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Jan hatte sich von Valentina verabschiedet, die mit ihren Eltern in Rosenheim telefonieren wollte.

Im Foyer des Theaters begegnete er Lara Claire. Die hübsche Schwarzhaarige lächelte ihn an.

Es war ein Lächeln, das bedeutet: Wir sehen uns später.

Er nickte.

Er mochte dieses Mädchen aus Wien, diese langen, schwarzen Haare, der sportliche, schlanke Körper, den sie wie eine Dschungelkatze bewegen konnte. Sie war so selbstsicher und schön, er konnte sich ihren nackten Körper vorstellen, der wild auf seinem Schwanz ritt.

Er starrte auf ihre prächtigen Titten. Er wollte danach greifen, sie pflücken wie eine reife Frucht von einem Baum, seinen Mund in das saftige Fleisch drücken.

Er brannte sich eine Zigarette an und lächelte, eine Augenbraue war hochgezogen, sein dunkles Haar fiel ihm in die Stirn, sie sah die Beule in der engen Jeans, sein Schwanz war zum Leben erwacht.

Er blies ihr den Rauch ins Gesicht. Ihr üppiger, sinnlicher Mund öffnete sich und die Zungenspitze glitt über ihre Lippen, sie befeuchtete sie, bis sie im Mondlicht glänzten. Sie schob ihre Titten vor, es war, als ob sie auf seine Hände wartete, auf harte Hände, die sich über sie legten, drückten und streichelten.

Doch er trat zurück.

„Ich möchte es bei dir einmal versuchen“, flüsterte sie heiser.

„Zu meinen Bedingungen, du wunderschönes lesbisches Mädchen. Du weißt wo mein Zimmer ist. Du sollst etwas anderes kriegen. Ich kann dir alles geben, was du haben willst.“

Er ließ sie stehen. Er musste Vorbereitungen treffen.

Jan wartete in seinem Zimmer auf Lara Claire.

Das Theater war leer.

Er hatte ein paar Dekorationsstücke aufgebaut und eine Matratze auf den Boden gelegt. Zwei Kerzen brannten am Eingang des Zimmers.

Jan goss sich einen Drink für sich und einen für Lara ein.

Er war scharf auf sie. Er hatte noch nie mit einem lesbischen Mädchen gefickt. Ob sie es wirklich tun wollte?

Er betrachtete sich im Spiegeln, dann lachte er, leerte sein Glas und setzte sich auf die Matratze.

Wenig später lag Lara nackt auf der samtbezogenen Matratze. Nie zuvor hatte Jan einen Körper gesehen, der so leuchtete, sie sah in ihrer Dunkelheit aus wie eine afrikanische Stammeskönigin.

Ihre Brüste waren steil aufgerichtet, er spürte die Erregung die sie ausstrahlte und die auf ihn übersprang.

Lesbisch? Es war unmöglich, dass sie das war!

Er hockte nackt neben ihr und seine Hände streichelten die zarte Haut ihres Körpers. Viel zu schade, wenn eine andere Frau das tut, dachte er.

Seine Hände glitten über die Spitzen ihrer Titten, Daumen und Zeigefinger zogen die Brustwarzen heraus und sie wurden länger und härter. Blut schoss hinein und er spürte, wie Lara sich langsam unter ihm bewegte.

Die haarlosen Schamlippen glänzten im Licht der Kerzen. Er spreizte langsam ihre Beine, starrte auf den langen Schlitz zwischen den dicken geschwollenen Liebeslippen.

Jan erhob sich, stand über ihr und sie konnte seinen mächtigen Schwanz sehen, der von seinem muskulösen Körper abstand. Es war der größte Penis, den sie je in ihrem Leben gesehen hatte.

Angst und Erregung mischten sich!

Das Lustgefühl in ihr wurde stärker und stärker, denn der große Konflikt was da. Die Sehnsucht nach einem Mann, die Gier nach einer Frau. Sex und Widerwillen mischten sich, sie war gefangen in der Wollust, ohne zu wissen, was mehr auf sie wirkte.

Und dann nahm Jan sie von hinten. Sie war auf Händen und Knien vor ihm und streckte ihm ihren zarten Hintern entgegen. Er rammte seinen steifen Penis in ihre feuchte Spalte. Tief steckte sein mächtiger Phallus in ihrem Loch und immer und immer wieder bewegte er sich in ihrer Scheide.

Laras Schreie wurden stärker und lauter. Ihr Liebessaft lief aus ihrer Vagina heraus und tropfte auf den Boden, bis es ihr kam und sie durchrüttelt wurde von einem Gefühl, wie sie es nie zuvor gekannt hatte.

In gleichen Augenblick ejakulierte Jan und ihr Körper wurde ausgefüllt von der heißen Flut eines unglaublichen Lustgefühls, bis sie zusammenbrach.

Als Jan sie zurück zum Dachgeschosszimmer brachte, blieben sie noch einen Moment vor der Tür stehen. Er zündete zwei Zigaretten an und schob ihr eine in den Mund.

„Gute Nacht, du süßer Schwanz, ich sehe dich morgen im 3. Akt. Und nun will ich mal sehen, was unsere kleine Valentina macht. Wahrscheinlich spielt sie ein bisschen mit sich selbst vor dem Spiegel“, sprach Lara grinsend.

„Sei nicht so grausam, du Hexe!“

„Das ist es doch, was uns aneinander bindet.“

„War es okay für dich?“

„Mir hat es Spaß gemacht“, antwortete sie, öffnete die Tür und schlug sie hinter sich zu.

Animalisches Verlangen

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