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Einleitung

Metaphysik trifft auf Wissenschaft

Gedanken werden zu Dingen; das ist ganz offenkundig die Wahrheit. Ich sitze gerade auf einem Stuhl, dessen Details ihren Anfang im Kopf eines Menschen nahmen: vom Gestell über den Stoff und die Wölbung bis hin zur Farbe.

Gedanken werden zu Dingen; das entspricht ganz offenkundig nicht der Wahrheit. Ich werde nie als Quarterback für die nationale Football-Liga spielen, ganz egal, wie ernsthaft ich darüber nachdenke. Ich werde nie wieder 16 Jahre alt sein. Ich werde nie das Raumschiff Enterprise lenken.

Zwischen Gedanken, die zu Dingen werden, und Gedanken, die niemals zu Dingen werden können, spannt sich ein weites Feld, und genau darum geht es in diesem Buch.

Warum? Wir möchten unsere Schöpferkraft bis zu den äußersten Grenzen unseres Denkens ausweiten, im Leben alle Möglichkeiten ausschöpfen. Wir möchten so glücklich, gesund, reich, weise, erfüllt, kreativ wie möglich sein, so sehr geliebt werden wie möglich. Und wir möchten nicht hinter Wunschträumen herjagen und Luftschlösser bauen, aus denen niemals etwas wird.

Bauen wir unser Forschen auf wissenschaftlichen Standards auf, ist dieses weite Feld dazwischen riesengroß. Wie Studien aufzeigen, können wir durch willentlich gerichtetes Denken Dinge kreieren, die über das gewöhnliche Maß hinausgehen.

In der Populärkultur hat sich die Vorstellung, Gedanken seien Dinge, zu einem Mem entwickelt; in der Metaphysik ist das eine unbestrittene Annahme, und manche spirituellen Lehrer schreiben dem Geist grenzenlose Macht zu. Doch die kreativen Fähigkeiten des Menschen sind offensichtlich begrenzt; ich kann nicht durch bloßes Denken einen Flugzeugträger erschaffen, zu einem Indonesier werden, über den Mount Everest springen oder Blei in Gold verwandeln.

Wie neue Erkenntnisse aus vielen Bereichen aufzeigen – von der Epigenetik und den Neurowissenschaften über Elektromagnetismus, Psychologie und Kymatik bis hin zum Gesundheitswesen und der Quantenphysik –, können Gedanken höchst kreativ sein. Die Seiten bzw. die Geräte, auf denen Sie, liebe Leserinnen und Leser, diese Worte lesen, nahmen als Gedanken ihren Anfang, ebenso wie die Demokratie, der Bikini, die Raumfahrt, die Impfung, das Geld oder das Fließband.

Wissenschaftler kontra Mystiker

Wissenschaft und Metaphysik werden normalerweise als Gegensätze betrachtet. Wissenschaft ist experimentell, praktisch, streng, auf Beobachtung beruhend, materialistisch, objektiv und intellektuell; Metaphysik dagegen ist spirituell, auf Erfahrung beruhend, abstrakt, mystisch, ephemerisch, innerlich, nicht wiederholbar, ungenau, subjektiv, jenseitig, nicht praxisbezogen und unmöglich zu beweisen. Die Wissenschaften erforschen die Welt der Materie, die Metaphysik will das Materielle transzendieren.

Für mich waren Wissenschaft und Metaphysik nie voneinander getrennt, und ich hatte immer große Freude daran, sowohl ein Mystiker als auch ein wissenschaftlicher Forscher zu sein.

Werden Fragen des Bewusstseins mit wissenschaftlicher Strenge angegangen, erhellen sie sich gegenseitig und bringen Licht ins Dunkel.

Dieses Buch beschäftigt sich mit der Wissenschaft hinter den kreativen Kräften des Geistes. Es geht auf Studien ein, die Schritt für Schritt genau aufzeigen, wie unser Geist materielle Formen erschafft. Jedes Puzzleteilchen fällt an seinen Platz, und es zeigt sich, dass die Wissenschaft sogar noch viel mehr verblüffende Überraschungen birgt als die Metaphysik.

Dieses Buch ist auch voller Fallstudien – echten, authentischen, persönlichen und hautnahen Geschichten von Menschen, die selbst die Erfahrung gemacht haben, wie sich Geist in Materie verwandelt. Sie spielen in der Welt der Medizin, der Psychologie und des Sports, kommen aus dem Geschäftsleben und der wissenschaftlichen Forschung, reichen von tiefgründigen bis zu inspirierenden und herzzerreißenden Erfahrungen. Sie zeigen uns, dass Gedanken zu Dingen werden können, und zwar auf eine Weise, die das Gewebe unserer Raum-Zeit-Realität sehr weit spannt.

Schlüssel im Meer

Im Jahr 2004 stand ich unter großem Zeitdruck; ich musste mein Buch »The Genie in Your Genes« (dt. »Die neue Medizin des Bewusstseins: Wie Sie mit Gedanken und Gefühlen Ihre Gene positiv beeinflussen können«)* fertigschreiben. [*Quellenangaben in der deutschen Ausgabe dieses Buchs beziehen sich auf die jeweils im Quellenverzeichnis aufgeführten englischen Werke und sind anhand der englischen Originalausgabe von Dawson Churchs Buch übersetzt worden, auch wenn das betreffende Buch auf Deutsch erhältlich ist bzw. wenn es sich um ein deutsches Originalzitat handelt (Anmerkung der Übersetzerin).] Es ging darum, wie unsere Emotionen Gene im Körper ein- bzw. abschalten – ein faszinierendes Thema. Doch die Zeit zu finden, entsprechende Forschungen zu betreiben und ein emotional ansprechendes und gleichzeitig wissenschaftlich untadeliges Buch zu schreiben, und das in meinem hektischen Leben als alleinerziehender Vater, Inhaber zweier Unternehmen und Doktorand, war eine große Herausforderung.

Ich beschloss, zwei Wochen lang nach Hawaii zu flüchten und mich dort intensiv auf das Schreiben zu konzentrieren.

Ich buchte ein Zimmer im Prince Kuhio Condo Complex, einem flippigen Überbleibsel aus den 1950er-Jahren am Strand in Poipu, auf der Insel Kauai. Ich mietete mir einen Jeep Wrangler mit einem robusten Vierradantrieb, um auch die etwas weiter entfernten Strände erreichen zu können und um meine Schnorchelausrüstung darin aufzubewahren; so konnte ich jeden Tag schwimmen gehen und gleichzeitig mein Projekt zu Ende führen.

An einem strahlend sonnigen Tag ging ich am Lawai Beach schwimmen, einem wunderbaren Plätzchen: 150 Meter lang, mit einer Schildkrötenkolonie in einem Riff, das etwa 100 Meter von der Küste entfernt war und viele tropische Fische beherbergte. Es war einer meiner Lieblingsplätze. Ich schnappte mir meine Schnorchelausrüstung aus dem Jeep, schloss ab, steckte die Schlüssel ein und sprang ins Wasser. Eine Stunde später – ich war überall in der Bucht herumgeschwommen – kam ich nass und glücklich zurück, spülte meine Taucherbrille und die Schwimmflossen ab und wollte sie ins Auto legen. Ich griff in meine Hosentaschen nach den Schlüsseln, doch sie waren weg.

Hatte ich sie vielleicht auf dem Weg vom Auto zum Strand fallen lassen? Ich lief den Weg noch einmal ab und suchte jeden Zoll Boden und auch den Sand zwischen dem Weg und der Stelle, an der ich ins Wasser gegangen war, ab. Nichts.

Meine Schlüssel konnten eigentlich nur irgendwo in der Bucht aus der Hosentasche gefallen sein. Am Schlüsselbund waren nicht nur die Autoschlüssel, sondern auch die Apartmentschlüssel befestigt. Ich war also sowohl aus dem Auto als auch aus der Wohnung ausgeschlossen.

Ich beschloss, nicht in Panik zu verfallen, zentrierte mein Bewusstsein im Herzen und stellte mir vor, wie die Schlüssel sanft zu mir zurücktrieben. Dann tauchte ich ins Wasser und schwamm mit dem festen Ziel los, diese Schlüssel zu finden.

Die Bucht umfasste eine Fläche von etwa 125 Quadratmeter, die Korallen waren etwa zwei bis vier Meter unter der Wasseroberfläche und wiesen Tausende von farbenprächtigen Verzweigungen auf. Etwas so Kleines wie einen Schlüsselring zu finden, schien ein Ding der Unmöglichkeit zu sein.

Ich schwamm systematisch hin und her und suchte jeden Meter aufmerksam ab. Mein Kopf sagte mir, das sei vergebliche Liebesmüh, aber im Herzen blieb ich weich und empfänglich. Sobald mein denkendes Gehirn in Panik ausbrechen wollte, fokussierte ich mein Bewusstsein wieder im Herzbereich. Ich hatte ganz bestimmt die Absicht, die Schlüssel zu finden, aber ich ließ mich von meinen Gedanken nicht aus dem Fluss bringen.

Eine Stunde lang hatte ich erfolglos herumgesucht, und inzwischen wurde es dunkel. Die Sonne ging unter, die Sicht wurde schlechter. Ich konnte da unten zwischen den Korallen nicht mehr wirklich viel sehen und beschloss, mit der Sucherei aufzuhören und an Land zu schwimmen.

Die meisten anderen Badegäste waren schon weg, der Tag ging zu Ende. Ich sah einen Vater mit seinen drei Söhnen in der Nähe herumschnorcheln. Sie tauchten nach unten und kamen der Reihe nach wieder hoch.

Meine Intuition meldete sich.

Ich schwamm zu ihnen und fragte: »Habt ihr Jungs vielleicht da unten etwas gefunden?«

Der kleinste Junge hielt meine Schlüssel hoch. •••

Die Beweiskette vom Geist zur Materie

Mein skeptischer Geist sagt mir, es gebe für alles, was mit diesem Schlüsselgeschehen zu tun hat, eine logische Erklärung: Ich war zufällig genau so lange herumgeschwommen, bis der Junge die Schlüssel fand. Ich schwamm zufällig genau dann Richtung Ufer, als die Familie mit dem Tauchen anfing. Sie fingen mit dem Tauchen zufällig genau dort an, wo meine Schlüssel aus der Tasche gefallen und zum Grund gesunken waren. Der Junge bemerkte rein zufällig einen winzigen Schlüsselring vier Meter tief im Wasser in einer Bucht, nachdem es bereits dunkel geworden war. All das war eben Zufall.

Aber nach Jahrzehnten, in denen ich Hunderte ähnlicher Erfahrungen gemacht habe, muss mein skeptischer Kopf das noch mal überdenken: Wie können so viele höchst unwahrscheinliche Dinge gleichzeitig zusammenkommen und so das gewünschte Ergebnis herbeiführen?

Das war für mich der Beginn einer Suche nach einem wissenschaftlichen Verbindungsglied zwischen Gedanken und Dingen. Ich habe als Wissenschaftler viele klinische Studien geleitet, bin Herausgeber von »Energy Psychology«, einem Magazin, dessen wissenschaftliche Artikel von Fachleuten überprüft werden, und bin Wissenschaftsblogger für die »Huffington Post«; in diesen Funktionen lese ich ganz oder teilweise über tausend wissenschaftliche Studien pro Jahr. Ich begann ein Muster zu erkennen. Es gibt verschiedene Verbindungen in der Kette zwischen Gedanken und Dingen, und die Wissenschaft konnte viele dieser Verbindungsglieder erklären. Ich fragte mich, ob schon einmal jemand wirklich alle Zusammenhänge hergestellt und erkannt hatte, wie fundiert die Beweislage war. Wo war die Kette am stärksten und wo fehlten Bindeglieder?

Würde sich die (metaphysische) Vorstellung von Geist, der Materie kreiert, auch als wissenschaftliche Hypothese behaupten können? Ich machte mich auf die Suche nach wissenschaftlichen Forschungsarbeiten, die sich mit dieser Frage beschäftigten, und sprach mit einigen der klügsten Köpfe auf diesem Gebiet.

Mit steigender Erregung erkannte ich, dass sich viele Hin- und Nachweise vor unser aller Augen verbergen, wie im Sand verstreute Perlen. Aber bislang hatte niemand diese Fakten zu einer Kette aufgefädelt. Diese Forschung ist zum großen Teil ziemlich neu, und manches davon ist ganz und gar erstaunlich.

Die ersten Perlen, die ich im Sand aufsammelte, waren leicht zu finden. Schon die mittelalterlichen Alchemisten, die Leichen sezierten, betrieben Forschungen über den menschlichen Körper. Doch in jüngerer Zeit haben sich dank fortschrittlichster Technologie neue, bislang nicht mögliche Erkenntnisse über die Funktionsweise unseres Körpers auf der Zell- und Molekül-Ebene ergeben.

Der Medizin-Nobelpreisträger Eric Kandel hat nachgewiesen, dass Nervenzellen im Gehirn, durch die Signale geschickt werden, schnell wachsen. Werden sie nur eine Stunde lang immer wieder stimuliert, kann sich die Anzahl an Verbindungen verdoppeln. Unser Gehirn vernetzt sich entlang der Pfade unserer neuronalen Aktivität in Echtzeit immer wieder neu.

Gedanken und Gefühle unseres Bewusstseins werden durch unser neuronales Netzwerk übertragen und führen zur Genexpression; dadurch wird wiederum die Synthese von Proteinen in den Zellen angestoßen. Durch diese zellulären Abläufe entstehen elektrische und magnetische Felder, die von komplexen bildgebenden medizinischen Geräten bzw. Verfahren wie dem EEG (Elektroenzephalogramm) und dem Kernspintomogramm gemessen werden können.

Das elfdimensionale Universum

Bei den nächsten Perlen war es schon schwieriger. Die Welt der Quantenphysik ist äußerst seltsam und verwirrend für unsere normale Raum- und Zeiterfahrung. Wie die String-Theorie behauptet, besteht das, was wir als physische Materie wahrnehmen, eigentlich aus Energie-»Strings«. Was wir als schwere Moleküle messen, sind schnell vibrierende Energie-»Fäden«, leichte Moleküle vibrieren entsprechend langsamer. Je näher die Wissenschaft Materie in Augenschein nimmt, desto mehr sieht sie wie reine Energie aus.

Die String-Theorie setzt ein Universum aus elf Dimensionen voraus, nicht nur vier wie die klassische Physik. Wie kann unser vierdimensionales Gehirn aber in elf Dimensionen denken? Der Physiker Niels Bohr hat einmal gesagt, wer von der Quantenmechanik nicht zutiefst erschüttert sei, habe sie nicht verstanden.

Dann waren die Perlen an der Reihe, die Bewusstsein mit Energie verbinden. Energie ist sowohl auf persönlicher als auch auf kosmischer Ebene eng mit Bewusstsein verwoben. Albert Einstein hat gesagt, der Mensch sei ein Teil des Ganzen, das wir »Universum« nennen – ein in Raum und Zeit begrenzter Teil. »Der Mensch erfährt sich selbst, seine Gedanken und Gefühle als getrennt von allem anderen – eine Art optischer Täuschung des Bewusstseins.« Befreien wir uns aus diesem Gefängnis, so Einstein weiter, erweitern wir unser Bewusstsein, »bis es alle lebenden Wesen und die gesamte Natur umfasst.« Unser Bewusstsein interagiert mit der Energie des Universums.

Bewusstsein und nichtlokaler Geist

Der Physiker Larry Dossey bezeichnet dieses expansive Bewusstsein, welches die Natur als Ganzes umfasst, als »nichtlokalen Geist«. Wir leben unser Leben in unserem lokalen Geist und der gewöhnlichen Realität und haben gleichzeitig unbewusst teil am umfassenderen Bewusstsein des nichtlokalen Geistes. Synchronizitäten wie der Moment, als ich meine Schlüssel wiederfand, erinnern mich an die Präsenz dieses nichtlokalen Geistes. Dossey legt überzeugende Beweise für die Existenz des nichtlokalen Geistes vor und zeigt die inspirierende Möglichkeit auf, unser lokales, also ortsgebundenes Leben in Synchronie, abgestimmt auf diesen nichtlokalen Geist zu leben.

Das ist eine Entscheidung, die wir bewusst treffen können. Der Physiker und Nobelpreisträger Eugene Wigner sagt, gerade das Studium der äußeren Welt habe zu dem wissenschaftlichen Schluss geführt, »dass der Inhalt des Bewusstseins die letzte Wirklichkeit ist«. Es gibt viele Definitionen von Bewusstsein, doch mir ist die einfachste die liebste: einfach gewahr zu sein.

Wie wir dieses Bewusstsein nutzen – wie wir unser Gewahrsein ausrichten –, führt zu tiefen und sofortigen Veränderungen in den Atomen und Molekülen unseres Körpers. Wie die Wissenschaft uns zudem aufzeigt, wirkt sich unser Bewusstsein auch auf die uns umgebende materielle Realität aus. Bewusstseinsveränderung geht mit Veränderungen in der Welt einher.

Beim Schreiben dieses Buches nahm ich mir eine Studie nach der anderen vor und reihte die Perlen aneinander. In meinem Leben tauchten weitere Synchronizitäten ähnlich wie die Geschichte mit den verlorenen Schlüsseln auf und erbrachten weitere Beweise.

Wie mich ein Blick auf diese nacheinander aufgefädelten Perlen erkennen ließ, kann die Wissenschaft jedes einzelne Bindeglied in der Kette vom Gedanken zur dinglichen Materie erklären.

Der Tanz der Schöpfung

Ich freue mich sehr, all diese Verbindungsglieder hier in diesem Buch vorzustellen. Anhand von Geschichten und Analogien, Experimenten und Forschungsarbeiten, Fallstudien und Anekdoten werden wir Stück für Stück verfolgen, wie unser Geist unsere materielle Außenwelt erschafft.

Dabei wird klar: Wir sind mächtige Schöpfer, und unsere Gedanken führen zu Dingen. Das Buch vermittelt, wie wir unseren Geist willentlich als kreatives Werkzeug einsetzen, um nährende und förderliche Gedanken zu denken, und wie wir die materielle Wirklichkeit mühelos auf unsere Wünsche ausrichten können. Es wird erkennbar, wie mächtig wir in Wirklichkeit sind und wie wir einfach durch Umdenken und andere Gedanken Veränderungen bewirken.

Das Buch zeigt auch auf, wie dieser Prozess im großen Stil wirkt: von Molekülen und Zellen zum Körper, über die Familie, Gemeinschaften und Länder bis hin zu den Spezies, dem Planeten und zum Universum. Wir werden den Tanz der Schöpfung auf der Ebene des nichtlokalen universalen Bewusstseins erkunden und auch erforschen, wie unser lokaler Geist an diesem Tanz teilhat.

Durch diese Betrachtungsweise erhebt sich unser Gewahrsein über die Grenzen unserer gewöhnlichen Realität hinaus in ein grenzenloses Feld an Potenzialen. Wir richten unseren individuellen lokalen Geist auf das Bewusstsein des universellen nichtlokalen Geistes aus, und die Schönheit der materiellen Wirklichkeit, die wir kreieren, übertrifft alles, was unser begrenzter lokaler Geist sich jemals träumen lassen könnte.

Geist über Materie

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