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Dank

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Zunächst und vor allem an Julie Henderson, die mit großem Mut und unendlicher Hingabe die Übungsweise Zapchen entwickelt hat. Vieles von dem, was sie bereits vor Jahrzehnten gelehrt hat, wird erst jetzt als neue wissenschaftliche Erkenntnis angesehen und durch Studienergebnisse gestützt. Dank auch an ihre Art der Vermittlung, die Zapchen zu einem lebendigen, immer weiter wachsenden Raum hat werden lassen, der mehr und mehr Menschen berührt und in sich aufnimmt.

Dank an die Zapchen-Sangha, die in vielen Jahren liebevolle Begleitung in einem Prozess der Erweiterung und gleichzeitigen Vertiefung war.

Besonderen Dank an meine beiden Kollegen in unserem Zapchen Tsokpa Institut in Kassel – meinen Mann Bernhard Hammer, mit dem mich so unendlich vieles verbindet, und meine Kollegin und vor allem Freundin und Wegbegleiterin Marlies Winkler für wertvolle Korrekturen und hilfreiche Gespräche zur Klärung. Im jahrelangen gemeinsamen Unterrichten sind wir neue und ungewöhnliche Wege der Zusammenarbeit gegangen und haben uns gegenseitig ermutigt, der Intuition und dem großen Raum zu vertrauen, in dem Zapchen aufblüht.

Dank an alle Menschen, die neugierig genug waren und sind, Erfahrungen mit Zapchen zu machen. Menschen, die Zeit und Energie investieren, um sich auf ein Üben einzulassen, das allmählich zu einer Seinsweise wird. Dank für all die geteilten Stunden und Erfahrungen.

Dank vor allem auch an die tibetisch-buddhistischen Lehrer, die Zapchen unter ihre weitgespannten Flügel genommen haben. Bairo Tulku Rinpoche, der im September 2017 gestorben ist und dessen liebende Präsenz uns im Zapchen weiter begleitet. Seine Heiligkeit Gyalwang Drukpa, der selbst in viel beschäftigen Zeiten ein Ohr für unsere Anliegen hat und dessen Belehrungen auf vielen Retreats uns einen weiten Raum geöffnet haben.

Dank auch an Gunthard Weber, den »Anstifter« dieses Buches, dessen freundliche Einladung und Ermunterung mich zum Schreiben verlockt hat; an Annette Marschall, die die erste Fassung des Manuskriptes gelesen hat und mir Mut gemacht hat; an meine Kollegen im Institut für wertvolle Korrekturen und hilfreiche Gespräche zur Klärung.

Und herzlichen Dank an das Team des Carl-Auer Verlags für die große Unterstützung und dabei besonders an Ralf Holtzmann und Nicola Offermanns für das fein abgestimmte Lektorat, das dem Text doch auch seine Eigenheit gelassen hat.

Cornelia Hammer Kassel, im Februar 2019

Im Körper zu Hause sein

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