Читать книгу Der Dämon und das Bauernmädchen | Erotischer Roman - Doris E. M. Bulenda, Verena Jung - Страница 6

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Kapitel 4

Agnes war nicht ohnmächtig geworden bei der Entführung, sie spürte die Schuppenhaut des Dämons durch ihr Kleid, sie fühlte, wie sie von starken Armen festgehalten und auf eine Reise durch die Dimensionen mitgenommen wurde. Sie wusste nicht, ob sie Angst hatte oder nicht, so verblüffend und unerwartet war das Geschehen für sie.

Schon war der Dämon am Ziel angelangt. Er hatte die Grenze zwischen den Welten mit seiner menschlichen Fracht in den Armen durchschritten und war wohlbehalten in seiner Behausung in der Dämonenwelt angelangt. Er schaute auf das Mädchen, das ihn mit großen Augen anstarrte. Dann stellte er sie auf den Boden, hielt sie aber immer noch fest, damit sie nicht umfiel.

Aber Agnes drohte nicht umzukippen, sie war kein ängstlicher Mensch. Sie war nur erstaunt und verblüfft über das, was sich da gerade getan hatte. Neugierig blickte sie sich um und überlegte, wo sie hier gelandet war. Auf den ersten Blick war nur zu sehen, dass sie sich wohl im Inneren eines Hauses befand. Der Raum sah sauber aus, und der Boden war mit dicken Teppichen belegt. Sonst gab es keine Einrichtungsgegenstände. Das Licht war ein wenig gedämpft, schien harte Konturen abzumildern und tat ihren Augen gut.

Der Dämon vor ihr musterte sie schweigend. Schließlich traute sich Agnes, ihn genauer anzusehen und blickte zu ihm auf.

»Wer bist du? Wo bin ich hier? Was hast du mit mir vor?«, brachte Agnes schließlich stammelnd heraus.

Der Dämon lachte laut auf. »Ich bin der Dämon, den der Magier auf euren Wunsch hin beschworen hat. Er hat die Pforte zur Dämonenwelt geöffnet, und ich bin gekommen. Du hast mir gefallen, und deshalb habe ich dich mitgenommen. Du bist jetzt in der Dämonenwelt, in meinem Zuhause. Und was ich mit dir vorhabe«, er machte eine Pause, »ich will Liebe und Lust mit dir genießen.«

Na ja, typisch Mann, warum sollte das bei einem Dämon auch anders sein? Agnes schaute das Wesen vor sich noch mal genauer an. Puh, war der groß und stark. Er sah wild aus und ungezähmt – und eigentlich war er ein ganz kleines bisschen … tja, verlockend und interessant. Sie wusste nicht, wie sie sich das erklären sollte, aber wenn sie ihn jetzt betrachtete, wusste sie, dass Widerstand sowieso keinen Zweck haben würde. Gegen diese Muskeln und diese Kraft hatte sie keine Chance. Also gut, dann würde sie freiwillig mitmachen und versuchen, den riesigen Dämon nicht zu verärgern. Vielleicht schaute ja auch ein bisschen Spaß für sie dabei raus. Sie zuckte die Achseln und wollte ihren Rock hochschieben, um den Unterleib für ihn freizumachen.

Der Dämon lachte und hielt ihre Hände fest. »Nein, kleines Menschenmädchen, nicht so schnell. Zuerst wirst du ein paar dämonische Höflichkeitsformen lernen. Lege deine Handflächen gekreuzt an die Stirn, verneige dich vor mir, und rede mich in Zukunft mit ›dämonischer Gebieter‹ an.«

Agnes schaute eine Sekunde verwirrt, aber dann nickte sie. »Dämonischer Gebieter« oder »Euer Gnaden«, »Euer Hochwohlgeboren«, »Hochedler Herr«, wo war da schon der Unterschied? Sie war ein Bauernmädchen, ein kluges Bauernmädchen, und sie wusste, dass die förmliche Anrede für viele Höherstehende sehr wichtig war. So legte sie die Handflächen gekreuzt auf die Stirn, verneigte sich und brachte sogar halbwegs laut heraus: »Mein dämonischer Gebieter.«

Der Dämon nickte zufrieden, er kreuzte die Arme über der Brust, verneigte sich ebenfalls und sagte: »Sei willkommen in der Dämonenwelt, meine menschliche Herrin.«

Damit hatte Agnes nicht gerechnet. Wieso nannte er sie »Herrin« und verneigte sich auch noch vor ihr? Aber anscheinend hatte das mit dieser dämonischen Höflichkeit zu tun, die er gerade angesprochen hatte. Sie schaute auf und sah, dass der Dämon von ihr eine Antwort erwartete.

Wieder verneigte sie sich und improvisierte: »Ich danke dir, mein dämonischer Gebieter.«

Damit schien sie den richtigen Ton getroffen zu haben, denn der Dämon nickte beifällig mit dem Kopf. »Nun, Menschenmädchen, jetzt werden wir uns auf unsere Liebesspiele vorbereiten.«

Nachdem sie vorhin mit dem Hochschieben des Kleides falsch gelegen hatte, bewegte sich Agnes im Moment lieber nicht. Der Dämon kam zu ihr und streifte ihr vorsichtig das Kleid und das Unterhemd ab. Als sie nackt vor ihm stand, betrachtete er sie lange. Agnes versuchte sehr verlegen, ihre Blöße ein wenig mit den Händen zu bedecken, aber ihr Entführer schob ihre Arme weg und hielt sie fest.

»Du bist sehr schön, Menschenmädchen. Sage mir deinen Namen.«

»Agnes, ich heiße Agnes. Und wie heißt du … dämonischer Gebieter?« Zum Glück war ihr noch eingefallen, das anzuhängen, da der Dämon anscheinend großen Wert auf die förmliche Anrede legte.

»Mein Name ist Z‘ehtar-Veh‘r, du kannst mich Veh‘r nennen. Komm, meine menschliche Herrin, du wirst jetzt als Erstes ein Bad nehmen.«

Der Dämon schob einen Arm unter ihre Oberschenkel und legte den anderen um ihre Schultern, dann hob er sie hoch. Er trug sie durch eine Tür, die sich in einer Wand öffnete, in einen anderen Raum.

Was Agnes dort als Erstes sah, war eine Wasserfläche. Eine riesige, kreisrunde Wasserfläche, ein gigantischer Badezuber, ganz im Boden versenkt. Das Wasser in diesem Zuber schimmerte milchig-weiß mit kleinen, hellblauen Sprenkeln.

Der Dämon setzte seine menschliche Fracht am Rand ab. Der Untergrund war warm und weich unter Agnes‘ Füßen und fühlte sich sehr angenehm an.

»Steige in das Wasser, Menschenmädchen Agnes. Es wird dir guttun, glaube mir.«

Agnes schaute auf die Stelle, auf die der Dämon deutete. Ja, da waren Stufen, die in das Becken hinabführten. Sie setzte vorsichtig einen Fuß ins Wasser. Oh, das war angenehm, genau richtig temperiert, warm und weich umschmeichelte es ihren Fuß. Schon betrat sie mit dem zweiten Fuß das Becken und stieg schnell die Stufen hinunter. Das Wasser reichte ihr bis zur Brust, als sie unten angelangt war. Der Dämon bedeutete ihr, sie solle nach links gehen. Dort gab es eine Art Bank, auf die sie sich setzte. Jetzt war sie bis zum Hals im Wasser und es fühlte sich großartig an.

Ihr übernatürlicher Entführer reichte ihr vom Beckenrand aus ein Stück Seife. »Hier, wasche dich gründlich damit, auch die Haare. Moment, warte, komme mit deinem Haupt näher an den Rand.«

Agnes legte den Kopf in den Nacken, sodass der Dämon ihren Hinterkopf erreichen konnte. Der begann sofort damit, ihren dicken, festen Zopf aufzulösen. Das tat er ganz vorsichtig und behutsam, sie spürte kein einziges Ziehen oder Ziepen wie daheim, wenn die Mutter den Zopf aufmachte. Als die Haare offen waren, spielte der Dämon kurz damit, er streichelte darüber, wickelte sie sich lose um die Hand und löste sie wieder. Dabei achtete er peinlich genau darauf, ihre Haut nicht mit seinen Krallen zu berühren und sie damit zu verletzen.

»So, jetzt seife dich gründlich ein, wasche dir auch die Haare und tauche ein paarmal unter. Dieses Wasser wird deinen Körper ein bisschen abhärten für die Dämonenwelt. Wenn du fertig bist, komme ich zurück.« Schon war der Dämon durch die Tür verschwunden.

Agnes roch an der Seife. Die duftete sehr angenehm, wie eine Blüte oder eine Blume, fand sie. Und sie fühlte sich auch sehr gut auf ihrer Haut an. So wusch sich das Mädchen gründlich und ließ keine Stelle ihres Körpers aus. Nachdem sie auch die Haare eingeseift hatte, tauchte sie mehrfach unter und spülte den Seifenschaum wieder ab. Das Wasser fühlte sich immer angenehmer an, je länger sie darin liegen blieb. Es schien sie zu umschmeicheln und zu streicheln, leicht zu kitzeln und auch ein bisschen zu kratzen. Nur so, dass es gerade angenehm war. Agnes fühlte sich wohl und wäre am liebsten stundenlang in diesem wunderbaren, riesigen Bad geblieben.

Die Tür öffnete sich und Z‘ehtar-Veh‘r, der Dämon, betrat den Raum. Er trug einen Krug und zwei Gläser in den Händen. Das stellte er am Beckenrand ab, dann ließ er sich der Länge nach neben dem Wasser nieder, sein Kopf direkt neben dem von Agnes. Sein großer Körper lagerte bequem auf der Seite, die Flügel waren zusammengeklappt und standen über seinen Kopf hinaus.

Agnes betrachtete ihn staunend. Die vier Hörner auf dem Kopf, die riesigen Augen, die Nase, die fast nur aus großen Nüstern zu bestehen schien, der Mund, dem die Reißzähne etwas Gewalttätiges verliehen, und die Lippen, die sanft und weich aussahen. Der Körper des Dämons war dem eines Menschen recht ähnlich, aber die Muskeln schienen wesentlich stärker ausgeprägt zu sein. Die Schuppen seiner Haut leuchteten in diesem dämmrigen Licht und schienen kleine, grünblaue Lichtblitze abzugeben.

Nur – der Dämon hatte gesagt, er wolle mit ihr Lust und Liebe genießen. Er trug keine Kleidung, und sie konnte seinen Unterleib genau betrachten. Da war nichts. Kein Schwanz, keine Hoden, also nichts, was da bei einem menschlichen Mann gewesen wäre. Es sah auch nicht aus wie bei einer Frau, es war einfach nur eine glatte Fläche. Und wie sollte das dann gehen mit dem Liebemachen?

Anscheinend hatte der Dämon ihre Gedanken gelesen, oder er hatte aus ihren Blicken schließen können, woran sie gerade gedacht hatte, denn er lachte auf und reichte ihr einen Becher mit einer lilafarbenen Flüssigkeit. »Hier, meine kleine menschliche Gespielin, nimm zuerst einen Schluck Wein. Entspanne dich, trinke mit mir – alles andere werde ich dir später zeigen.«

Agnes nahm staunend das Glas entgegen, echtes Glas, eine Seltenheit, auf der Erde hatten nur die Reichsten der Reichen so ein exotisches und teures Trinkgefäß. Sie probierte vorsichtig von dem Wein. Nach einem ersten kleinen Schluck nahm sie einen größeren Zug. Das schmeckte gut, wirklich sehr, sehr gut. Wie irdischer Wein, aber mit Johannisbeeren, Blaubeeren und Honig gemischt. Hinzu kam ein ihr unbekanntes, verlockendes Aroma.

Wieder schien der Dämon ihre Gedanken gelesen zu haben. »Das Gewürz, das du nicht kennst, ist Vanille. Wie ich sehe, schmeckt dir der Wein?«

Schon hatte Agnes ihr Glas geleert und nickte. Dieses Getränk war wirklich köstlich. Der Dämon schenkte ihr nach, hob dann sein Glas und prostete ihr zu. »Meine menschliche Beute, kleine Agnes, auf dein Wohl und auf die lustvollen Stunden, die wir zusammen verleben werden.«

Nach einem weiteren Schluck Wein spürte Agnes, dass von ihr wieder eine Antwort erwartet wurde. »Mein dämonischer Gebieter, Dämon Veh‘r, ich freue mich darauf, mit dir das Lager teilen zu dürfen.«

Anscheinend war sie damit über das Ziel hinausgeschossen, denn der Dämon lachte laut auf. Um ihre Verlegenheit zu überspielen, trank sie ihr Glas aus. Schon schenkte ihr Veh‘r wieder nach. Agnes nahm noch einen Schluck Wein und lehnte sich dann ein bisschen zurück. Das Wasser umspielte ihren Körper, und sie fühlte sich sehr wohl.

Der Dämon stellte sein Glas ab und forderte sie auf, auch ihres auszutrinken, nahm es und stellte es neben das seine. Sein Gesicht näherte sich dem ihren, und sie spürte eine Hand, die durch ihr Haar strich. Wieder stellte sie fest, dass der Dämon genau darauf achtete, seine spitzen, scharfen Krallen von ihrer Haut fernzuhalten. Die Hand streichelte ihre Wangen, dann ihren Hals und ihre Schultern. Agnes schloss die Augen und genoss die Berührung des Dämons. Leider war das allzu schnell vorbei.

»Komm, Agnes, menschliche Gespielin, steige aus dem Wasser.«

Sie murmelte ein wenig enttäuscht: »Ja, dämonischer Gebieter«, und stieg über die Treppe aus dem riesigen Bad. Der Dämon hatte sich bereits erhoben und hielt ein riesiges weiches Tuch in den Händen. Er wickelte es um sie und begann dann, ihren Körper vorsichtig abzutupfen. Diese Berührungen waren so angenehm, dass Agnes leise stöhnte.

Der Dämon ließ sich davon nicht durcheinanderbringen, geschickt trocknete er sie am ganzen Körper ab. Dann ließ er das Handtuch einfach auf den Boden fallen. Wieder legte er die Arme um das Mädchen, hob es hoch und trug es in einen weiteren Raum. Als Erstes bemerkte Agnes das riesige Bett, das die beherrschende Stellung einnahm. Es war so groß, wie sie noch nie ein Bett gesehen hatte. Und es sah bequem aus, viel komfortabler als der Strohsack, auf dem sie daheim zu schlafen gewohnt war.

Als der Dämon sie auf dem Bett abgelegt hatte, schienen sich die Stoffe darauf an ihren Körper anzuschmiegen und ihn leicht zu streicheln. Also wirklich, die Dämonenwelt hätte sich Agnes anders vorgestellt … Dieses Lager war sogar noch bequemer, als es ausgesehen hatte. Der Untergrund passte sich ihrer Körperform an und machte jede leichte Bewegung mit.

Veh‘r ließ sich neben ihr auf dem Bett in halb sitzender Position nieder. Agnes wollte ihn fragen, was sie jetzt tun sollte, aber der Dämon legte einen Finger auf ihren Mund. »Ssshh, meine menschliche Herrin, lass mich nur machen.«

Er drückte sie energisch auf das Lager. Diesmal schien der Dämon auch keine Antwort zu erwarten. Nun gut, dann würde sie eben versuchen, sich zu entspannen, und abwarten, was als Nächstes kommen sollte.

Als Erstes ließ der Dämon wieder seine Blicke über ihren ganzen Körper streifen. Aber ob ihm gefiel, was er da sah, konnte Agnes nicht feststellen, schließlich hatte er ja kein Glied, an dem sie hätte sehen können, dass es steif wurde und auf sie reagierte.

Der Kopf des Dämons näherte sich ihrem Gesicht, und weiche Lippen berührten ihre Wangen. Sie spürte die Reißzähne an ihrer Haut, aber sie verletzten sie nicht. Es war mehr wie ein leichtes Kitzeln, wenn die Hauer sie berührten. Veh‘r arbeitete sich mit den Lippen über ihr ganzes Gesicht, von der Wange hoch zur Stirn, zur anderen Wange, bis er endlich an ihrem Mund angekommen war. Er drückte ihr einen leichten Kuss auf die Lippen. Dann spürte Agnes, die die Augen geschlossen hatte und diese sanften Berührungen genoss, eine Zunge, die über ihre Lippen streichelte. Sie öffnete den Mund, ihre Zunge traf die des Dämons, und sie fanden sich zu einem nicht enden wollenden Kuss. Die Dämonenzunge musste sehr lang und beweglich sein, denn dieser Kuss ging viel tiefer, als sie das je bei einem Menschen erlebt hatte. Der Dämon streichelte ihren Gaumen, ihr Zahnfleisch und ging dann ein Stück in ihre Kehle. Gerade als Agnes meinte, dass ihr übel werden würde, zog sich die Dämonenzunge wieder zurück und spielte wieder mit der Spitze der Menschenzunge. Das wiederholte sich noch etliche Male, so lange, bis das Mädchen diesen eigenartigen Kuss richtig genießen konnte.

Veh‘r löste sich von ihrem Mund, nahm einen Schluck Wein und brachte seine Lippen auf ihre. Die Zungen nahmen ihr Spiel wieder auf, während der delikate Trank aus dem Dämonenmund in den des Mädchens floss. Auch dieses Spiel wiederholte der Dämon mehrfach. Agnes staunte schon lange nicht mehr, sie genoss einfach, was da mit ihr geschah.

Sie seufzte leise, als der Dämon sich von ihr löste, und sie versuchte, ihre Hände an den Dämonenkörper zu bringen. Sie wollte spüren, wie sich diese Schuppenhaut anfühlte. Veh‘r aber hielt die Hände fest und legte sie zurück auf das Lager. »Nicht so ungeduldig, Agnes, lass es einfach geschehen.«

Gehorsam blieb das Mädchen ruhig liegen und wartete ab, was als Nächstes passieren würde. Sie blinzelte ein wenig und sah, wie er aus dem Weinglas ein paar Tropfen auf ihre Schultern und ihre Brust fließen ließ. Seine so angenehm liebkosende Zunge leckte den Wein gleich wieder auf, während er dabei Figuren und Formen auf ihrer Haut zeichnete. War das schön!

Die Hände des Dämons kamen dazu und begannen, ihre Brüste zu streicheln. Das war ein Gefühl, das sie noch nie erlebt hatte. Noch nie hatte jemand außer ihr selbst ihren Busen berührt. Die Finger streichelten und strichen über die Brustwarzen, und Agnes stellte erstaunt fest, dass diese sich aufrichteten und hart wurden.

Wieder tropfte der Dämon Wein auf ihren Körper, genau auf die aufgerichteten Brustwarzen. Dann leckte er ihn ab, nahm anschließend die rechte Brustwarze in den Mund und saugte leicht daran. Wohlbehagen schoss durch Agnes‘ Körper, sie stöhnte laut und versuchte, ihren Busen näher an den Mund des Dämons zu bringen.

Wieder wurde sie gestoppt, als sie ihren dämonischen Liebhaber berühren wollte. Dann nahm Veh‘r die andere Brustwarze in den Mund und saugte auch an dieser genüsslich. Agnes spürte, wie sich das Lustgefühl nicht nur in ihrer Brust, sondern auch zwischen ihren Beinen bemerkbar machte. Kaum zu glauben, aber sie wusste, dass ihre Scheide jetzt schon weich und feucht war, obwohl der Dämon noch nicht einmal ihren Kitzler berührt hatte.

»Magst du das, kleines Menschenmädchen, magst du, was ich mit dir mache?«

»Oh ja, mein dämonischer Gebieter, ich liebe es.« Dieses Mal kam die förmliche Anrede leicht über ihre Lippen, und sie stöhnte dabei ein wenig.

Der Dämon lachte selbstgefällig, dann strich er wieder mit der Zunge über die Menschenhaut. Er bewegte sich tiefer und tiefer nach unten, die feste Zunge strich über ihren Bauch, über ihren Unterleib, dann leckte sie an der rechten Leiste entlang. Dämonische Hände kamen dazu, strichen außen über ihre Oberschenkel, dann schoben sie die Beine ein bisschen auseinander. Agnes reagierte sofort und öffnete sie noch ein Stück weiter. Der Dämon leckte jetzt über ihre linke Leiste, dann hob er den Kopf. Er schien ihre intimsten Stellen genau zu betrachten, jedenfalls spürte Agnes seinen heißen Atem auf ihren Schamlippen.

Ein Finger des Dämons streichelte über die Spalte, sanft und vorsichtig, ein zweiter Finger kam dazu und schob die großen Schamlippen ein wenig auseinander. Mit einem Blinzeln sah das Mädchen, dass der Dämon wieder die Krallen von ihrer Haut fernhielt, während weitere Finger ihre Schamlippen ganz auseinanderschoben. Heißer Atem strich über ihre ganze Muschi, der Kitzler zitterte, bebte und schrie nach der gewohnten Berührung.

Agnes hatte das Gefühl, es nicht mehr länger aushalten zu können. Sie stöhnte: »Bitte, dämonischer Gebieter, bitte, dein Finger – da dran.«

Sie hörte Veh‘r lachen. »Nein, Menschenmädchen, menschliche Herrin, nicht der Finger.«

Agnes öffnete ein bisschen die Augen und sah, dass der Dämon den Kopf noch weiter senkte. Und dann spürte sie die Dämonenzunge über ihre gesamte Spalte streichen. Von ganz oben bis ganz unten leckte eine harte und doch so angenehme Zunge über die gesamte Länge ihrer intimsten Teile. Ein heiserer Lustschrei entfuhr Agnes. Sie hätte nie gedacht, dass es etwas geben könnte, das sich so wunderbar anfühlte. So lüstern, so voller Wollust, es war einfach unglaublich. Die dämonische Zunge streichelte weiter langsam über das gesamte Gebiet, auf und ab, schob dabei die großen und auch die kleinen Schamlippen beiseite und setzte sich endlich am Kitzler fest.

Als der Dämon dort das Lecken begann, schrie Agnes noch lauter, dann stöhnte sie. Ein wildes Hochgefühl strömte durch ihren Körper, Flammen schienen in ihrem Unterleib zu lodern, und sie versank in einem Orgasmus, der so intensiv und wild war, dass die Welt kurz um sie herum verschwand.

Ein paar Sekunden später war sie wieder zurück in der Normalität, die Zunge des Dämons hatte sich von ihrer Spalte entfernt, Veh‘r hatte den Kopf gehoben beobachtete sie genau. »Meine menschliche Herrin, war das gut für dich?«

Diese Frage hörte sich in Agnes‘ Ohren ein wenig höhnisch an. Sie konnte nicht sprechen, daher nickte sie nur. Zufrieden senkte sich der Dämonenkopf wieder, sodass sie nur eine wilde Mähne und vier spitze, scharfe Hörner sah, die sich zwischen ihren Schenkeln breitgemacht hatten. Dieses Mal leckte der Dämon kurz über den Kitzler, dann bewegte sich die Zunge nach unten, suchte und fand den Eingang in die Scheide und begann, erst außen herum zu lecken, dann drängte sie sich ein wenig hinein und strich über die Haut in ihrem Innersten.

Schon wieder schrie Agnes auf, das war ja noch besser als das Zungenspiel vorher! Sie krallte die Hände in die Bettlaken, als der nächste Orgasmus ihren Körper durchfuhr und sie schüttelte.

Sie drängte sich dem Dämonenmund entgegen und hatte nur einen Wunsch, nämlich den Dämon in sich zu spüren. Aber Veh‘r dachte gar nicht daran, schon jetzt mit dem Spiel seiner Zunge an ihren intimen Teilen aufzuhören. Abwechselnd leckte er über den Kitzler, saugte ihn ein bisschen in seinen Mund, dann zog die Zunge Kreise am Eingang ihrer Scheide, drang schließlich in sie ein und begann, darin zu stoßen, fast wie ein richtiger Schwanz.

Agnes versank völlig in dieser Lust. Der nächste Orgasmus ließ sie zittern und beben, sie schrie erneut laut auf. Doch auch jetzt dachte Veh‘r noch nicht daran aufzuhören. Er spielte weiter mit Lippen und Zunge an ihrer Muschi, er kaute vorsichtig an ihren Schamlippen, leckte und saugte und strich auch zwischendurch mit der Zunge über ihre Leisten und die Innenseiten der Oberschenkel.

Agnes hätte nicht mehr sagen können, wann ein Orgasmus endete und wann der nächste begann. Sie war so oft auf dem Gipfel der Lust, erreichte einen Höhepunkt nach dem anderen, bis sie völlig erschöpft war und nur noch leise stöhnen konnte. Erst dann ließ der Dämon von ihr ab.

»Nun, meine menschliche Herrin, du scheinst diesem Spiel der Lust nicht abgeneigt zu sein. Soll ich weitermachen?«

Sprechen konnte Agnes nicht mehr, aber sie nickte. War etwa eine Steigerung dieser Wollust noch möglich?

Der Dämon richtete sich leicht auf und streichelte jetzt mit den Fingern die Haut zwischen ihren Beinen. Er drückte Agnes‘ Beine ein ganzes Stück weiter auseinander, bis sie völlig offen vor ihm lag. Dann zog er die Schamlippen mit beiden Händen so weit wie möglich auseinander. Ein Finger des Dämons versuchte, in sie einzudringen, und Agnes zuckte zusammen, weil die Kralle sie geritzt hatte. Dann war der dämonische Finger tief in ihr und begann, leichte Drehbewegungen auszuführen. Obwohl Veh‘r dabei sehr vorsichtig vorging, war es für Agnes nicht angenehm, da die Kralle spitz und scharf war und in ihrer Muschi sehr kratzte. Auch als der Dämon schließlich den empfindlichsten Punkt innen fand und ihn streichelte, war das Mädchen nicht fähig, das zu genießen. Sie verkniff sich einen Schmerzenslaut, aber lustvoll war es nicht. Agnes hatte mittlerweile große Angst, dass die Klaue sie innen aufreißen würde und fürchtete, sie würde bluten. Das spürte der Dämon endlich auch und zog ein bisschen enttäuscht seinen Finger aus ihrer Scheide.

Agnes seufzte auf. »Verzeih mir, dämonischer Gebieter, aber das geht nicht. Deine Kralle, sie tut mir innen zu sehr weh.«

Veh‘r hob seinen Oberkörper an und schob sich ein wenig über sie. Er streichelte ihr Gesicht und leckte über ihren Hals. Dann biss er sie ganz leicht in die Schultern und den Nacken. Während sie so abgelenkt war, spürte sie, wie unten etwas an ihrer Scheide anklopfte. Agnes öffnete erstaunt die Augen und sah nach unten. Erschreckt stellte sie fest, dass der Dämon sehr wohl einen Penis besaß. Der war bisher anscheinend in einer Hautfalte am Unterleib verborgen gewesen, aber jetzt hatte er sich daraus erhoben und stand steif und hart da.

Nur war dieser Schwanz größer als alles, was sie sich hätte vorstellen können. Nicht einmal der Zuchthengst zu Hause hatte so ein Riesengerät … Nie im Leben würde sie dieses Glied in sich aufnehmen können. Der Dämon würde sie zerreißen, zerfetzen – das war einfach unmöglich, egal wie nass und bereit sie war. Sie zuckte zusammen und hatte plötzlich richtig Angst.

Veh‘r bemerkte ihre Furcht und wie sie sich verkrampfte, und sein Schwanz entfernte sich von ihrer Scheide. »Habe keine Angst, kleines Menschenmädchen. Wenn es nicht geht, dass ich in dich eindringe, dann machen wir es eben anders. Ich werde dir nicht wehtun, aber ich werde dich langsam so ausweiten, dass du mich bald aufnehmen kannst.«

Agnes zweifelte sehr daran, dass das jemals der Fall sein würde. Sie schaute weiter auf den Unterleib des Dämons und sah, dass sich am Bauch jetzt dicke, lange Stacheln aus der Haut geschoben hatten. Unwillkürlich wollte sie mit der Hand danach tasten, aber Veh‘r hielt sie fest.

»Nein, Menschenmädchen. Das sind Luststacheln. Wenn du einen Dämonenkörper hättest, dann wären an diesen Stellen bei dir Lustknospen und zusammengebracht würde uns das höchstes Vergnügen bereiten. Aber deine dünne Menschenhaut würden diese Stacheln sofort durchbohren. Und für mich ist es nicht angenehm, wenn meine Luststacheln von etwas anderem als Lustknospen berührt werden.«

Immer noch konnte das Mädchen die Augen nicht von dem riesigen Glied abwenden, das aufgerichtet und erwartungsvoll zwischen ihren Beinen lag und in Vorfreude zuckte und bebte. Der Dämon schob sich jetzt ein bisschen höher, sodass sein Glied senkrecht an Agnes‘ Spalte rieb. Dann bewegte er sich und stimulierte Agnes genauso wie sich selbst damit. Sein Schwanz wurde noch härter, er zuckte und bebte, während der Dämon sich immer schneller bewegte und seinen Penis heftiger an ihr rieb. Dann schrie Veh‘r laut auf, er hob den Kopf und den Oberkörper an, während er sein Glied noch enger an den Unterleib von Agnes drückte. Sein Orgasmus kam, er spritzte den Samen auf den Bauch des Mädchens, während er lang anhaltend stöhnte. Gleich danach richtete er sich auf und legte sich neben Agnes auf den Rücken. Er atmete mehrmals tief durch, dann nahm er einen der Stoffe, die auf dem Bett lagen, und wischte sein Sperma von ihrem Leib.

Agnes spürte genau, dass der Dämon nicht sonderlich befriedigt war. Da hatte er ihr mit seiner Zunge so große Lust verschafft, und er selber war nicht zu einem guten Höhepunkt gekommen? »Mein dämonischer Gebieter, ich …«

»Nein, menschliche Herrin, sei still. Es ist alles in Ordnung.«

Der Dämon hatte die Augen geschlossen und lag ruhig auf dem Rücken. Agnes richtete sich ein wenig auf und betrachtete ihn. Wie sich wohl diese schuppige Dämonenhaut anfühlte? Sie streckte eine Hand aus und strich vorsichtig über die Schulter und die Brust. Nachdem der Dämon sie nicht abwehrte und auch nichts sagte, streichelte sie weiter. Sie setzte sich neben seinen muskulösen Oberkörper und streichelte erst ganz leicht, dann fester und fester über diese eigenartige Schuppenhaut. Es fühlte sich angenehm an und jagte ein leichtes Kitzeln durch ihre Handflächen. Seine Haut wurde weicher, je weiter sie nach unten kam.

Jetzt liebkosten Agnes‘ Hände den Bauch des Dämons. Die Luststacheln waren wieder eingezogen, aber das Glied ragte noch ein wenig aus der Hautfalte heraus. Es war nicht mehr richtig steif und schon ein Stück geschrumpft, aber noch nicht so klein, dass es wieder in die Körperöffnung gezogen werden konnte.

Agnes streichelte weiter, und schon konnte sie sehen, dass nicht nur menschliche, sondern auch Dämonenmänner eine solche Liebkosung mochten. Denn der Schwanz richtete sich wieder ein wenig auf und zuckte erwartungsvoll. Sie nahm ihn vorsichtig in die Hand und rieb auf und ab. Und wie auf der Erde reagierte hier in der Dämonenwelt ein Schwanz, wie er sollte. Er wurde hart und steif – und riesig.

Nein, damit würde Veh‘r niemals in ihre Scheide eindringen können, dieses Ungetüm konnte sie nie und nimmer unterbringen. Nicht einmal die Eichel würde Platz haben in ihr, seufzte Agnes innerlich. Sie bedauerte es, dass sie ihm nichts von der vielen Lust, die er ihr geschenkt hatte, zurückgeben konnte. Aber dann fiel ihr ein, was der Dämon bei ihr gemacht hatte, er hatte sie mit seinen Lippen, dem Mund und der Zunge verwöhnt, während sie Wonnen erfahren hatte, die ihr immer noch unglaublich erschienen. Nun, das konnte sie doch auch versuchen, hier am Schwanz des Dämons. Während ihre Hände noch über den gigantischen Schaft rieben, näherte Agnes sich mit dem Mund der Eichel. Sie blies vorsichtig darüber, dann tippte sie mit der Zungenspitze darauf. Ein leichtes Zucken antwortete ihr. Mutiger geworden, ließ sie die Zunge erst leicht über die Eichel kreisen, dann leckte sie ein bisschen fester. An ihren Händen spürte sie, wie sich der Schwanz noch weiter aufrichtete und sich ihr entgegenstreckte. Ihre Zunge strich ein bisschen nach unten und wieder nach oben, bis sie das ganze Rund abgeleckt hatte. Dann öffnete sie ihre Lippen weit und versuchte, wenigstens den vorderen Teil der Eichel in den Mund zu nehmen. Das gelang ihr, und sie ließ ihre Zunge immer weiter am Dämonenschwanz spielen. Veh‘r stöhnte jetzt auf, versuchte aber nicht, sie von ihrem Tun abzuhalten.

So saugte sie ein bisschen, leckte wieder und versuchte, mit ihren Händen fest genug aufzudrücken und so zu reiben, dass der Dämon es auch ordentlich spüren konnte.

Das Stöhnen wurde lauter und lauter, der Unterleib von Veh‘r zuckte und stieß leicht nach oben. Agnes spürte, dass der Dämon nahe am Höhepunkt war. Eine Dämonenhand kam und schob ihren Kopf behutsam von seinem Schwanz weg, die zweite Dämonenhand legte sich über ihre Hände und drückte noch ein bisschen fester zu. Dann schrie Veh‘r auf, sein Schwanz zuckte ein letztes Mal, und schon spritzte eine große Ladung dämonisches, grünlich schillerndes Sperma heraus. Ein Teil davon traf Agnes im Gesicht, der Rest landete auf dem Bauch des Dämons.

Das Mädchen beobachtete interessiert, wie lange der Dämon im Höhepunkt zuckte und sein Schwanz das Sperma hinausspritzte. Dieser Orgasmus sah doch bedeutend besser und befriedigender aus als der erste … Dann wurde der Schwanz weich und sank in sich zusammen. Schnell verschwand er in der Hautfalte. Agnes nahm das Tuch, mit dem der Dämon vorhin schon sein Sperma von ihr abgewischt hatte und säuberte damit seinen Bauch. Dann befreite sie auch ihr Gesicht vom dämonischen Samen.

Sie seufzte tief auf. Hoffentlich war das für Veh‘r auch gut gewesen. Nach all der Lust, die er ihr geschenkt hatte, wollte sie ihn ebenfalls zufriedengestellt sehen. Sie legte sich wieder hin und ließ ihren Kopf auf die Schulter des Dämons sinken.

Veh‘r drehte sich zu ihr und küsste sie tief. Dann löste er sich von dem Menschenmädchen. »Meine menschliche Herrin, du musst jetzt schlafen. Du musst dich ausruhen. Wenn du wieder wach bist, werde ich zurückkommen.«

Agnes schaute auf und sah den Dämon bereits neben dem Bett stehen. »Wie mein dämonischer Gebieter befiehlt«, brachte sie nur noch schlaftrunken heraus. Dann war sie auch schon eingeschlafen.

Der Dämon stand neben dem Bett, und sein Gesicht verzerrte sich zu einer hässlichen Fratze. Er lächelte – auf Dämonenart. Und hätte Agnes das gesehen und erkannt, hätte sie gewusst, wie zufrieden und befriedigt er war.

Der Dämon und das Bauernmädchen | Erotischer Roman

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