug ich ein Vibrationsei in mir. Mein Freund hatte die Fernbedienung bei sich und ließ damit das Vibro-Ei vibrieren.
Ich konnte mich kaum auf das Essen konzentrieren. Meine Möse schwoll an vor Geilheit. Auf dem Sitz bildete sich bereits eine kleine Lache von meinem Fotzenschleim. Ich zappelte hin und her. Musste mitten im Essen in mein Höschen fassen und an mir reiben, musste mich wichsen und rubbeln. Es war zum Ausflippen.
Mit einem lauten Schrei sprang ich auf, rannte zur Toilette, schloss mich ein, holte das Ei aus meiner Fotze und wichste bis ich kam.
Die chinesischen Kellner blickten mich hernach die restliche Zeit über gar seltsam an …