Читать книгу Spiegelwelt - Dominik Zumbansen - Страница 7

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Es klopfte laut. Anna schreckte auf.

»Hallo«,, rief eine ihr bekannte Stimme.

Wieder klopfte es dreimal. Sie stöhnte kurz und stand auf aus dem Sessel. Ein kurzes Strecken und dann ging sie zur Tür.

»Hallo Anna bist du da«, rief die Frau Stimme.

Anna rieb sich mit der Hand durch Gesicht und sah an sich selbst herunter um zusehen ob ihrer Kleidung in Ordnung war.

»Ja, Christi ich bin schon da«, antwortete Anna.

Sie öffnete die Tür und es sahen sie 3 Leute an. Dann traf es sie wie ein Blitz sie hatte vergessen, das sie sich verabredet hatten heute bei ihr Karten zuspielen. Schnell blickte Sie zur Uhr. Nach der Begrüßung ließ Anna alle herein und sie nahmen im Wohnzimmer Tisch Platz.

»Oh tut uns leid, dass wir dich geweckt haben«.

»Nein, nein ist schon OK«, bin nur eingenickt», die Arbeit wisst ihr ist so viel zu Zeit.

Na ja und in letzter Zeit bilde ich mir immer so komische Sachen ein«.

Christi kam zu ihr und nahm sie in Arm. Sie tröste sie ein wenig.

»Gibt es was Gutes zu Essen?«, fragte Taylor.

Alle sahen ihn an, den sie wussten er denkt immer nur mit dem Magen. Sie sammelten sich am Tisch und Anna schaute sie an. Die erste Silbe kam der Gastgeberin noch nicht über die Lippen da

mussten alle lachten als Melanie, kurz auch Mel genannt, einen Rülps entließ. Die Freunde sagten zur ihr das, das nicht geht sie ist doch eine Dame und machten jede menge Scherze in laufe des Abends. Alle lachten herzlich, in der zwischen Zeit war Anna schon mal in die Küche gegangen und bereitete einen Snack und Getränke. Sie liebte ihre Freunde. Mit ihnen verbrachte immer viel Zeit. Die Küchentür ging auf und es erschien Taylor in der Tür.

»Brauchst du Hilfe?«, fragte er.

Anna verneint, merkte aber an Hand wie sich Taylor benahm er hatte schon zu viel getrunken. Er hielt an der Küchenzeile fest und sah sie an.

»Schon gut, kannst du das Tablett mit den Knabbereien mitnehmen ich nehme die Getränke. Schaffst du das«.

Einen Augenblick stand er nur da, als wenn diese Frage erst sein Gehirn erreichen müsste und gegen die Unmengen an Alkohol, die er zu sich genommen hatte ankämpfen müsste. Er nahm das Tablet. Und ging los. Anna folgte ihm. Taylor drehte sich um.

»Einen Kuss bitte«. Er spitzt die Lippen.

»Nein bestimmt nicht, vergiss es «.

Er ließ den Kopf hängen und ging hinaus ins Wohnzimmer. Anna stelle ihre Sachen auf den Tisch, sie musste noch mal zurück. Unterdessen hatte schon Christi die Karten verteilt. Sie freute sich schon auf einen ruhigen Spielabend Rommé´ war das Spiel. Anna ging in die Küche nahm die restlichen Sachen und ging zurück. Da stand schon wieder Taylor vor.

»Jetzt ein Kuss, bitte«.

Anna lächelte und nahm seinen Kopf, küsste seine Wange und ging an ihm vorbei. Er grinst und freute sich auf einen Spieleabend, der es in sich hatte. Stunden später saßen nur noch Anna und Christi am Tisch. Taylor hatte sich auf die Couch gelegt und schlief. Der Alkohol hatte der Rest erledigt. Sie lachten und hatte Spaß. Anna hatte ein gutes Blatt und schlug Christi um Längen, heute schien das Glück auf ihrer Seite zu sein und sich nicht im Stich zu lassen. Beim Sieg machten beide eine Pause und streckten sich, den diese Stühle waren gut aber nach Stunden von sitzen und Spielen meldeten sich die Pobacken. Christi war eine Seite eingeschlafen und biss die Zähne zusammen, als das Sticheln losging und das Gefühl wieder kam. Gemeinsam räumten sie wieder den Tisch ab und stellten alles zurück. So gegen halb eins weckte Christi Taylor und beide verabschiedeten sich von Anna. Ein schöner Abend, wie immer, dachte sie. Seit vielen Jahren kamen sie zusammen und spielten Karten. Ihr Mann war früher immer begeistert und gewann meistens, er hatte eine gute Hand bei Kartenspielen.

Anna schloss die Tür und ging hinauf ins Bett. In dieser Nacht fand sie schnell den ersehnten Schlaf. Die Träume waren nicht von Bedeutung. Sie schlief tief und fest.

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