Читать книгу Käfighaltung - Dark Hanna - Страница 8

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Sex mochte sie und natürlich hatte sie diese bestimmte Fantasie, dass ein Mann sie vollkommen beherrschen und benutzen würde. Gleichzeitig machte ihr das aber auch Angst, schließlich war in den Medien immer wieder von schlimmen Verbrechen zu lesen. Doch in unseren weiteren Gesprächen vermochte ich es, ihr die Angst nach und nach zu nehmen. Immer öfters kommunizierte ich mit ihr, auf recht dominante Art. Manchmal waren es nur die kleinen Dinge, in dem ich zum Beispiel das normale freundliche "Bitte" einfach in einer Frage oder Aufforderung wegließ und meine Worte zu einem Befehl formte.

Ich glaubte, Julia hatte insgeheim auch einen kleinen Vaterkomplex. Vielleicht deshalb, da ihr Vater sie bereits in frühen Kinderjahren verlassen hatte. Sie suchte vielleicht in ihrem Unterbewusstsein einen Vaterersatz. Die kleine Russin war so attraktiv und natürlich so bezaubernd jung, dass ich sie mir als devote Partnerin durchaus vorstellen konnte und wollte. Eines Abends sandte sie mir eines meiner Bilder zurück. Wortlos.

Auf dem Bild war mein großer Käfig zu sehen, den ich vor einigen Monaten in mühevoller Kleinarbeit wie eine rundliche Zelle direkt an einer Wand montierte. Nur ein Stuhl stand darin, der Käfig war gerade einmal so groß, dass man darin stehen und vielleicht noch sitzen konnte. Julia interessierte sich dafür und meine Fantasie lief bereits auf Hochtouren. Sie hatte Geschmack. Nur wenige Frauen, besonders junge Gören, interessierten sich beim ersten Mal für den Käfig.

Die Vorstellung, dass sie in meinem Käfig wie ein kleines Juwel hilflos sitzen würde, war besonders erregend und ich musste zugeben, dass mein Glied sich bei solchen Gedanken nach und nach erhob und ich mir einen wichste, um wieder klar denken zu können. …

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