Читать книгу Lieben, leiten, leben - Daniel Zindel - Страница 6
Inhalt
ОглавлениеKeine Ideologie, sondern Gottes liebevolles Design für Ihre Ehe
Was dem Leben letztlich Sinn gibt
Lösungen auf der Ebene der Haltungen
Ein Ehe-ABC und ein Führungsbuch
Für und vor wem lese ich dieses Buch?
Auf Gott und den Mitmenschen bezogen
Beten stärkt die Selbstwahrnehmung
Göttliche Supervision und Stillung im Gebet
Negative Gefühle abfließen lassen
Konstruktiver Umgang mit Führungsfrust
Der Punkt der Anziehung wird zum Punkt des Konflikts
Charakterentwicklung durch Leitungsverantwortung
Mehr als Kommunikationstraining
Trialog: Gott öffnet uns das Herz und löst unsere Zunge
Entscheiden – eine Grundfertigkeit im Wahrnehmen der Führungsverantwortung
Familiensystem – ein lebendiger, fragiler Organismus
Familie und Führungsverantwortung – gesteigerter Bedarf an Verfügbarkeit und Präsenz
Familie – Ort der Geborgenheit und Erholung
Veränderung vollzieht sich in unserer Grundhaltung
Unsere Gesinnungen bestimmen unser Tun
Grenzen setzt mein Herz im Zwiegespräch mit Gott
Unser Partner ist Wächter vor unserem Abgrund
Du stellst meine Füße auf weiten Raum – göttliche Grenzerweiterungen
Intimität als göttliches Geschenk
Übertriebene Selbst- und Fremdkontrolle verleiten zum Pharisäismus
Wachstum unserer Fähigkeit zur Intimität in der Hingabe an Gott
Behandle Persönliches sachlich und Sachliches persönlich
Was wir an unseren Kindern lernen
Dem eigenen Hause gut vorstehen
Eros – lichterlohes Reisigfeuer
Gott – die Quelle der Agapeliebe
Und wenn ich keine Liebe mehr habe?
Euer Einfluss reicht so weit, wie eure Liebe reicht
Lieben Sie Ihre Mitarbeitenden?
Ein Weg des Dankens und des Vergebens
Opfer bringen, ohne Opfer zu sein
Gott kann mehr Verantwortungsbewusstsein und mehr Unbekümmertheit schenken
Für Paare in Führungsverantwortung wird die Ressourcenfrage zur Schlüsselfrage
Sexualität – unser ganz persönliches Projekt
Wirtschaft und Gesellschaft funktionieren nach dem Prinzip »Treu und Glauben«
Wer ist in einer Ehe der Boss?
Wie lösen wir Meinungsverschiedenheiten?
Vaterschaft – eine Investition, die sich lohnt
Vertrauen muss neu geschenkt, kann nicht verdient werden
Was geschieht in der Zusammenarbeit?
Zusammenarbeit – wir stellen uns Gott als Mitarbeitende zur Verfügung
Nicht entweder oder, sondern sowohl als auch: unser Ringen um einen gemeinsamen Stil
Vertrauen als Grundlage der Zusammenarbeit
Teil II: Ehepaare in Führungsverantwortung
1. Zwei unabhängige Jas zur Aufgabe
Zwei unabhängige Jas zu einer Verantwortung
Wer Ja gesagt hat, übernimmt Verantwortung
Wie kommt jeder von uns zu seiner Stellungnahme?
Was ist, wenn ich mich nie entschieden habe?
Muss eine Entscheidung erneuert werden?
Was, wenn ein Auftrag ausläuft?
Wachstum in der Entscheidungskompetenz als Ehepaar
Und wenn ich gar keine andere Wahl habe?
2. Ehe im Spannungsfeld von Liebesehe und Auftrag
Die Streiterehe des Grafen mit seiner Gräfin
Ehe im Horizont des Reiches Gottes
Die Verschiebung vom Geber zur Aufgabe
Wenn das christliche Projekt Christus ersetzt
Die »Eheperson« erleidet einen Burn-out
Beide fühlen sich im Stich gelassen
Wege zu einem gesunden Gleichgewicht
Ideale loslassen und sich von Gott ein Zielbild für die Ehe schenken lassen
Sich abgrenzen lernen – wie Gott es will
Segensspuren der Vergangenheit als Wegweiser für die Zukunft entdecken
Gottes Gnade macht unsere Identität als Paar aus
»Dass wir etwas seien zum Lob seiner Herrlichkeit« (Epheser 1,12)
3. Seinen Platz einnehmen – das Ehe-Lebensstil-Modell
Seinen Familien-, Arbeits- und Lebensstil erkennen und planen
Ein Einschub: Unterstützung und Abgrenzung
Gegenseitige Unterstützung und Abgrenzung in unseren Berufen
Arbeit mit dem Ehe- und Lebensstil-Modell
4. Gelassenheit und Vertrauen – Leiterehepaare unter Belastung
Schweigen müssen – innere Spannungen aushalten
Reaktivierung innerer Stressmuster
Wie Ehepartner mit Druck umgehen
Der Ehepartner als Druckventil
Keine Überidentifikation mit unserer Verantwortung
Unsere Hilflosigkeit Gott hinhalten
Drucksituationen singularisieren
Gottes konkrete Ratschläge erbitten
Belastbarkeit als Frucht des Heiligen Geistes
Entlastung durch den Ehepartner
Entlastung durch andere Menschen
5. Flexibilität und Verlässlichkeit
Schalom für Paare in Verantwortung
Von Gott Impulse für Flexibilität bzw. Verlässlichkeit empfangen
Flexibilität und Verlässlichkeit als Lebensstil
6. Autorität und Dienstbereitschaft
Paarkraft verdoppelt die Autorität, ungelöste Ehekonflikte schwächen sie
Ungelöste Ehekonflikte untergraben Autorität
Heilung für das Ehepaar – Heilung für das Unternehmen
Was die Macht mit einem macht, wenn man nichts macht
7. Genuss- und Leidensfähigkeit
Verzweiflung hinter der Ästhetik
Wachsen in der Leidensfähigkeit
Das Beste aus der Realität machen
Genuss- und leidensfähige Leiterpaare
Genießende Leitende sind genießbare Vorgesetzte
In allem versucht wie wir – doch ohne Sünde
Wie aus Scheitern Segen entsteht
Ehescheidung: Transparenz und Konsequenz
»Ich lasse sie in die Wüste gehen, und dann werde ich ihr zu Herzen reden«