Читать книгу Käfighaltung - Dark Hanna - Страница 6

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Dennoch versuchte ich natürlich bereits vor einem Treffen, mögliche Missverständnisse zu vermeiden. Ich wollte mit ihr spielen, ihr eine neue lustvolle Welt zeigen, die nicht nur aus schnellem Sex bestand. An einer Beziehung hingegen hatte ich kein Interesse. Das kam ihr recht. Immerhin verfluchte sie noch ihren Ex-Freund und damit auch praktisch jeden anderen Mann. Ich erklärte ihr, dass ich dominant sei und eine devote Spielpartnerin suchte. Sex ließe sich so mit aufregenden Fantasien verbinden. Sie verstand mich. Julia wusste, dass ich eine Partnerin auf Zeit wünschte, die sich im Spiel vollkommen unterordnen konnte.

Sie wurde zugänglicher, doch zunächst kommunizierten wir weiter über Facebook. Sie sollte erst einmal ein Gefühl für meine Fantasien entwickeln, bevor ich sie zu einem Treffen animieren wollte.

Und in der Tat, Ihre Neugierde wuchs von Tag zu Tag. Dann von Stunde zu Stunde. Sie stellte mir viele Fragen. Es ging um Lack und Leder, sie wollte wissen, wie sich das anfüllt, wenn die Trägerin vollständig mit einem Bondage-Suit bekleidet war und dabei irrsinnig schwitzte. Sie konnte sich das nicht vorstellen. Ihr Interesse galt aber auch anderen Fantasien. Sie erzählte mir, dass sie zwar schon oft Sex gehabt hatte, ihre Partner sie aber nur zart nahmen.

Es waren die üblichen Stellungen wie Missionar oder Doggy-Style. Julia mochte das, empfand es aber auch immer als das Gleiche. Der besondere Reiz fehlte und sie wollte sich weiter entwickeln. Sie kannte also nur die Blümchensex-Nummern, dürstete aber nach weit mehr. Vielleicht könnte ich ihr Lehrer werden ...

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