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3: Der Pitbull
ОглавлениеKurzgeschichte – zum Thema: „Internat“
Er war immer der liebe Kleine. Der etwas pummelige Kleine mit Abstehohren. Er kam zur Welt als Mutter und Vater schon gar nicht mehr daran dachten ihre Ehe weiterhin aufrecht zu erhalten und schon gar nicht an noch mehr Nachwuchs. Er war der Nachzügler. Seine Geschwister, eine Schwester und ein Bruder waren zehn und acht Jahre älter.
Weil aber nun dieses Nesthäkchen auf der Welt war, rauften sich abermals die Eltern zusammen und schenkten dem Kleinen noch vier gemeinsame Jahre. Danach war endgültig Schluss mit lustig. Es kam zur Scheidung und schon bald war ein neuer Spießgeselle, der sich Stiefvater nannte, für die arme einsame Mutter gefunden. Dem Kleinen war er nicht geheuer. Er blieb ihm fremd und wollte ihn nicht. Er schwor sich diesen Eindringling niemals als seinen Vater anzuerkennen. Und was hatte der schon zu sagen? So wollte der Kleine seine Mutter strafen, die den Jungen immerzu spüren ließ und es sogar frei herausposaunte, dass er, der kleine Dicke eine unerwünschte Person in der Familie sei und überhaupt gar nicht in dieser Welt sein sollte.
Der kleine Störenfried hörte, wenn er denn mal hörte, auf den Namen Christian. Er hatte schon früh gelernt sich der ganzen Welt entgegenzustellen. Von der Mutter bekam er nicht gerade viel Liebe und Zärtlichkeit und von dem gehassten, gut situierten Stiefvater wurde er geradezu überhäuft mit materiellen Dingen. Diese Dinge wurden von dem Pummelchen ganz genau in Augenschein genommen. Der Kleine nahm sie auseinander, er musste sie ergründen, musste wissen wie das Innenleben funktioniert. Die meisten dieser Dinger, wie Kuscheltiere, Autos oder Bausätze zerpflückte er mit wahrer Wonne, allerdings ging dabei immer was kaputt, so dass diese Dinge dann leider weggeworfen werden mussten. Aber Papa kaufte ja neue. Für irgendetwas musste dieser Mann doch gut sein, vor dem Christian sich eigentlich nur ekelte.
In einer sehr warmen Sommernacht konnte Christian vor Hitze nicht schlafen. Er schlich durchs Elternhaus und lauschte unheimlichen, gehetzten, und gestöhnten Lauten. Diese Töne drangen aus dem Schlafzimmer seiner Eltern. Was geschieht mit meinen „lieben Eltern“, dachte Christian. Die Tür stand einen Spalt offen und Christian schaute hindurch.
Mit vor Schreck weitgeöffnetem Mund, nicht fähig auch nur einen Laut loszulassen, stand Christian dort an der Schlafzimmertür und konnte nicht glauben was er sah: Der große dicke Leib des Stiefvaters wälzte sich gerade auf Christians arme Mutter.
Christian wollte ihr helfen, wollte diesen nackten Schwabbelkörper von den zerbrechlichen Gliedern seiner Mutter schubsen, aber er bemerkte das die Mutter den Schwabbel sogar wollte, dass sie sogar danach rief und stöhnte. Christian verstand die Welt nicht mehr und beschloss nur noch schlanke Männer schön zu finden. Es ekelte ihn der Gedanke an alles dicke, unförmig Wabbelige.
Christian wusste wohl, dass Dicke nicht unbedingt begehrt sind, aber sie konnten ihre Kraft durch Gewicht verstärken. Wie ein Panzer trug er seine Speckschichten vor sich her. Ein Fels in der Brandung.
Schon früh erkannte der Kleine, Segelohren sind klasse. Man sticht aus der Masse hervor. Die sind ja so fürchterlich niedlich, hatte man ihm schon gesagt. Und mit seinen rehbraunen, treu und lieb schauenden Augen betörte er die Mitmenschen.
Muskelkraft trainierte er sich auch noch an. Er war ein eifriger Schwimmer und Fußballspieler. Aus dem Dicken wurde ein breiter, gar nicht schwabbeliger, aber kräftiger, stämmiger Kampfzwerg.
Christian erkannte auch, dass sich einige kleine körperliche Fehler, wie Kleinwüchsigkeit, Segelohren und langweilige braune Augen, wie er seine Hundeaugen selbst empfand, nicht ändern lassen. Er bemerkte, wie seine Mitmenschen darauf ansprangen und spielte seine besonderen Merkmale heraus. Aber wer ihn genauer kannte, erlebte bald auch seine Wut, seine Unberechenbarkeit, seine Lust Leute zu ärgern und sein Überspielen von Minderwertigkeitskomplexen.
Und das äußerte sich in einer Bissigkeit, die ganz plötzlich herausbrechen konnte und zu überschäumender Aggression überkochte, die er dann an Gegenständen, die ihm in die Quere kamen ausließ. Mülltonnen wurden umgetreten oder mit der bloßen Faust eingeschlagen, Autospiegel und Antennen abgebrochen oder er nahm einen Schlüssel und zerkratzte die Autos. Und das alles nur, weil er einfach nicht im Stande war über seine ureigenen Gefühle zu sprechen. Er schluckte sie ganz tief hinunter und dort verschwanden sie auf Nimmerwiedersehen, bis einer kam und etwas nur an der Kruste kratzte, da wurde der liebe kleine Christian aber sofort zum bissigsten Pitbull.
Christian hatte etwas anderes, ganz Besonderes, was zwar alle Jungen hatten, aber doch nicht in diesem Umfang, Größe und Form: Seinen dicken Schwanz. In voller Größe konnte man ihn kaum umfassen. Fast sechs Zentimeter maß das Rohr. Selbst im schlaffen Zustand war er ein prächtiger Blickfang und noch ein dickes Ding. Hochaufgerichtet stand der Riemen wie eine pralle Gurke waagerecht in der Luft. Dicke Adern liefen von der Eichel bis zur Schwanzspitze hinab. Adern die in der Hand pulsierten, wenn man den harten Prügel massierte.
Der perfekte Schwanz, ein Pflock von ganz besonderer Güte. Die Eichel war spitz wie ein Pfeil und drang mit nur ein wenig Spucke befeuchtet in jedes noch so enge Loch ein. Dann ging es los. Von der Eichel bis zur Mitte, der dicksten Stelle, dehnte sich das Rohr stetig aus. Wenn das Rohr langsam ins Arschloch glitt spürte man jeden Zentimeter der Ausdehnung. Und es dehnte und dehnte und wurde dicker und dicker und noch mehr und noch und noch...
Dann, wie für eine Verschnaufpause geschaffen, ein kurzes enges Stück, gleich hinter dem Dicksten. Der Pflock saß fest hinter der Arschrosette. Aufatmen! Geschafft! Oder doch nicht? Erst jetzt kam das dicke Ende und dieses wuchs nochmals auf sechs Zentimetern an bis zum Schaft. Dann steckte aber dieser Pflock richtig hart und unerbittlich im Loch fest. Ein wahres Genießer Stück. Er rieb genau an den richtigen Stellen und stieß genau da an, wo er sollte. Perfekt für sämtliche Spielarten.
Und Christian spielte viel an sich herum, um nicht zu sagen immer. Im zarten Alten von drei Jahren interessierte ihn schon sein eigenes Spielzeug und wurde die nächsten Jahre auf Spieltauglichkeit genauestens geprüft. Mit acht Jahren überraschte ihn sein Puller, wie er selbst seinen dicken Schwanz liebevoll nannte, mit erster Manneskraft. Als dann sein Schwanz auch noch nach ihm spuckte hatte er sein Lieblingsspielzeug gefunden. Er schraubte, schrubbte, wichste, knetete, streichelte und klopfte ihn. Er trieb sich immer wieder selbst zu Höchstleistungen an, und das stundenlang. Als er wusste wie es ging, war er derjenige, der seine Klassenkameraden zu Gruppenspielen animierte. Wer kann höher? Wer kann länger? Wer kann am weitesten? Wer kann am schnellstens? Wer hat die meiste Soße? Wer hat den dicksten? Wer hat den längsten? Und... und... und...
Und bei fast allen Spielchen lag der Kleinwüchsige mit seinem Riemen weit vorne. Mindestens zweimal täglich brauchte er seine Absamung. Sonst wurde er zum zickigen Pitbull. Bis zu sechs Mal hintereinander und acht Mal am Tag hatte er es schon geschafft. Das war Christians Stärke.
Hinzu kam noch, dass er aus dem Rohr nicht nur ein paar Tropfen quetschte. Nein, Christians Rohr spritzte und wenn er spritzte dann im hohen Bogen und drei vier Mal hintereinander, in Mengen, wovon andere nur träumten. Seine Klassenkameraden beleckten sich schon die Lippen, wenn sie nur an die Unmengen an Schwanzsahne dachten, die ihnen aus dem Rohr in den Hals gepumpt wurden. Denn auch in dieser Spielart übten sich die Jungs kräftig. Allerdings bekam so manch einer der Schluckspechte die Maulsperre, bei den Schwanzmaßen. Die Meisten bedauerten, dass sie den kraftvollen Riesen nur halb ins Maul stopfen konnten und aufgeben mussten.
Eine besondere Freude für Christian war der kleine Familienhund Struppi. Ein wirbeliges flinkes, hellbraunes Ding. Eine Art Terrier, der eine Prise Schnauzer beigemischt war.
Eines schönen Tages, Christian saß auf einem Stuhl. Hausaufgaben waren gemacht, draußen regnete es und er hatte keine Lust auf Lego oder auf seine Carrera-Bahn. Und was machte Christian, wenn er Langeweile hatte? Kurzerhand holte er seinen Schwanz aus der Hose und begann ihn erst zärtlich zu streicheln, dann nahm er ihn fester in seine Hand. Eine Kinderhand umschloss den großen männlichen Ständer und diese Proportionen blieben sein Leben lang.
Immer kräftiger begann Christian seinen Schwanz zu bearbeiten. Genau in diesem Moment stellte sich der kleine Hund Struppi zwischen Christians Beine und schnüffelte und leckte an Christians dicken Klöten. Das kitzelte geil. Und dann passierte es: In hohem Bogen schoss die Soße wieder und wieder aus der dicken Röhre. Der erste Spritzer klatsche in langem Streifen auf die Hundeschnauze. Struppi zuckte mit dem Kopf zurück, öffnete seine Schnauze und schwups landete der nächste Samenstrang auf seiner langen feuchten Zunge. Dem Hund gefiel es und leckte sich die Schnauze. Als der Samenstrom verebbte und Christians Schwanz allmählich ermattete kam Struppi herbei und leckte den Samen direkt von der Eichel. Dann nahm Struppi ganz sacht die Vorhaut zwischen die Zähne und zupfte daran, als ob er fragen wollte: „Gibt’s noch mehr Sahne?“
Ab diesem Zeitpunkt war der Hund immer zur Stelle, wenn Christians Hand mal wieder in der Hose verschwand und das geschah fast den ganzen Tag über. Beim Frühstück und in der Schule unterm Tisch, beim Telefonieren, beim Fernsehen, ach, eigentlich überall. Es müssen mehrere Liter Samenflüssigkeit gewesen sein, die sich der Hund bis heute mit Wonne reingeschlürft hat.
Einige Jahre später wurde es Mutter zu viel mit dem kleinen Christian. Die Last mit dem Kleinen ertrug sie nicht auf Dauer. Das Verhältnis Christian und Stiefvater wurde auch nicht besser. Christian war zwar höflich aber blieb distanziert. Mutter wollte den Jungen einfach loswerden. Das neu gewonnene Eheglück sollte nicht weiter belastet werden. Mutter schickte ihn in ein Internat.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Christian noch nie selbst gefickt. Er war lieber passiv. Ließ sich einen blasen und wurde gefickt.
Das sollte im Internat anders werden. Christian malte sich aus, wie er mit seinem Kolben die Jungen durchrödelte. Wichs- und Spritzspiele adé, jetzt kommen die wilden Zeiten.
Christian lebte seit frühester Jugend offen schwul und das war für ihn niemals ein Problem. Gehänsel oder Ärger gab es nie und die meisten Mitschüler bewunderten ihn sogar. Christian nahm das zwar hin, aber blieb trotzdem unglücklich klein mit Abstehohren. Eigentlich wollte er groß und schlank sein. Er wollte auch einen durchtrainierten muskulösen Körper haben. Wollte lieber blaue, anstatt braune Augen haben und keine Abstehohren. Eigentlich...
Mit seiner offen schwulen Art kam der junge Bursche in dem Internat erst nicht zurecht. Oder sollte man lieber sagen, die anderen Jungen kamen mit Christian nicht zurecht. Man trieb es nicht miteinander. Man verhöhnte Schwule und alles Schwulsein, man wollte doch keine Memme sein, kein Waschlappen. Das waren doch nur diese Schwulen.
Aber hinter den Kulissen sah es ganz anders aus. In die Mehrbettzimmer wurde man nur mit einem Überfallmaulfick eingeführt. Gut das Christian schon vorher diese Spiele geliebt hatte. So machte es ihm überhaupt nichts aus, aus fünf Rohren gleichzeitig in die Fresse gespritzt zu bekommen. Die Jungs ließen einen Traum real werden.
Er wurde von den Jungen zu Boden gedrückt und gefesselt. Noch wusste Christian nicht was kam, also zappelte er und wollte sich befreien. Doch als sich die fünf Jungen ihre Schwänze aus den Hosen holten und anfingen zu wichsen, wurde er ganz still und auch sein Maul klappte einfach nur auf und erwartete die geballte Jungensoße.
Dass Christian die Behandlung sogar gefiel, bereitete den Jungen etwas Ärger. Aber die Bestrafung war vollbracht und er gehörte zu diesem Zimmer.
Außerdem führten die Jungs in Christians Zimmer fast jede zweite Nacht eine Weitspritzaktion durch, damit die Eier nicht überliefen. Und diese Jungs hatten ständig dicke Eier. Hier war natürlich Christian genau richtig. Konnte er doch spielend mit den anderen mithalten und oftmals konnte er ihre Überheblichkeit in Sachen: Höher – Weiter - Länger - in ihre Schranken weisen.
Das Internat erwies sich für Christian als Fundgrube für allerlei Spielchen um Macht, Geld und Sex. Am Anfang waren diese Spiele für Christian noch spannend, aber allmählich schlich sich der Alltag ein und ihm wurde immer langweiliger, bis er Martin entdeckte. Ein zwei Jahre älterer Junge. Diesen Jungen hatte Christian auserkoren. Den wollte er haben. Alles was Christian selbst nicht hatte, besaß dieser Junge. Groß, schlank, athletisch, blaue Augen und einen Waschbrettbauch. Christians Jagdfieber war erwacht. Endlich lohnte sich die Jagd wieder.
Seinen Zimmergenossen sagte Christian: „Von Martin würde ich mich auch durchknallen lassen...“ Aber in Gedanken ertappte er sich immer wieder dabei, wie er, der kleine Chris, den großen Kerl fickte, diesen süßen kleinen Knackarsch mit seinem dicken Rohr spaltete.
Martin beachtete Christian nicht. Hätte man ihn gefragt und ihm ein Bild gezeigt, er hätte bestimmt gesagt: „Tut mir leid, den kenn’ ich nicht!“
Mit seiner dreisten und beharrlichen Art lernte Christian seinen Traummann kennen. Er ging einfach zu ihm, und ungeahnt das Martin genau das gefiel schlug Christian mit der flachen Hand auf Martins Brust. Überrascht und gleichzeitig begeistert über diesen „Angriff“, kamen der kleine Chris und der große Martin ins Gespräch und Chris wurde noch dreister.
„Von so einem Kerl, wie Dich, wollte ich schon immer mal gefickt werden.“ Christian vermittelte dabei seine passive Rolle, obwohl er sich wünschte dabei aktiv sein zu können, aber das brauchte Martin nicht zu wissen, dachte er. Noch nicht.
Martin war hin und weg von diesem kleinen frechen Kerl, der ihn so umschwärmte, der ihn so anstrahlte. Er wollte Christian näher kennen lernen.
Unterschiede ziehen sich bekanntlich an und Christian und Martin waren wie Sonne und Mond, Frühling und Winter oder Schwarz und Weiß. Christian konnte kaum ein Bauchgefühl zulassen und wollte und konnte auch nicht darüber sprechen. Martin, der nur aus Lust und Leidenschaft alles erlebte und gerne über sich und Gott und die Welt sprach.
Ihre erste körperliche Begegnung war mit Christians Zimmerältestem Bernd. As Zimmerältester hatte man Privilegien. Man bestimmte monatsweise seinen Lustsklaven. In dieser Woche war Christian dran. Wenn Bernd Lust hatte brauchte Bernd nur zu schnippen und Christian musste zur Stelle sein.
Christian fragte also brav Bernd, der musterte Martin ganz genau und nickte. Dann ging Christian zu Martin.
„Und was sagt dein Kerl dazu? Das ist doch dein Kerl, oder?“, fragte Martin.
Christian grinste.
„Das geht schon klar mit dem“.
„Also nicht wir zwei, sondern zu Dritt“, lachte Martin.
Martin ließ sich darauf ein. Irgendwann mitten im Gespräch mit Christian legte Martin los und knutschte einfach Christian. Christian strahlte über beide Ohren. Genauso hatte er es sich vorgestellt.
Bernd sah die Knutscherei und wollte sich sein Anteil holen. Er kam zu den Beiden herüber und stellte sich einfach dazu. Drei Münder trafen sich und tauschten ihren heißen Atem aus. Drei Zungen umspielten sich und jede leckte und lutschte den Speichel der anderen zwei. Kurzerhand verlegten die drei Jungen ihre Spielereien aufs Zimmer.
Bernd hatte die älteren Rechte und Martin schaute nur zu, wie Christian von hinten gefickt wurde. Bernd rammelte plötzlich los und schoss ab. Dann kam Martin an die Reihe, stemmte Christians Beine gen Himmel und fickte ihn so gefühlvoll wie er nur konnte in den herrlichen Prachtarsch. Hinter Martins Rücken wachte Bernds Ständer wieder auf. Bernd rieb ihn ein paar Mal und schob ihn in Martins Spalte.
Christian beobachtete genau was da vor sich ging. Ließ sich Martin wirklich von Bernd ficken? Dann könnte der kleine Christian das doch bestimmt auch.
Und tatsächlich. Bernds Schwanz drang in Martins Arsch ein und in dieser Sandwichposition fickten die drei. Christian kam als erstes und schoss seine Schwanzsahne aus dem dicken Rohr auf seine Brust. Dann kam Bernd in Martins Knackarsch zum zweiten Mal. Bernds Riemen war schon ganz wund gerieben. Von Bernds Spritzern animiert schoss Martin seinen Rahm in Christians Prachtarsch ab.
Schon ein paar Tage später entließ Bernd seinen Sklaven. Augenblicke später stand schon Christian strahlend vor Martin. Sie wurden ein Paar, ohne dies an die große Glocke zu hängen, denn offen als Paar, das wäre unmöglich gewesen. Zärtlichkeiten oder Sex, das ging nur in irgendwelchen dunklen Ecken und Verstecken im Internat.
Und sie trieben es in allen Winkeln, die nur etwas die Sicht versperrten. Und immer war es Christian der willig seinen Hintern gen Himmel streckte und nach Martins Schwanz hechelte und nur dann zufrieden war, wenn er auch noch Martins Soße tief in den Fickkanal gespritzt bekam.
Martins Schwanz, gerade, nicht dick, ein paar schöne Adern, wenn er steif war, ansonsten keine besondere Schönheit, liebte Christian. Sagte er zumindest. Das Lob nahm Martin gerne an. Jedoch kannte er Christian und seine große Lust auf andere große Schwänze. Warum sollte der kleine Kerl plötzlich diesen gar nicht großen Schwanz so besonders finden, fragte sich Martin. Aber es war so: Christian lobte den Schwanz in den höchsten Tönen. Wie toll er fickte, wie lange er steif bleiben und rammeln konnte, wie viele Liter... Nein! Das konnte Christian nicht behaupten. Wenn es um Quantität ging, schlug Christian alles.
Und es gab keine anderen Übereinstimmungen. Keine anderen Aktivitäten mochten beide gleichzeitig gerne. Man machte zwar manche Ideen mit, nur, weil der andere es mochte und hielt es durch. Aber konnte das gut gehen, nur aus einem Fickgefühl zusammenbleiben?
Am Anfang klappte das sehr gut. Stimmte irgendetwas nicht, wurde nicht großartig diskutiert. Jeder sagte zwar seine Meinung, aber dann stand Meinung neben Meinung im Raum. OK, dachten sie sich, wenn sonst nichts geht, dann ficken wir einfach. Allerdings um hinterher festzustellen, dass auch nach der Fickerei das Alltagsleben nur nervte, dass dort keine Einigung und Harmonie herrschte. Erst schlich sich die Disharmonie in den Sex ein, später waren es richtige Probleme.
Anfangs wollte Christian nur „einmal“ ficken und Martin liebte es auch „mal“ den dicken Kolben reingeschoben zu bekommen. Aber dann wollte Christian am liebsten nur noch den Aktiven machen. Dabei kam es ihm nicht mal darauf an, ob es Martin gefiel oder nicht. Er wollte den Titel des Bottom endlich loswerden. Er wollte nicht mehr das passive Häschen genannt werden, oder Bückstück des Internats.
Wer Martin sah, dachte bestimmt nicht daran, dass dieser große Junge sich ficken ließe, und dann noch von dem kleinen unförmigen Christian.
Martin gefiel das Spiel um Macht und Positionen. Es gefiel ihm Befehle zu empfangen und auszuführen. Er fiel vor Christian auf die Knie, wenn dieser seinen Schwanz aus der Hose hievte. Er winselte und streckte dem dicken Kolben seinen Knackarsch hin. Und Christian spuckte nur einmal an Martins Loch, rieb die Eichelspitze seines Kolbens in der angefeuchteten Spalte hin und her und dann mit einem kräftigen Stoß, jagte Christian sein Rohr ins Loch. Das gefiel Chris, aber auch Martin. Im Sex jederzeit.
Allerdings...
...holte Christian den Sex in den Alltag und den Alltag in den Sex. Und das war der Anfang vom Ende.
Nach dem Sex brauchte Martin seine Streicheleinheiten. Langes Schmusen, engsten Körperkontakt.
Christian stand nach dem Sex gerne auf und wusch sich sofort, oder drehte sich einfach um und schlief.
Am liebsten gab Christian direkt nach dem Sex den Mini-Macho. Er befehligte weiter.
„Hol mir mal ein paar Kartoffelchips aus dem Laden! Den Internatsfraß kann man ja nicht runterkriegen!“ oder „Was ist? Willste nicht mal aufräumen?“
Nein, das konnte Martin im normalen Leben nicht gebrauchen. Er wollte seinen Alltag nicht befehligt haben. Genau da brauchte er die Harmonie, den Ausgleich zu wildem Sex.
Martin erkannte, dass er mit diesem Menschen nicht weiterleben wollte und konnte.
Und der Pitbull? Biss sich so durch mit anderen Mitschülern aus dem Internat, machte wieder seine Spielchen und lebte soweit glücklich und zufrieden. Dann und wann schnappte er nochmals zu. Aber seine Mitschüler hatten gelernt, ihn zu respektieren und auch er selbst hatte gelernt, sich zu respektieren, und so konnte es bei dem Schnappen bleiben und der Pitbull musste nicht mehr zubeißen.
„Gggrrrrrr... wau... wau..!“