Читать книгу Spiegelwelt - Dominik Zumbansen - Страница 4

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Irgendwo in Australien..........

In diesen Sommernächten war es ungewöhnlich schnell dunkel. Auf dem Lande war das aber ganz normal, die Farmer achteten auch nicht so sehr darauf. Die Sonne strich auch in den Abendenden seicht über die Berge. Je nach stand der Sonne. Lies die Wolken manchmal Blutrot wirken und die Dunkelheit nahm ihren Platz am Himmelszelt ein. Der Wind wiegt sanft die Gersten Felder wie mit einer unsichtbaren Hand. Die Bäume hatten Grüne Blätter und der Himmel war Wolkenlos. Heute Abend war es aber noch so warm und erlaubte den Menschen draußen zu sitzen. Ein leichter Windhauch oder besser gesagt eine Brise war wohlgesonnen den Einwohnern. Der Wetterbericht meldete Regen und schwere Gitter aber ließen noch auf sich warten. Was hier die Einwohner nicht störte, sondern ihre Feier Laune in den späten Abendstunden noch erheitern sollte. Eine Farm weit außerhalb in Australien. Eine Frau saß auf einem großen Stein und hatte leichte Kleidung an. Sie hatte im Mundwinkel einen Halm, auf dem sie kaute. Anna war ihr Name. Ihr Blick schweifte über das Land und auf die Herde das dort in diesem Moment darauf graste. Sie besaß eine größere Herde, die ihr Mann, der leider nicht mehr lebte ihr überlassen hatte. Sie schnaubt und war glücklich. Ihr Figur war normal und sie war so im mittleren Alters. Seit dem Sie ein Kind ist, lebt sie auf dem Bauernhof, genauer gesagt ist sie hier groß geworden. Kinder hatte sie leider keine da die Zeit sie eingeholt hatte. Der Wunsch besteht aber nach wie vor und sie hoffte eines Tages sich zu verlieben dann eine kleine Familie zuhaben. Wenn sie, eines gelernt hatte in ihren Lebensjahren hier auf der Farm dann war es, das man die Hoffnung nicht aufgeben durfte.

Die Landschaften hier waren sehr schön und auch die Stadt ist nicht so weit entfernt. Es gibt viele Felder, wo Kinder spielen können und auch eine Gute Schule ist in dem nächsten Ort. Sie wollte nicht mehr alleine sein, jemand der ihr Hilft und vielleicht auch mal für sie Kocht. Schade aber, wenn sie ein Wunsch hätte dann würde sie gerne in die Zukunft Blicken. Aber was soll’s das Leben ist manchmal hart. Der Tod meines Mannes, Gott warum nimmst du uns die Menschen die wir so Lieben von uns, dachte Sie. Dann so schnell ich konnte mich nicht mal von ihm verabschieden oder ihm Lebewohl sagen. Nur ein Kuss zum Abschied am Morgen, das war das letzte Mal, das ich ihn lebend sah. Anna war schon seit etwa vier Uhr in der Früh auf den Beinen und merkte langsam das Pochen der müden Beine. Sie fühlten sich so dick und geschwollen an. Für sie war für heute alle Arbeit erledigt und sie freute sich nun über den Feierabend. Anna trieb die Herde gekonnt von der Weide und zurück in den Stall. Manchmal lief es gut, aber wenn dieses Vieh einen schlechten Tag hatte, dann konnten sie einen ganz schön Probleme machen. Die letzte Kuh war nun auch wieder im Stall und auch Heu war ausreichend vorhanden. Sie sah sich noch mal um das sie nichts vergessen hatte, anschließend ging Anna zu den großen Türen, die den Stall sicherten vor Angreifern. In dieser Gegend gab es keine Wölfe oder andere große Tiere aber es gibt Wilderer. Erst letzte Woche waren hier zwei Rehe einem wildere zum Opfer gefallen. Ausgeweidet worden sind sie und wurden einfach liegen gelassen. Sie wollte gerade die großen Türen schließen, als ein tiefer Schmerz in ihrer Brust Anna zusammen zucken ließ. Aus Reflex Presste Sie ihre Handfläche auf die Stelle. Mein Herz, das kann nicht sein. Nicht in meinem Alter. Ich war doch erst letztens beim Arzt und der sagte alles ist in Ordnung. Es kann sein das sich ein Arzt mal irrt und eine Fehldiagnose macht. Ein Bekannter von Anna starb an einer Infektion aufgrund einer Fehldiagnose. Man klagte den Arzt an, aber sie hat es nie erfahren was aus dem Fall geworden oder wie er sich entwickelt hat. Anna Atmet tief ein und langsam aus. Der Blutdruck war angestiegen von dem Schock und sie sah Sterne von den Augen. Sie war einige Schritte zurückgegangen.

Anna sah das Tier an und merkte wie die Zunge wie von einem Betäubungsmittel gelähmt, Schlaf herunter hing beim Sprechen des Wesens. Anne Beine zitterten und sie hatte keine Kraft mehr. Sie war gespalten. So wie bei einer Schlange nur das sie sabberte und pulsierend herum hing, aber nicht zischte. Anna hielt sich die Augen zu und schrie, was ihre Stimmbänder hergaben. Nach einigen Augenblicken sah sie auf und sah, dass die Tore geschlossen waren. Alles in Ordnung war. Sie drehte langsam ihren Kopf um sicher zugehen das wirklich alles ob und sie keine Angst zuhaben brauchte. Ein Vogel zwitscherte und keine Stimme war mehr zuhören. So leise und friedlich alles ist. Anna lachte und wischte sich über die Stirn. Ich glaube, ich arbeite zu viel, mehr Pausen würden mir nicht schaden. Du solltest dich besser hinlegen und schlafen, sagte sie sich selber. Mit langsamen Schritten ging sie in Richtung Scheunen Ausgang. Nach dem Sie nochmal nach dem Vieh gesehen verließ sie die Scheune. Und schloss die Tür. Mit großen Schritten ging zu ihrem Haus. Die Steine knirschten unter ihren Schuhen und ihr Sound war fast rhythmisch. Ihr Mann lebte nicht mehr, er ist bei einem tragischen Unfall ums Leben gekommen. Daher bekam Anna alles Vererbt von ihm. Manchen Tag lag sie mit Tränen erfüllten Augen in ihrem Bett und bettete zu Gott, das er wieder kam. Sein Freundlichkeit, sein Lachen wird sie nie vergessen. Als er ca. zwei Wochen Tod war, hörte sie manchmal noch seinen Ruf von den Feldern.

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