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4: Offener Kanal

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Kurzgeschichte – zum Thema: „Sport“

Sommer. Endlich wieder ein richtiger Sommer. Dreißig Grad im Schatten. Die Hitze trieb die Männer auf die Straße, in die Stadt, in Freibäder und die Natur. In Cafés wurden Cocktails geschlürft oder große Eisbecher geleert. Endlich war wieder die Zeit angebrochen, in der Mann mehr auszog als anhatte. Überall sah man Kerle, die ihre gestählten Muskeln der Sonne darboten. Nackte Haut wurde zur Schau gestellt, durch dunkle Sonnenbrillen beäugt und bewundert. In knappen Shorts wurden prallrunde Hinterteile präsentiert, hautenge Trägershirts zeigten mehr trainierte Männertitten, als sie verdecken konnten. Durch den luftig getragenen Spalt offener Hemden, wurde der mühsam erarbeitete Waschbrettbauch ans Tageslicht befördert und ließ dem Betrachter schon das Wasser im Munde zusammenlaufen. Jetzt klemmten sich die Burschen wieder die Fahrradsättel zwischen die strammen Pobacken und radelten hinaus in die Natur. In Parks, in die Wälder, zu Seen und Flüssen.

An solch einem Tag hielt es auch Mathias nicht mehr zuhause aus. Zu lange hatte er sich an den vielen kalten grauen Tagen in seinen eigenen vier Wänden eingesperrt gefühlt. Er hatte gearbeitet. Gut vorgearbeitet für die nächsten Ausstellungen. Zeichnungen und Gemälde stapelten sich schon vor den Wänden, da es kaum noch Platz gab, um die vielen Objekte aufzuhängen. Jetzt war die Zeit, um ein wenig zurückzutreten. Um endlich wieder mal die Seele einfach nur baumeln zu lassen und die Sonne zu genießen.

Mathias packte eine Art von verspätetem Frühlingsgefühl. Der Frühling dieses Jahr war viel zu nass und kalt ausgefallen, als dass man Blühen und Sprießen zulassen konnte. Die Gefühle wurden viel zu lange unterdrückt.

Mathias packte seinen Rucksack. Ein großes Badetuch, reichhaltig belegte Brote, Obst und eine große Flasche Mineralwasser. Das dürfte für das leibliche Wohl erst Mal genügen. Kaugummi und etwas für den süßen Zahn: Eine Tüte Gummibären. Und zum Malen nahm er seinen Skizzenblock und Bleistifte mit.

Er schaute auf die Uhr. Was, schon drei Uhr? So, jetzt aber genug, dachte er, schnallte sich den Rucksack um und war schon zur Tür hinaus.

Vor der Haustür wartete sein Fahrrad auf ihn. Die Nachmittagsluft schlug ihm heiß entgegen. Seine Wohnung war dagegen richtig kühl. Mathias kettete sein Fahrrad von dem Geländer los und schwang sich auf den Sattel. Er fuhr die Straßen entlang, die überfüllt waren von Menschen, die alle den Drang verspürten, ihre Zeit unter freiem Himmel zu verbringen.

Mathias wohnte in der Nähe eines Hafens an einem Kanal. An den Ufern der künstlichen Wasserstraße luden weite Wiesen und Wälder zum Verweilen ein. Hier konnte man den Frachtschiffen im Vorbeifahren zuschauen, einfach nur im Schatten der Sträucher und Bäume in der Sonne dösen, oder ein Buch lesen. Das gesamte Hafengebiet war durchzogen von Fahrrad- und Spazierwegen. Die Re-Naturalisierung machte es möglich: Industriebrachen wurden zu Denkmälern.

Mathias hatte die Stadt hinter sich gelassen. Vor ihm lag der Kanal mit seinen breiten Böschungen auf denen sich ganze Familien niedergelassen hatten. Er fuhr den Weg weiter. Er kannte einige nicht so bevölkerte Stellen am Wasserlauf. Dort war es sogar möglich sich sämtlicher Kleidung zu erledigen und im hohen Gras oder hinter Büschen nackt zu sonnen. Darauf hatte er jetzt Lust. Er wollte sich der Sonne hingeben, seinen ganzen Körper, ohne ein Hindernis, bräunen.

Er fuhr den Weg weiter. Immer weniger Leute lagen auf den Kanalwiesen, bis überhaupt keine Menschenseele mehr zu sehen war.

Doch es gab noch Jemanden. Gegenüber auf der anderen Seite des Kanals entdeckte Mathias einen jungen Kerl. Der Bursche lag auf seiner Decke ausgebreitet, einen Arm hinter den Kopf gelegt und wichste in aller Ruhe seinen Schwanz. Der Typ ließ sich die Sonne auf den Pelz brennen und hobelte sich genüsslich seinen Steifen.

Mathias bremste abrupt und stierte auf die andere Kanalseite. Ihn faszinierte die Coolness, die der junge Kerl an den Tag legte. Ihn schien überhaupt nicht zu interessieren, dass hier Schiffe oder Fahrradfahrer, wie Mathias vorbeikommen konnten.

Der Kerl hob den Kopf und sah frech in Mathias Richtung. Mathias begann das Blut in den Adern zu pulsieren. Sollte er weggucken? Weiterfahren? Ihn machte das Bild auf der anderen Seite des Kanals an. Der junge Kerl war gut gebaut, schlank und drahtig und sein Schwanz konnte sich echt sehen lassen. Und das schon bei dieser Entfernung.

Der Bursche sah die ganze Zeit zu Mathias hinüber. Ihm gefiel wohl beobachtet zu werden. Und Mathias bekam langsam Druck in seinem Kolben. Aufgegeilt von der Wichsszene presste sich sein Schwanz hart gegen den Stoff seiner Shorts.

So eine kleine Drecksau, dachte sich Mathias. Dir werde ich es zeigen.

Er öffnete den Reißverschluss seiner Hose und holte mit einigen Mühen seinen schon vollsteifen Riemen und die prallen Eier heraus. Zuerst strich er leicht über seinen Schwanz, der es ihm mit Rucken und Zucken dankte. Dann wichste er langsam seinen Kolben, wie der Bursche gegenüber. Hoch aufgerichtet stand sein Schwanz vor Mathias Hosenstall. Was du kannst, kann ich schon lange, dachte Mathias und wichste immer schneller.

Der Kerl gegenüber hob eine Hand und winkte. Sollte das eine Aufforderung sein? Eine Einladung?

OK, dachte Mathias und packte sein Werkzeug mit einigem Hantier wieder in die enge Shorts. Der Steife wollte nicht in sein Gefängnis zurück und alles Biegen und Krümmen zeigte keine Wirkung. Mathias musste den Gürtel und den Knopf lösen, dann erst konnte er seinen zuckenden Riemen zur linken Leiste biegen und die Hose darüber wieder verschließen. Mathias war ziemlich erregt. Er versuchte den Blick auf den geilen Burschen vom anderen Ufer zu halten und gleichzeitig war er mit seinen Schwanzverpackbemühungen beschäftigt. Endlich hatte er es geschafft. Alles saß einigermaßen wieder an Ort und Stelle.

Mathias saß wieder auf seinem Rad. Sein Kolben konnte sich in der engen Buchse kaum beruhigen und pulsierte. Mathias hatte Schwierigkeiten einen festen Halt auf dem Sattel zu finden. In Gedanken war er schon längst bei dem geilen nackten Mann auf der anderen Seite. Nur wie hinüberkommen?

Mathias überlegte. Es gab eine Brücke ein kleines Stück den Flussaufwärts. Das war im Nu geschafft. Er strampelte über den holprigen Weg. Sein Steifer meldete sich immer wieder zu Wort. Er zuckte unter dem Hosenstoff und wollte wieder rausgelassen werden. Das war im Moment nur hinderlich beim Fahren.

Da endlich die Brücke, noch fünfzig Meter vielleicht. Mathias legte sich jetzt richtig ins Zeug. Der geile Kerl wartete bestimmt auf ihn. So einen Mann ließ er nicht gerne warten.

Der Weg endete auf einem Vorhof einer alten Fabrik. Mathias fuhr über den Hof zur Brücke. Auf der Brücke stand ein Mann in Uniform. Er hielt Mathias an.

Eine Hand hielt Mathias vor seine Hosenbeule, die sich immer noch gefährlich prall abzeichnete. Mathias war es peinlich.

„Das ist ein Privatweg. Ich muss sie bitten außen herum zu fahren,“ sagte der Uniformierte. Er war vom Wachschutz und hielt Mathias seinen Ausweis hin.

Horst Kuschinski, las Mathias. Aha!

„Und wenn sie nur heute eine Ausnahme machen würden?“, fragte Mathias mit seinem freundlichsten Lächeln.

„Tut mir leid. Ich darf keine Ausnahmen machen. Das kann mich meinen Job kosten.“

„OK. Schon gut,“ lenkte Mathias ein und drehte sein Fahrrad um. Er überlegte und fuhr dann über den Fabrikhof weiter den Kanal hoch.

Verdammt noch mal. Ist doch nur eine Brücke, dachte Mathias. Dann wäre er schnellstens bei dem geilen Kerl gewesen. Aber gut. Jetzt musste er eben einen anderen Weg finden. Es gab noch eine Brücke ein ganzes Stück weiter rauf. Also dann. Wieder aufs Fahrrad und los.

Mathias stieß mächtig in die Pedale. Er strampelte, dass ihm die Oberschenkel schmerzten. Der Weg wurde immer steiniger. Er musste aufpassen, dass er sich nicht noch lang legte mit samt seinem Fahrrad, oder sich sogar einen Platten fuhr. Hoffentlich wartete der Kerl auf ihn. Vielleicht hatte sich der Bursche schon längst erleichtert, hatte seinen Melksaft in die Hecke gespritzt oder irgendeinem anderen Dahergelaufenen ins Maul.

Mathias ärgerte sich. Er war mit seinen Gedanken immer noch bei dem Uniformierten. Weshalb diese Brücke da geschützt werden sollte, war ihm schleierhaft. Irgendwann zwischendurch schaute er nach unten. Wo war seine geile pralle Hosenbeule. So ein Mist. Der Werksschutz hatte für vorzeitiges Absenken gesorgt. Mist, Mist, Mist, ärgerte sich Mathias wieder. Er hätte so gerne dem Wichser gleich seine harte Keule entgegengereckt. Jetzt konnte er nur noch einen Schlaffen raushängen lassen.

Er war schon durch die sengende Hitze aus der Puste gekommen, da kam endlich die zweite Brücke in Sicht. Er fuhr über die Brücke und hielt einen kurzen Moment in ihrer Mitte an. Hier wehte ein schwaches Lüftchen und er konnte ein wenig verschnaufen. Wahrscheinlich hatte er jetzt sowieso alle Zeit der Welt. Der Typ war bestimmt schon über alle Berge. Tolle Wurst!

Mathias erholte sich rasch und trat wieder in die Pedale. Hoffentlich liegt der Kerl noch so schön ausgebreitet auf seiner Decke, hoffte er. Ich werde von meinem Fahrrad steigen, mich sofort auf seinen Schwanz stürzen und blasen, bis dem geilen Burschen die Suppe in den Eiern kocht. Wenn sie nicht schon übergekocht sind, bei der Hitze.

Mathias fuhr wieder etwas langsamer. Er grübelte. Wie sollte er die Stelle an der der Kerl lag wiederfinden? Der Fahrradweg war auf dieser Seite weiter von der Uferböschung entfernt. Dazwischen lag ein Grünstreifen mit Büschen und Bäumen. Er fuhr noch langsamer und suchte nach einem Anhaltspunkt. Er hätte nicht so Hals über Kopf einfach losstrampeln sollen.

War da nicht...? Da ist doch ein Zipfel der Decke... Oder doch nicht? Aber klar! Das muss die kleine Lichtung sein. Mathias hielt an, stieg vom Fahrrad und fand einen Trampelpfad durch dichtes Gestrüpp und Brennnesseln. Er hatte richtig gesehen. Da lag der Kerl. Er spielte sich an seiner Rute, die aber nur noch halbsteif aus der Burschenhand ragte.

Unter Mathias Fuß zerbrach ein Ast. Der Bursche fuhr erschrocken herum. Als er Mathias erkannte legte er sich gemütlich wieder auf seinen Rücken und spielte weiter mit seinem Rohr.

Lecker, dachte Mathias. Wirklich lecker der Kerl.

Mathias stellte sein Fahrrad an einen Baum, trat aus dem Schatten der Bäume hinaus auf die hohe Wiese und ging auf den Kerl zu. Dabei knetete er sich seine Hosenbeule. Sein Hobel bäumte sich darin auf. Schnell erholte sich sein Schwanz und schrie danach wieder in die Freiheit entlassen zu werden. Mathias wollte ihm den Gefallen gerne tun und öffnete noch im Gehen seinen Hosenschlitz. Aus dem Schlitz klappte sein steifer Ast. Hätte sein Schwanz Geräusche machen können, wäre ein tiefes strammes „Doing“ zu hören gewesen. So aber ragte Mathias Steifer waagerecht aus dem Hosenstall und wippte bei jedem Schritt auf und ab.

Mathias stand vor der Decke. Beide Kerle sahen dem anderen beim Wichsen zu. Der Bursche hatte kein Haar auf der Brust. Glatt, stramm und angebräunt waren seine gut geformten Titten. Sein Schamhaar war ganz kurz geschnitten, sein Schwanz und die Eier waren glattrasiert. Sein Hobel war nicht zu kurz, nicht zu lang und schön dick. So, wie Mathias es mochte.

„Leg dich doch zu mir,“ sprach der Kerl.

„OK,“ sagte Mathias streifte den Rucksack ab und zog sein T-Shirt aus. Mathias war etwas flacher auf der Brust, dafür aber mächtig behaart. Dem glattrasierten Kerl fielen fast die Augen raus. Er beleckte sich schon seine gierigen Lippen. Mathias pellte sich noch aus den Schuhen und Socken und stand dann völlig nackt vor dem Liegenden.

Mathias stellte sich über den Kopf des Liegenden und blieb eine Weile so stehen. Der Kerl unter ihm ergötzte sich bei dem Anblick der sich ihm bot. Mathias Eier schaukelten in der Luft und der haarige Arsch machte Lust auf Erforschungsreise zu gehen. Dann bückte sich Mathias langsam und senkte seinen Arsch über die Burschenfresse. Mathias Eier hingen im Gesicht des Glattrasierten. Der Kerl leckte an den Klöten und sog jede einzelne in seinen Mund. Seine feuchte Zunge kreiste glitschig drum herum. Dann versuchte er beide Eier auf einmal in sein Maul zu stopfen, was ihm tatsächlich auch gelang. Das machte er wohl auch nicht zum ersten Mal.

Mathias genoss die Zungenspiele an seinen fetten Klöten und schaute lustvoll auf den geilen Körper des Liegenden. Er sah zu, wie die rechte Hand des Typen den eigenen Schwanz knetete. Mathias hatte seine eigene mittlerweile wieder harte Röhre in der Hand. Jetzt fühlte er des Liegenden Zunge um sein warmes Loch streichen. Erst ganz leicht, nur mit der Spitze, dann mit der ganzen Breite des Lustleckers.

Mann, steck sie schon rein, dachte Mathias und als ob der Kerl es gehört hatte, fand die Zunge endlich den Weg in Mathias williges Loch.

„Ah, oh, ist das gut,“ stöhnte Mathias und packte seine eigenen Arschbacken um sie weit auseinander zu ziehen, damit der geile Lecker noch tiefer eindringen konnte. Ein wohliges Gefühl machte sich in Mathias Arschloch breit. Die Zunge schoss vor und glitt wieder zurück. Vor, zurück. Vor, zurück.

Mathias sah wieder auf den geilen Körper unter sich herab. Der dicke Schwanz des Kerls zuckte auf der glatten Bauchdecke. Den Riemen konnte man doch nicht unbearbeitet einfach so zucken lassen. Mathias beugte sich hinunter und nahm den Kolben ins Maul. Er lag gut zwischen den Lippen und füllte seinen Gierschlund völlig aus. Immer tiefer drang er in Mathias Kehle. Und in Mathias Arsch züngelte der feuchte Lecker. So kostete man das herrliche Sommerwetter richtig aus, dachte Mathias und ließ sich den fetten Hobel im Maul schmecken.

Der Glattrasierte bog Mathias Schwanz zu seinem Maul herum und begann Mathias Stange zu bearbeiten. Zug um Zug vergalt er Mathias Blaskünste.

Nach einer Weile änderte Mathias seine Position. Er legte sich auf den Kerl und rieb seinen Schwanz gegen den harten Prengel des Liegenden. Dann schob er seine Knie zwischen die Beine des Glattrasierten. Langsam aber bestimmt drückte Mathias die Beine des Kerls auseinander. Der Typ hob die Beine etwas an und präsentierte Mathias sein Loch. Bereitwillig und offen klaffte es Mathias entgegen. Mathias schob seinen Dolch vor das Loch und...

Plötzlich krachte es Laut vom Kanal her. Holz schlug auf Holz. Irgendetwas klatsche aufs Wasser und Menschengeschrei war laut und deutlich zu vernehmen.

„Die ficken, die Kerle!“, schrie eine Stimme. Eindeutig, eine Männerstimme.

„Scheiße, und deswegen hörst Du auf zu rudern?“, schrie ein anderer Mann.

Dann hörte man die Männer lachen.

Sofort waren Mathias und der hübsche Kerl aufgesprungen und hinter einen in der Nähe stehenden Busch in Deckung gegangen.

„Oh, Mist, die haben uns gesehen,“ flüsterte der Glattrasierte und starrte auf den Kanal.

„Und ich dachte du wärst so verdammt cool,“ sagte Mathias.

„Aber nicht bei so Vielen auf einen Haufen. Und dich hatte ich doch kommen sehen“, rechtfertigte sich der Bursche.

Mitten auf dem Wasser schaukelte ein Ruderboot. Vier Kerle hatten alle Hände voll zu tun ihre Paddel wieder zu ordnen. Einer war beim Anblick der fickenden Burschen am Ufer völlig aus dem Takt gekommen. Er war aufgesprungen und hatte einfach sein Paddel fallen lassen. Das Boot schwankte bedenklich und alle Männer waren bemüht das Boot nicht kentern zu lassen. Ein fünfter Kerl, der Steuermann saß am Heck des Bootes und schrie die ganze Zeit auf die Ruderer ein.

„Setz dich wieder hin, Stefan. Setz dich endlich. Wir kippen noch um, verdammt noch mal.“

„Ja, ist ja schon gut. Habt ihr das gesehen? Mann, geil. Einfach so, am helllichten Tag.“

„Wo ist dein Paddel?“, fauchte ihn der Steuermann an.

„Treibt irgendwo da hinten“.

Wieder Gelächter.

„Los, rudern wir hin und dann geht’s weiter. Hast du dich beruhigt, Stefan?“

Nochmals schallendes Gelächter der anderen Ruderer.

„Ja, hab ich.“

Langsam glitt das Boot über das Wasser. Schnell war das verlorene Paddel wieder eingefangen.

Mathias und der hübsche Kerl lauerten noch hinter dem Busch. Sie hörten Kommandorufe. Die Ruderer legten sich mächtig ins Zeug. Das Ruderboot nahm wieder volle Fahrt auf und war bald nicht mehr zu sehen.

Wow, was für ein Mann. Mathias dachte an den großen blonden Kerl, der fast das Boot zum Kentern gebracht hatte. Trotz der Entfernung konnte Mathias den geilen Körper gut abchecken. Rudererarme, mächtig trainiert und einen Waschbrettbauch. Stramme Beine und vor allem eine geile Fickfresse. Seine Gedanken wurden vom Streicheln seiner Klöten unterbrochen. Von hinten hatte der Glattrasierte Mathias Eier gepackt und ließ sie durch seine Finger gleiten.

Mathias drehte sich zu dem jungen Burschen um und lächelte.

„Die sind wohl weg. Machen wir weiter?“

„Ich glaube schon, komm,“ antwortete der Bursche.

Der Kerl war also noch geil. Gut. Allerdings mussten sie sich gegenseitig erst wieder ihre Schwänze hochkneten. Die kleine Unterbrechung hatte doch ihre Spuren hinterlassen. Schnell standen ihre Geräte wieder. Sie lagen nebeneinander und jeder hielt des anderen Steifen in der Hand und wichste.

Mathias wollte sich gerade wieder hochstemmen und sich über den Kerl hermachen, da stöhnte er schon heftig.

„Oh, mach weiter, ja, das ist gut. Genauso, ja, ja, weiter, noch ein bisschen, schneller, jetzt, ich komme, jetzt, oh, jaaaaaa...“

Und dann spritzte der dicke Kolben ab. Dreimal schoss der Jungmännersaft in hohem Bogen durch die Luft und dicke Stränge der weißen Brühe klatschen auf Brust und Bauch des Burschen.

Beim Anblick solcher Manneskraft konnte sich auch Mathias nicht mehr beherrschen. Sein Schwanz zuckte und spuckte die Klötensuppe aus. Ein Spritzer ging auf die Decke, ein anderer schoss ihm bis an den Hals.

Na, war da noch mehr drin? Nein, es verebbte so schnell wie er gekommen war. Aber Mathias hatte noch nicht das Gefühl, dass all sein Pulver verschossen war. Schade, dachte Mathias, wenn ich den kleinen Prallarsch noch gevögelt hätte, wäre ich bestimmt leer gepumpt gewesen.

Der junge Bursche lag dicht an Mathias geschmiegt. Beide Männer lagen noch eine Weile, ihre Körper genießend, in der Sonne, streichelten und küssten sich gegenseitig.

„Ich muss weg.“ Der Bursche erhob sich. „Ich bin noch eingeladen auf eine Einweihungsparty.“

„OK, dann geh mal einweihen,“ sagte Mathias und stand mit auf.

Die Männer zogen sich an und schulterten wieder die Rücksäcke. Sie verabschiedeten sich mit einem langen Zungenkuss und schwangen sich auf ihre Fahrräder.

„Vielleicht trifft man sich ja nochmals hier am Kanal,“ sagte Mathias.

„Das wäre nett,“ antwortete der Bursche. „Ich bin meistens an dieser Stelle zu finden.“

Beide Kerle schoben ihre Fahrräder aus dem Gebüsch hinaus auf den breiten Weg.

Mathias fuhr wieder in die Richtung, aus der er gekommen war. Er drehte sich nochmals um, aber der Bursche war schon außer Sichtweite. Oder hatte er sich woanders nochmals in die Büsche geschlagen?

Mathias hing seinen Gedanken nach. Was für ein schöner Ausflug das bisher gewesen war. Er fuhr gut gewichst und zufrieden den Weg entlang. Eine ganze Zeit lang hörte man nur das Zirpen der Grillen. Dann bog er um eine große dichte Hecke und...

Dahinter saßen fünf Kerle auf der Wiese. Sie unterhielten sich. Ein Ruderboot, ein Vierer, lag an der Anlegestelle, gut vertäut. Einer der Kerle sah Mathias auf dem Fahrrad.

„Ach, schau an, wer da kommt.“ Alle Männer sahen in Mathias Richtung. Einige machten Bemerkungen, die aber kaum zu hören waren.

Mathias fuhr langsamer. Sollte er dran vorbeifahren? So tun, als ob er sie gar nicht wahrnehmen würde? Er entschied stehen zu bleiben. Er bremste und stand mit seinem Fahrrad ein paar Meter von der Gruppe entfernt. Angriff war ja bekanntlich die beste Verteidigung.

„Hey, Männer. Euer Boot wäre ja fast untergegangen,“ frotzelte Mathias und lächelte.

„Ja, ja, aber dann doch gerettet. Hat’s Spaß gemacht?“ Der große Steuermann stellte die Frage und grinste. Die anderen lachten.

„Euch schwanken zu sehen?“, entgegnete Mathias.

„Ne, eure Fickerei?“ Plötzlich lachten alle Kerle laut.

Na, toll, dachte Mathias. Die wollen sich doch nur lustig machen. Er wollte sich aber dem Gelächter nicht weiter aussetzen und wieder fahren, obwohl der kräftige Blonde in ihrer Runde saß. Der Steuermann hatte dem Blonden eine Hand auf die Schulter gelegt.

„Ach so, das meinst Du. Ne, das war nicht so toll. Zum Ficken sind wir dann gar nicht mehr gekommen,“ antwortet Mathias frech.

„Das tut uns aber leid,“ meinte der Steuermann zynisch und alles lachte wieder.

„Hört auf jetzt.“

Es war der Blonde. Er stand auf und ging auf Mathias zu. Mathias verharrte auf seinem Fahrrad und wusste nicht, was das jetzt sollte. Seine Augen trafen die des Blonden. Blaue Augen, einen wuscheligen blonden Haarschopf, eine rotblonde Brustbehaarung, kräftige Arme und Beine. Der Typ kam immer näher.

Jetzt krieg ich eins in die Fresse, dachte Mathias. Er blieb aber trotzdem mit seinem Fahrrad auf der Stelle stehen und rührte sich nicht.

Der Blonde stand jetzt direkt vor Mathias, er hob die Hand, streckte sie Mathias entgegen und sagte: „Hallo, ich bin Stefan.“

Mathias nahm völlig überrascht die kräftige Hand und schüttelte sie. Guter Händedruck, dachte Mathias. Das ist eben ein Kerl.

„Ich weiß, wie du heißt. War ja laut genug gerade.“

„Tut mir leid, wegen vorhin. Ich... ich... habe euch gesehen und...,“ stammelte der Ruderer.

„Schon gut. Macht nichts. Wir hätten uns einen versteckten Ort suchen können. Aber es war so geil in der Sonne und...“

„He, Stefan, willst du dich da verheiraten, oder was?“ Es war ein kleinerer dunkelhaariger Kerl aus der Rudergruppe.

„Hättest du Lust noch ein Stück mit mir Fahrrad zu fahren? Ich muss wieder in die Stadt zurück,“ fragte Stefan und ließ sich gar nicht auf das Rufen ein.

Hatte Stefan das jetzt wirklich gefragt? Mathias wusste sofort was er antworten muss.

„Ja, klar, gerne. Ich wollte in die gleiche Richtung,“ sagte Mathias und grinste.

Stefan drehte sich zu der Rudergruppe um und rief: „Ich werde noch ein bisschen Fahrrad fahren. Wir sehen uns dann morgen wieder Jungs.“

„Hoppla, was wird das denn jetzt? Wir wollten doch noch grillen?“, brüllte ein Ruderer verärgert zurück.

„Morgen ist auch noch ein Tag,“ antwortete Stefan. „Tschüss, Jungs.“ Er schnappte sich sein Fahrrad und fuhr Mathias nach. Die Ruderer hatten am Morgen die Fahrräder am Bootshaus gelassen und das Boot zu Wasser gelassen. Stefan holte Mathias, der schon ein kleines Stück vorgefahren war, schnell wieder ein.

„Tschüss,“ rief Mathias der Rudergruppe noch zu, aber von der Gruppe kam nichts mehr zurück.

„Die ärgern sich jetzt bestimmt, dass du abgehauen bist,“ sagte Mathias.

„Ach, die! Ich habe jetzt keine Lust mehr auf die blöde Anmache, nur, weil ich mich vorhin nicht beherrschen konnte,“ erklärte Stefan. „Die haben die ganze Zeit darüber Witze gerissen, über mich und euch Zweien auf der Decke.“

„Sah bestimmt zum Lachen aus, was?“, fragte Mathias und stellte sich die Stellung von vorhin vor. Fickbereit und dann... doch nix. Nur ein Hechtsprung, wie die Hasen, ab in die Hecke. Er musste wieder grinsen.

„Wir waren ja eher zum Lachen. Aber ihr Zwei? Überhaupt nicht. Ich war voll erregt. Ich fand es geil. Ich meine... Eure beiden Ärsche da zu sehen, wie sie in der Sonne leuchteten. Einfach nur geil. Ich... ich... will auch!“

Mathias bremste und blieb stehen. Ein Stück weiter hielt Stefan sein Fahrrad an und schaute über die Schulter zu Mathias.

„Du willst was?“, fragte Mathias.

„Ficken,“ sagte Stefan unverhohlen.

Mathias fiel ein Stein vom Herzen. Er hatte gehofft, aber nicht dran geglaubt, dass dieser schweinegeile Kerl schwul sein könnte.

„Ihr seid schwule Ruderer?“, staunte Mathias.

„Nö, nur ich bin schwul. Die anderen sind Heten. Deshalb war das ja gerade so ein gefundenes Fressen für die Idioten. Ich habe einem davon vor Wochen erzählt, dass ich von den vielen Trainingstagen abgehalten, gar nicht dazu komme, mich mal um mein Sexualleben zu kümmern. Das hat der Blödmann rumerzählt und dann war das von eben wieder Wasser auf deren Mühlen. Ich hätte mir noch hundert dumme Sprüche gefallen lassen müssen heute Abend. Es reicht, wenn ich die Morgen wieder um die Ohren gehauen bekomme. Aber wir sind gute Sportfreunde, trotz allem.“

„Und Du willst ficken?“, fragte Mathias.

„Ja, wenn Du magst, gerne. Jetzt und hier und überall.“

„Du machst mir ja echt Spaß. Das grenzt schon an ein Wunder. Vorhin als ich dich in dem Boot stehen sah, war ich von dir völlig begeistert. Und hätte sofort mit dir... Und dann treffe ich dich und... Ich fahr echt voll auf dich ab.“

„Umso besser,“ meinte Stefan. „Ich kenne eine Stelle hier in der Nähe, die keiner einsehen kann.“

„OK, dann mal los,“ feuerte Mathias Stefan an.

Sie fuhren noch ein Stück auf dem Weg geradeaus. Die große Brücke kam in Sichtweite, aber Stefan bog plötzlich ab, zu einem kleinen Waldstück. Ein paar Bäume dichtes Gestrüpp sonst nichts. Wollte Stefan es gleich an dem nächsten Baumstamm treiben?

Stefan stellte sein Fahrrad an einen Baum und ging in das Wäldchen. Mathias zögerte. Stefan drehte sich zu ihm um.

„Komm schon, ist nicht weit. Hierhin kommt kaum ein Mensch.“

Mathias stellte sein Fahrrad neben Stefans und ging ihm nach. Sie zwängten sich durch dichtes Gestrüpp und dann öffnete sich eine kleine Waldlichtung. Die Sonnenstrahlen fielen direkt in die Mitte auf eine Wiese, abgeschirmt von dichten Büschen. Malerischer konnte kein Ort der Welt sein, für eine gute Zeichnung, für ein Ölgemälde oder einen saftigen Männerfick.

Mathias stand vor Stefan. Sie umarmten sich. Mathias klebte förmlich an Stefans breiter muskulöser Brust. Ihre Münder fanden zueinander und ihre Zungen flutschten von einem Schlund zum anderen.

Da war es wieder das Kribbeln, das vom Nacken über den Rücken bis zum Hintern runter lief. Das Kribbeln, das die Gefühle aufmischte und sämtliche Säfte in Wallung brachte. Das Kribbeln, das die Geilheit nährte. Erst nur im Kopf, dann im Bauch und schließlich schlug es auf den Knüppel und die Eier. Beide Kerle waren aufs Äußerste erregt. Ihre Riemen pressten sich durch den Hosenstoff aneinander und wollten befreit werden.

Mathias löste sich aus der Umarmung, dann glitten seine Hände unter Stefans Hemd. Er strich über breite Männertitten. Hatte er vorhin doch richtig gesehen. Das war schon ein Bild von einem Mann, den er da vor sich hatte.

Stefan zog sein Hemd langsam über dem Kopf aus. Mathias schaute ihm dabei lustvoll zu und tat es ihm gleich. Erst den Rucksack von den Schultern, dann das Shirt. Schön langsam, damit Stefan sich satt sehen konnte. Dann standen die Männer wieder voreinander. Titten an Titten. Immer wieder tauschten sie heißfeuchte Zungenküsse.

Stefan legte seine Hände auf Mathias Schultern und drückte ihn leicht aber bestimmt nach unten. Mathias ahnte wo das hinführen sollte, ließ sich aber darauf ein. Mathias hockte vor Stefan. Genau in Augenhöhe mit Stefans praller Hosenbeule. Stefan zog sich den Reißverschluss auf. Sein langer Prengel sprang aus dem Hosenschlitz.

Mann, oh Mann, dachte Mathias, was für ein Schwanz. Stefans Kolben stand waagerecht in der Luft. Dicke Adern verliefen von der Eichel bis zum dicken Schaft. Mit der rechten Hand packte Stefan seinen Riemen, mit der linken Hand zog er Mathias Kopf zu sich heran.

Mathias stierte auf die dicke Eichel. Jetzt wusste er was Stefan vorhatte und befeuchtete sich die Lippen. Dann stand schon die Schwanzkuppe direkt vor seinem Maul. Mathias öffnete weit die Lippen und ließ den Stößel in seine warme Mundhöhle gleiten. Stefan bewegte sich vor und zurück. Erst ganz sanft, dann trieb er immer energischer seinen Saftkolben in Mathias Schlund. Er hielt dabei Mathias Kopf fest in seinen Händen und fickte ihm ins feucht warme Maul.

Stefan stöhnte und grunzte laut. Er fickte immer heftiger und tiefer. Irgendwann bekam Mathias keine Luft mehr, er musste würgen, aber Stefan ließ nicht ab. Mathias riss sich los und ließ Stefans Kolben aus seinem Maul gleiten. So hatte er sich das nicht gedacht. Er war doch eigentlich aktiv und wollte ficken. Und was machte der Kerl?

Der Kerl zog Mathias an den Ohren wieder nach oben, aber anstatt ihn zu küssen oder zu umarmen, öffnete er kurzerhand Mathias Hose. Die Hose glitt nach unten auf seine Schuhe. Stefan packte Mathias mit seinen kräftigen Händen und drehte Mathias um. Er spuckte in die Hand und klatschte die Spucke zwischen Mathias Arschbacken.

„Bück dich,“ hörte Mathias Stefans schroffe Stimme.

Der Kerl spinnt wohl, dachte Mathias, aber der Typ gefiel ihm und er wusste selbst nicht wie ihm geschah, als er sich einfach so bückte und Stefans Riemen seinen Knackarsch entgegenstreckte.

Stefan rotze nochmals zwischen Mathias Arschbacken und verrieb auch etwas davon auf seiner dicken Eichel. Er hob seinen Steifen vor das Loch und stieß ziemlich heftig und ohne mit der Wimper zu zucken zu.

Mathias brüllte auf.

„He, langsam ja? Ich werde nicht so oft gefickt.“

„Sei still und genieße,“ hörte er hinter sich und dann klatschte Stefans Hand flach auf Mathias Rücken, dabei drang der Kolben immer tiefer in Mathias Arsch ein. Wieder ein Schlag auf den Rücken, und noch ein Stück von dem Kolben war nicht mehr zu sehen. Noch ein Schlag und noch einer... Dann saß der Riemen tief in Mathias Lustloch.

Stefan hielt Mathias Hüften fest in seinen Pranken und fickte Mathias Arsch. Mathias stemmte sich auf seinen Knien ab. Er hatte alle Mühen nicht nach vorne umzufallen. Stefans harte Stöße ließen ihn immer weiter ein Stück nach vorne straucheln. Stefan ging mit und rammte wieder und wieder den Fickkolben unerbittlich ins Loch. Er fickte Mathias quer über die Waldlichtung. Noch ein Stoß und noch einer. Bei jedem tiefen Stoß jaulte Mathias laut auf. Aber er hielt stand. Den Kerl wollte er jetzt bestimmt nicht aus seinem Loch entlassen, ohne seine Explosion im Hintern zu spüren. Sollte sich doch der Kerl austoben. Und das tat Stefan.

Nach einer Weile drückte er Mathias Oberkörper weiter nach unten. Mathias konnte sich nicht aus den Pranken befreien, die ihm fest am Arsch hafteten. Aber das wollte er jetzt auch nicht. Jeden Stoß wünschte er sich jetzt insgeheim noch tiefer und härter. Nur zugegeben hätte er es niemals.

Plötzlich stürzte Mathias nach vorne. Er stützte sich mit seinen Händen ab, ging dann auf die Knie und ließ sich in der Hundestellung mitten auf der Lichtung am helllichten Tage in der warmen Sommersonne durchficken. Und Stefan genoss Mathias Arsch. Jetzt zog er seinen Schwengel ganz aus dem Loch. Umso heftiger rammte er die ganze Länge seiner granitharten Stange wieder hinein. Und das Ganze noch einmal und noch ein Mal. Mathias hatte schon längst aufgehört zu jaulen. Nur noch lustvolles Männergestöhne der Rammelei gellte durch den kleinen Wald.

„Oh, nein, nein, noch nicht,“ hörte Mathias Stefans Stimme hinter seinem gevögelten Knackarsch ausrufen. Und doch war es wohl so weit. Stefan konnte seine Klötensuppe nicht mehr bei sich halten, fickte noch einmal tief ins Loch und dann sprudelte es nur so aus ihm heraus, zwängte sich durch die Harnröhre und schoss in Mathias Fickkanal. Irgendwo tief unten in Mathias Arsch floss Stefans Sperma in Strömen aus dem pumpenden Rohr. Mathias klemmte fest die Arschbacken zusammen, um auch noch den letzten Tropfen aus Stefans Keule zu pressen.

Dann wichste Mathias seine eigene Rute. Es brauchte nur ein paar Handbewegungen, dann spritzte auch er den Saft aus den Eiern in die Wildnis.

Mathias konnte seinen Arsch nicht mehr in der Höhe halten und legte sich bäuchlings ins warme Gras, Stefan fiel auf seinen Rücken und beide Männer keuchten und stöhnten und genossen ihre verschwitzten ausgepumpten Körper.

Nach einer Weile zog Stefan seinen Schwanz aus Mathias Arsch. Dann lagen die beiden Kerle noch nebeneinander und sonnten sich.

„Wow, was für ein Tag,“ sagte Mathias.

„Du sagst es, echt geil. Genauso hatte ich es mir gewünscht,“ schwärmte Stefan.

„Und du bist morgen wieder hier?“, fragte Mathias frech.

„Ja, aber vorher muss ich noch rudern,“ lachte Stefan.

„Geht klar, wenn Du dann wieder so geil drauf bist. Aber morgen fick ich dich.“

„Das werden wir ja dann noch sehen,“ grinste Stefan unverschämt.

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