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Dr. Dietmar Gradl, Jahrgang 1966, studierte Biologie an der Universität Ulm. Nach seiner Diplomarbeit am Zoologischen Institut der Universität Ulm über Farbmusterbildung am Schmetterlingsflügel promovierte er 1998 in der Abteilung Biochemie der Universität Ulm über Zell-Zell- und Zell-Matrixadhäsion. Seit dieser Zeit befasst er sich mit unterschiedlichen Aspekten der Wnt-Signalkaskaden. 2001 wechselte er zusammen mit Prof. D. Wedlich von Ulm an das Zoologische Institut der Universität Karlsruhe (TH), Abteilung Zell- und Entwicklungsbiologie. 2007 erlangte er seine Venia Legendi im Fach Zoologie. Dietmar Gradl ist seit seinem Studium mit dem Unterricht tierphysiologischer Themen vertraut; erst als Wissenschaftliche Hilfskraft während seines Studiums, dann durch die Betreuung von Medizinstudenten im Praktikum „Biochemie“ an der Universität Ulm und seit seinem Wechsel nach Karlsruhe mit der Betreuung des tierphysiologischen Praktikums. Derzeit unterrichtet er Tierphysiologie in den Bachelorstudiengängen „Allgemeine Biologie“, „Angewandte Biologie“ und „Chemische Biologie“ am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) in Vorlesungen, Praktika und Tutorien.

Almut Köhler, Ph. D., Jahrgang 1971, studierte Tiermedizin an der Tierärztlichen Hochschule Hannover. In ihrer Promotionsarbeit am Institut für Kleintierforschung in Celle befasste sie sich mit hormonellen Einflüssen auf die Gehirnentwicklung und das Verhalten bei Hühnern. 2000 promovierte sie an der Tierärztlichen Hochschule zum Ph.D. Nach einer Postdoc-Phase am Institut für Tierzucht und Tierverhalten in Mariensee (heute Friedrich-Löffler-Institut) kam sie 2002 an das Zoologische Institut der Universität Karlsruhe, Abteilung Zell- und Entwicklungsbiologie. Ihre Forschungsschwerpunkte waren Zelladhäsionsmechanismen in der Zell- und Entwicklungsbiologie, insbesondere die Rolle von Cadherinen bei der Neuralleistenzellentwicklung und in der Organogenese. Außerdem betreute sie dort zusammen mit Dr. Dietmar Gradl über viele Jahre das tierphysiologische Praktikum und die Vorlesungen zur Tierphysiologie in den Bachelorstudiengängen „Allgemeine Biologie“, „Angewandte Biologie“ und „Chemische Biologie“. Seit 2014 ist sie am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Stabsstelle Sicherheit und Umwelt, zentrale Tierschutzbeauftragte.

Prüfungen erfolgreich bestehen im Fach Tierphysiologie

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