Читать книгу Der Dämon und das Bauernmädchen | Erotischer Roman - Doris E. M. Bulenda, Verena Jung - Страница 7

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Kapitel 5

Als Agnes nach einem tiefen, erholsamen Schlaf erwachte, wusste sie nicht gleich, wo sie sich befand. Sie spürte die weichen Stoffe auf ihrer Haut und war erstaunt über das angenehme Bett, auf dem sie lag. Sie öffnete die Augen einen Spalt und blickte sich um. Nein, sie hatte nicht geträumt, sie schien wirklich in der Dämonenwelt zu sein. Ihre Erinnerung trog sie nicht, es hatte eine Beschwörung gegeben, die schiefgegangen war. Statt einem Engerl war ein Dämon erschienen, der sie verschleppt hatte. Und der sie dann geliebt und verwöhnt hatte, wie sie es noch nie erlebt hatte.

Langsam richtete sie sich auf. Kaum war ihr Oberkörper aufrecht, erschienen vor ihr auf einem kleinen Tischchen zwei Gläser. In dem einen war lilafarbener Wein, in dem anderen Wasser. Sie nahm das Wasser und trank es auf einen Zug aus. Dann trank sie auch einen Schluck Wein. Wirklich, sehr aufmerksam … Als sie das Glas abgesetzt hatte, öffnete sich in der Wand links von ihr eine Tür. Ob dahinter so etwas war wie dieser Baderaum gestern? Agnes stand auf und betrat ein sauberes, blitzendes Zimmer, in dem es frisch roch. Sie schaute sich um. War das etwa Porzellan an den Wänden und auf dem Boden? Wieder so eine Sache wie das echte Glas, das konnten sich doch nur die Reichsten der Reichen leisten.

Das Mädchen ging noch einen Schritt weiter in den Raum und schaute nach oben. Da fiel wie bei einem Wasserfall plötzlich Wasser aus der Decke und hüllte sie ein. Warmes, weiches Wasser, genau richtig temperiert und in so leichten Strahlen und Tropfen, dass es ihren Körper umschmeichelte und ein bisschen massierte. Also wirklich, dieser Dämon wusste zu leben! Genüsslich drehte sich Agnes unter dem künstlichen Wasserfall. In einer Schale vor ihr lag ein Stück Seife, das genauso gut roch wie das von gestern. Sie nahm es und wusch sich gründlich damit.

Als sie die Seife zurücklegte und einen Schritt rückwärts machte, stoppte das Wasser, und sie wurde von warmer, trockener Luft umweht. Das fühlte sich gut an. Agnes genoss es sehr und drehte und wendete sich, bis sie ganz trocken war. Dann ging sie zurück in das Schlafzimmer. Dort lag jetzt auf dem Bett ein Kleidungsstück. Nicht das hässliche dunkle und kratzige Kleid aus ungefärbter Wolle, in dem sie hier angekommen war, sondern eine Art kurzer Mantel in sanften Farben mit Stickereien darauf. Welche Tiere oder Wesen diese Stickereien darstellen sollten, konnte sie nicht sagen. So etwas hatte sie noch nie gesehen.

Agnes fasste das Kleidungsstück vorsichtig an. Es lag weich und zart in ihrer Hand und fühlte sich großartig an. Nun, nachdem es auf dem Bett gelegen hatte, würde es wohl für sie sein. Sie hüllte sich hinein und spürte, wie der Stoff sich an ihren Körper schmiegte. Dann sah sie, dass es auch einen Stoffgürtel dazu gab. Sie legte ihn um ihre Taille und knotete ihn fest. Zufrieden setzte sie sich auf das Bett und lehnte sich ein wenig an die Wand.

***

Draußen vor der Tür wartete Z‘ehtar-Veh‘r schon ungeduldig darauf, dass seine menschliche Beute erwachte und ihre morgendlichen Verrichtungen abschloss. Er trug ein großes Tablett in den Händen und lauschte mit seinen scharfen Sinnen auf die Geräusche, die aus dem Schlafzimmer zu ihm drangen.

Seine Gedanken schweiften ein wenig ab. Dieses Menschenmädchen, das ihm da so überraschend in den Schoss gefallen war, gefiel ihm ausnehmend gut. Wenn er sie doch nur davon überzeugen könnte … Z‘ehtar-Veh‘r seufzte und dachte an die Kommentare der anderen Dämonen, die er sich hatte anhören müssen, während Agnes schlief.

»Ach was, Z‘ehtar-Veh‘r, du versuchst es wieder mal mit einer Menschenfrau?«

»Warum glaubst du, dass die dir bleiben wird?«

»Glaubst du wirklich, das ist besser als eine Dämonendame?«

»Eine Menschenfrau wird nie eine wirkliche Herrin werden …«

Und so ging es weiter. Eine Dämonendame, eine wirkliche Herrin? Oh ja, Dämonendamen waren die geborenen Herrinnen. Und er hätte nichts lieber getan, als sich in die Dienste einer dämonischen Herrin zu stellen und ihre vielfältigen, schwierigen Wünsche zu erfüllen und ihre hohen Ansprüche zu befriedigen. Dafür hätte er sich dann als ihr Gebieter betrachten dürfen. Eine richtige Herrin, die ihn herumkommandieren und ihre Launen an ihm auslassen würde – wie gerne hätte er das gehabt. Aber die Dämonendamen mochten ihn nicht. Oder genauer gesagt, sie mochten seine erotischen Künste, sie mochten die Lust, die er ihnen verschaffte. Wenn sie gerade keinen Gebieter hatten, oder mit ihrem Gebieter zerstritten waren, dann kamen sie zu ihm, ließen sich von ihm befriedigen und verbrachten lange Tage damit, seine Liebeskünste zu genießen. Einhellig und übereinstimmend sagten alle Dämonendamen, dass er ein wirklicher Künstler in der körperlichen Liebe war, dass seine Liebeskünste mit nichts und niemandem in der Dämonenwelt zu vergleichen waren. Aber keine der Herrinnen wollte ihn als Gebieter. Keine von ihnen wollte mit ihm richtig zusammen sein, mit ihm leben und über ihn herrschen. So gerne sie für höchste Lust und ihre Befriedigung zu ihm kamen und sich verwöhnen ließen, seine Herrin wollten sie nicht werden.

»Du bist kein wirklicher Gebieter.«

»Ich könnte dich nie als Gebieter akzeptieren.«

»Du kannst nicht über eine Herrin gebieten.«

So oder so ähnlich lautete es jedes Mal, wenn er nach vielen Tagen und Nächten voller Leidenschaft gefragt hatte, ob er die Dämonendame jetzt als seine Herrin ansehen und ansprechen dürfte.

Z‘ehtar-Veh‘r wusste nicht, woran es lag. Aber er hatte die Hoffnung aufgegeben, eine Dämonendame für sich zu gewinnen. Und so hatte er schon früher, zweimal, um genau zu sein, versucht, eine Menschenfrau für sich zu begeistern. Er hatte sie sich ausgesucht, sie entführt, sie verführt und verwöhnt, mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln.

Aber die eine hatte sein Geschenk, das er ihr dann angeboten hatte, strikt abgelehnt. Die andere hatte es zwar angenommen, war aber kurz danach ganz auf der Erde geblieben und hatte ihn vergessen. Beide waren nicht daran interessiert gewesen, die Herrin eines Dämons zu werden.

Aber dieses Menschenmädchen, diese Agnes, die ihm so überraschend zugefallen war, vielleicht war sie ja für ihn bestimmt? Konnte das nicht eine Fügung gewesen sein, dass er genau da, als der schlechte Zauberer die Pforte zur Dämonenwelt geöffnet hatte, zur Stelle gewesen war? Und dieses Bauernmädchen, die hatte sich nicht gegen die Anrede »Herrin« gewehrt. Sie hatte kurz gestaunt, sich dann aber offensichtlich erfreut als Herrin bezeichnen lassen. Und sie hatte keine Probleme damit, ihn als Gebieter, sogar als »mein dämonischer Gebieter« anzureden. Z‘ehtar-Veh’r gestattete es sich, ein wenig zu hoffen.

Jetzt hörte er, wie Agnes aus dem Bad kam und sich auf das Bett gesetzt hatte. Er stieß mit der Schulter die Tür auf und betrat das Schlafzimmer. Das große Tablett trug er vor sich her.

Agnes drehte den Kopf zu ihm, legte die Handflächen gekreuzt an die Stirn und verneigte sich. »Mein dämonischer Gebieter, guten Morgen. Ich meine, wenn es denn Morgen ist …« Sie brach ab.

Der Dämon stellte sein Tablett in der Bettmitte ab, kreuzte die Arme über der Brust und verneigte sich ebenfalls. »Meine menschliche Herrin, ich möchte dich mit ein paar Leckereien verwöhnen. Hast du Hunger?«

»Oh, ja, ich bin sehr hungrig. Äh …, ich meine, gerne, mein dämonischer Gebieter …«

Veh‘r lachte. »Wenn du sagst, ich bin hungrig, reicht das völlig aus. Lass uns eine Kleinigkeit essen.«

Agnes schaute erstaunt auf die Dinge, die auf dem Tablett lagen. Sie erkannte nichts davon, auch wenn einiges wie Früchte aussah, anderes wie Backwaren oder Pasteten. Ob ihr das überhaupt bekommen würde, diese dämonische Kost?

Der Dämon lachte wieder. »Keine Sorge, mein hübsches Menschenmädchen. Ich habe darauf geachtet, dass ich nur Speisen bringe, die du gut vertragen kannst. Und ich hoffe, dass sie dir auch schmecken werden.«

»Dämonischer Gebieter, Veh’r, kannst du Gedanken lesen? Weil du schon ein paarmal genau gewusst hast …«

»Nein, oder jedenfalls nicht viel. Aber meine dämonischen Sinne sind viel schärfer als deine menschlichen. Ich höre, sehe, rieche tausendmal besser als ihr Menschen. Dazu kann ich auch Stimmungen spüren und Fragen fühlen, wenn sie dich intensiv beschäftigen. Aber jetzt lasse uns essen. Vertraue mir, meine menschliche Herrin.«

Agnes nickte, sie hatte wirklich Hunger, wusste aber nicht so recht, was sie sich nehmen oder womit sie anfangen sollte. Der Dämon nahm ihr die Entscheidung ab. Er ergriff eine Frucht und steckte sie zwischen seine Lippen. Damit näherte er sich ihrem Mund.

Agnes wollte das Spiel natürlich mitspielen. Sie meinte, das wäre eine Aufforderung abzubeißen. So öffnete sie ihren Mund und brachte ihre Lippen näher an die des Dämons. Der schob ihr jetzt mit der Zunge die Frucht in den Mund. Agnes staunte, dann biss sie darauf und genoss den herrlichen süßen und ein bisschen säuerlichen Geschmack. Das war ja köstlich!

Schon schob ihr der Dämon die nächste Frucht in den Mund, wieder mit der Zunge. Diesmal berührte er ihre Lippen ganz leicht, bevor er sich wieder entfernte. Diese Frucht schmeckte wie eine Himbeere mit Apfel. Agnes war begeistert. Kaum hatte sie sie ganz geschluckt, schob ihr der Dämon schon ein kleines Backwerk in den Mund. Auch das war so gut, wie sie es noch nie gekostet hatte.

»Mein dämonischer Gebieter, jetzt bin ich aber dran. Du musst schließlich auch was essen.« Mit diesen Worten nahm nun Agnes eine Frucht zwischen die Lippen und schob sie dann Veh‘r in den Mund. Offensichtlich mochte auch der Dämon dieses Spiel, denn er hielt sie nicht davon ab, es noch einige Male zu wiederholen.

So fütterten Menschenmädchen und Dämon sich gegenseitig mit den Leckereien, die auf dem Tablett lagen. Ab und zu versanken sie auch in einem langen Kuss, ihre Zungen umschmeichelten sich und spielten miteinander. Daher dauerte es eine Weile, bis sie ganz aufgegessen hatten.

»Meine menschliche Herrin, jetzt ziehe deinen Kimono aus. Wir werden zusammen baden.«

Agnes nickte und öffnete den Gürtel. Das Kleidungsstück schob ihr der Dämon selbst über die Schultern. Dann küsste er die nackte Haut ihres Halses und ihres Nackens. Agnes stöhnte leise und schmiegte sich an den Dämon.

»Nachher, Agnes, nachher. Jetzt nehmen wir erst zusammen ein Bad.«

Der Dämon nahm das Mädchen in seine Arme und trug sie zu einer Tür, die plötzlich in der Wand erschien. Ob das wohl Magie war? Schon standen sie wieder in dem Zimmer mit dem riesigen Badezuber. Agnes sah es mit Freude, sie erinnerte sich noch gut daran, wie angenehm es in diesem Wasser gewesen war.

Heute setzte Veh‘r sie nicht ab, sondern trug sie in seinen Arme in das Becken bis zu der Bank. Agnes seufzte wohlig auf und ließ sich bis zum Hals in das weiche, warme Wasser gleiten.

Der Dämon stellte sich vor sie und küsste sie, wieder auf seine eigenartige Weise, er drang mit der Zunge in ihre Kehle vor, gerade so weit, dass es noch kitzelte und keinen Brechreiz auslöste. Dann streichelte er Agnes‘ Brüste unter Wasser, die Brustwarzen richteten sich auf, und das Mädchen stöhnte. Schon tauchte Veh‘r seinen Kopf unter Wasser und begann, an den Brustwarzen zu lecken und zu saugen. Das war hier in dem wunderbaren Wasser noch viel besser als gestern, und Agnes genoss es sehr. Sie streichelte den Kopf des Dämons, der sich jetzt nicht mehr dagegen wehrte, von ihr berührt zu werden. Vorsichtig strich sie auch über die Hörner, die als Einziges noch über die Wasseroberfläche ragten. Dann zuckte sie zusammen. Der Dämon war schon so lange unter Wasser, würde er nicht ertrinken?

Das war wohl eine der Fragen, die er mit seinen scharfen Sinnen spüren konnte, denn er tauchte auf und lachte. »Nein, meine unwissende kleine Herrin, ich werde nicht ertrinken. Sieh hier.« Damit deutete er auf seinen Hals, an dem auf beiden Seiten Kiemen zu sehen waren, die rhythmisch pulsierten.

»Was, das ist bei dir wie bei den Fischen? Du kannst unter Wasser auch atmen? Das ist aber toll, mein dämonischer Gebieter.«

Veh‘rs Gesicht verzog sich zu der Grimasse, die bei ihm ein Lächeln war, dann tauchte er erneut unter. Schon waren seine Lippen wieder an ihrem Busen, und seine Zunge leckte die Brustwarzen ab. Dämonische Hände streichelten dabei Agnes‘ Oberschenkel, erst außen, dann innen und schoben ihre Beine leicht auseinander. Die Zunge auf ihrem Körper bewegte sich nach unten, leckte und streichelte die Haut. Kleine, sanfte Bisse in ihren Bauch machten, dass Agnes wohlige Schauder durchfuhren.

Dann hatte der Dämon die Muschi erreicht, und er begann wie gestern, sie von oben nach unten und zurück abzulecken. Agnes Hände wanderten an die Schultern des Dämons und streichelten erst darüber, aber als das Spiel mit der Zunge intensiver wurde und ihr Orgasmus sich näherte, krallte sie sich in die Haut des Dämons.

Der schien nichts dagegen zu haben, denn er machte einfach weiter mit dem, was er begonnen hatte. Die harte Zunge fand den Kitzler, setzte sich darauf fest und begann, erst leicht, dann immer fester zu lecken. Es dauerte nicht lange, bis Agnes das Wohlgefühl in ihrem ganzen Körper spürte, eine Flamme durch ihr Innerstes schoss, und sie einen heftigen Orgasmus hatte. Sie schrie kurz auf und krallte sich noch fester in die Schultern des Dämons.

Der verlegte jetzt seine Zungenspiele ein bisschen nach unten, leckte über den Eingang ihrer Scheide und drang dann in sie ein. Agnes hatte das Gefühl, dass die dämonische Zunge heute noch länger war als gestern, denn Veh‘r erreichte mühelos den innersten, kitzligsten Punkt ihres Körpers und reizte ihn so sehr, dass sie der nächste Orgasmus überrollte. Jetzt schrie sie sehr laut auf, so gut war das. Ihr Körper zitterte und bebte, doch der Dämon ließ nicht nach in seinem Spiel, und der Höhepunkt dauerte lange. Endlich sank das Mädchen erschöpft zurück und stöhnte. Sie konnte nur noch keuchend atmen.

Der Kopf des Dämons erschien über der Wasseroberfläche. »Bist du zufrieden, meine menschliche Herrin, kleine Gespielin?«

Agnes konnte nur nicken und seinen Kopf zu sich ziehen. So versanken sie wieder in einem langen Kuss. »Mein dämonischer Gebieter, das ist so schön, was du mit mir tust. Wenn ich doch nur …«

Veh‘r legte ihr einen Finger auf den Mund. »Sieh her, meine süße Menschenfrau. Du hast meine Kralle gestern nicht aushalten können. Aber heute wird es gehen, ich werde mit dem Finger in dich eindringen können. Und dich ein wenig weiten. Vielleicht geht es irgendwann ja doch …«

Agnes schaute den Dämon interessiert an. Auch wenn sie sich immer noch nicht vorstellen konnte, wie es ihr jemals möglich sein sollte, sein gigantisches Glied in sich aufzunehmen, war sie doch gespannt darauf, was jetzt kommen würde. Veh‘r nahm vom Beckenrand eine Art Handschuh auf, den er über seine rechte Hand zog. Die Krallen seiner acht Finger waren darin verborgen. Ob das wohl Leder war? Aber als der Dämon mit diesen behandschuhten Fingern begann, über ihre Muschi zu streicheln, spürte sie, dass es ein anderes Material sein musste. Es fühlte sich weich an, aber mit kleinen Rillen oder Noppen besetzt. Nicht übel, wirklich nicht übel, dachte Agnes.

Dann wurden ihre Schamlippen weit auseinandergezogen, und ein Finger des Dämons suchte sich den Weg in ihre Scheide. Wie er gesagt hatte, war diesmal nichts von der Kralle zu spüren. Es fühlte sich eher an wie ein menschlicher Penis, der da in sie eingedrungen war. Die dämonischen Lippen näherten sich ihren, und schon waren die beiden wieder in einem intensiven Kuss versunken. Dabei begann Veh‘r, ganz langsam und vorsichtig mit dem Finger in sie zu stoßen. Ein anderer Finger legte sich auf die Klitoris und rieb, erst sanft, dann stärker. Agnes spürte, wie sie noch nasser und weicher wurde. Ein zweiter Dämonenfinger kam an ihren Eingang und zwängte sich mühsam hinein. Kurz verzog das Mädchen das Gesicht, weil diese Aktion jetzt doch ein bisschen unangenehm war. Der Dämon hatte das gespürt oder gesehen und zog den zweiten Finger wieder heraus.

»Nein, Veh‘r, mein dämonischer Gebieter, es geht schon. Wenn du langsam machst, vielleicht geht es, und du kommst mit zwei Fingern hinein. Sonst werde ich nie weit genug werden für dich.«

Schon war der zweite Finger wieder am Eingang der Scheide, streichelte dort erst noch ein bisschen, während der Finger am Kitzler fester drückte und rieb. Dann klappte es, der Dämon konnte auch den zweiten Finger in die Muschi schieben. Veh‘r löste sich aus dem Kuss und tauchte wieder unter die Wasseroberfläche. Die Zunge ersetzte den Finger auf dem Kitzler, die beiden Finger in der Scheide stießen und drehten ein bisschen. Erst war es für Agnes nicht ganz angenehm gewesen, aber jetzt, als die Dämonenzunge sie so gut reizte, wurde das Spiel sehr erregend. Sie drängte sich den Dämonenfingern entgegen, versuchte, sie so tief in sich zu bekommen, dass auch die empfindlichen Stellen innen gereizt wurden.

Veh‘r spürte das, er schob seine Finger tiefer und stieß ein bisschen fester. Der Orgasmus von Agnes kam schnell und wild, sie schrie auf, und der Dämon spürte, wie die Scheide zuckte und bebte und seine Finger dabei eng einschloss. Nachdem der Höhepunkt des Mädchens abgeklungen war, tauchte er zufrieden auf. Wieder küsste er seine menschliche Gespielin, dann zog er sie ein bisschen tiefer, sodass ihr Hinterteil nicht mehr auf der Bank lag, sondern vom Wasser umspült wurde. Agnes spürte den riesigen, steifen Schwanz des Dämons an ihren Schamlippen, aber er versuchte nicht, in sie einzudringen. Stattdessen drückte er sein Glied der Länge nach dicht an ihre Pussy. Er hob Agnes‘ Beine auf seine Schulter und schloss sie dabei, sodass sein Schwanz fest zwischen ihren Oberschenkeln eingeklemmt war. Er achtete sorgfältig darauf, dass er ihr mit seinen Liebesstacheln nicht zu nahe kam. Eine Hand unter der Taille stützte Agnes ab und hielt sie über Wasser, während der Dämon zu stoßen begann.

Er hatte sich so geschickt platziert, dass auch Agnes‘ Klitoris von seinem Schwanz gereizt wurde, während er sich an ihr und ihren Oberschenkeln rieb. Die Stöße wurden schneller und wilder, aber immer noch achtete der Dämon genau darauf, die Liebesstacheln nicht mit dem menschlichen Fleisch in Berührung zu bringen.

Nach ein paar sehr heftigen Stößen begann der Schwanz zu zucken, der Dämon schrie laut auf, und Agnes spürte, wie der Penis im Orgasmus pulsierte und sein Sperma ins Wasser entließ.

Gleich danach löste sich Veh‘r von seiner menschlichen Geliebten und legte sich neben sie. Er küsste ihre Wangen und ihre Stirn, bis sich endlich die Lippen trafen und die Zungen miteinander spielten. Agnes stellte fest, dass der Dämon sehr zufrieden und befriedigt aussah. Sie schmiegte sich eng an ihn und genoss es, im warmen Wasser zu liegen und die weiche und zugleich ein bisschen raue, angenehm kitzelnde Dämonenhaut zu spüren.

Der Dämon und das Bauernmädchen | Erotischer Roman

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