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entwickeln kann. Daher gilt:

Je leichter das Queue, desto besser das Ballgefühl und desto einfacher die Geschwindigkeitskontrolle über die Weiße.

Das Gewicht eines Queues hat auch einen kleinen Einfluß auf das Effet-Spiel, insbesondere, wenn die Stoßenergie sehr hoch ist. Da das schwere Queue nicht so schnell abbremst wie das leichte und dazu neigt, länger in der Vorwärtsbewegung zu bleiben, ist der Kontakt zwischen Leder und Weißer länger. Daher gilt:

Ein schweres Queue erhöht die Rotationsenergie des Spielballes.

Sollten Sie eine hohe Rotationszahl an der Weißen benötigen, mag dieser Umstand positiv sein. Anders sieht es aus, wenn Sie bei einem Stoß auf der senk-rechten Achse der Weißen versehentlich eine Abweichung nach links oder nach rechts haben, dann kann das Resultat ziemlich nachteilig aussehen.

Ein Anfänger ist in der Regel mit einem 20 oz. Queue gut beraten, da er seine Ziel- und Stoßtechnik und somit auch die Geradlinigkeit seines Stoßes erheblich einfacher verbessern kann. Nach einiger Zeit, wenn seine Technik ausgereift ist, kann er dann mit einem leichteren Queue (19 bis 19,5 oz) weiterspielen und somit sein Gefühl für die Ballgeschwindigkeit weiter verbessern. Andererseits kann der Anfänger das Gewicht seines Queues auf 21 oz. steigern, wenn er weiterhin Probleme mit seiner Technik hat. Wie auch immer der Anfänger sich entscheiden mag, zwei Dinge sollte er sich stets vor Augen halten:

1. Ein Queuewechsel ist zu Beginn immer ungewohnt und birgt stets Vor- und Nachteile.

2. Um zu einer Reproduzierbarkeit des Spiels zu gelangen, sollte man sich irgendwann einmal für ein Queue entschei-den, mit dem man sich wohlfühlt.




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