Читать книгу Käfighaltung - Dark Hanna - Страница 7

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Mit jedem weiteren Kontakt stieg ihr Interesse. Sie wurde mutiger, kam aus sich heraus und fragte mich Sachen, die wohl niemand anders aus ihrer Nähe hätte beantworten können.

Wie ist das, wenn mich ein Mann anpinkelt und wenn ich auf ihn uriniere? Wenn mich ein Mann schlägt, wohin haut er mir dann und tut das weh?

Das und mehr waren ihre Fragen, wobei ich immer versuchte, eine Antwort zu geben, die ihre Fantasie anregte. Besonders im Bereich von Spanking und Natursekt, die ja sowie so zu meinen beliebten Fantasien gehörten.

Immer wieder fielen mir ihre süßen, kleinen Füße auf. Ja, ich hatte schon als Kind einen Fußfetisch und Julia hatte so wundervolle kleine Füße, und so richtig niedliche Zehen, mit denen sie verdorbene Sachen machen könnte …

Wir kommunizierten nun fast 2 Wochen über den virtuellen Messenger. Eigentlich war ich kein großer Freund von den sozialen Medien, doch ich traf genau dort immer öfters junge Frauen, mit denen ich später meine Lust real frönen konnte. Sie fragte nach meiner Erfahrung und statt großer Worte, schickte ich ihr Bilder meines Schlafzimmers, das zugleich auch mein Lustzimmer war.

Ich wohnte in einer riesigen Wohnung mit einem fulminanten Blick über die große Metropole. Die Bilder wirkten. In dem größten Raum meines Apartments hatte ich mein eigenes Lustzimmer eingerichtet. Ein Andreaskreuz, eine Sexmaschine, ein Strafbock, ein Gynstuhl und viele Accessoires und Spielzeuge hatte ich über die ganzen Jahre angesammelt. In ihrer Antwort auf die umfangreichen Bilder teilte sie mir mit, dass sie begeistert wäre und doch zugleich noch so unsicher. Sie hatte Angst. Aber ich verstand sie und nun war es ein Leichtes für mich ...

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