Читать книгу "Die Handwerker-Fibel", Band 2 - Dr. Lothar Semper, Bernhard Gress - Страница 20
Wiederholungsfragen sowie handlungsorientierte, fallbezogene Übungsaufgaben
Оглавление1.Unter Bruttoinlandsprodukt versteht man
1 alle in einem Wirtschaftsgebiet produzierten Güter und Dienstleistungen.
2 alle in einem Wirtschaftsgebiet produzierten Güter und Dienstleistungen abzüglich der Exporte.
3 alle Bar- und Sachleistungen der gesetzlichen Krankenversicherung.
4 die Summe aller Leistungen der gesetzlichen Sozialversicherungszweige.
5 das Wirtschaftswachstum in einer Volkswirtschaft, bezogen auf die Leistungen pro Arbeitskraft.
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2.Was wissen Sie über die Verwendung des Bruttoinlandsprodukts?
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3.Unter Währung versteht man
1 die Kaufkraft des Geldes, bezogen auf den Gütervorrat in einer Wirtschaft.
2 das in einer Volkswirtschaft umlaufende Metallgeld.
3 das in einer Volkswirtschaft umlaufende Papiergeld.
4 die Ordnung des Geldwesens eines Landes oder eines Wirtschaftsgebietes sowie die Wertbeziehungen und den Zahlungsverkehr zu anderen Ländern.
5 den geldlichen Bereich der Wirtschaftspolitik.
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4.Wovon hängt die Kaufkraft des Geldes unter anderem ab?
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5.Welche wichtigen Aufgaben hat die Europäische Zentralbank (EZB)?
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6.Stellen Sie die wichtigsten geldpolitischen Instrumente der Europäischen Zentralbank (EZB) dar!
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7.Beschreiben Sie die wesentlichen Merkmale der Wirtschaftssysteme!
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8.Kennzeichnen Sie mit (1) Merkmale der sozialen Marktwirtschaft und mit (2) Merkmale der Planwirtschaft:
1 Zentrale Planung und Lenkung
2 Staatliche Preisfestsetzung
3 Freiheit der Berufswahl
4 Staatseigentum an den Produktionsmitteln
5 Kontrollierter Wettbewerb
6 Soziale Absicherung.
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9.Wesentliche Elemente einer sozialen Marktwirtschaft sind
1 umfassende Investitionslenkung in allen Bereichen durch den Staat und die sonstigen Gebietskörperschaften öffentlichen Rechts.
2 weitgehende Verstaatlichung der Grundstoffgüterindustrie und geringes Eigentum an Produktionsmitteln.
3 Verstaatlichung des gesamten Bankensystems und eingehende Regelung der Zinspolitik durch die Bundesregierung.
4 weitgehende Einschränkung der Tarifautonomie der Sozialpartner sowie Lenkung der Berufswahl und Berufsausübung.
5 freie Marktpreisbildung, freies Unternehmertum und Freiheit des selbstständigen wirtschaftlichen Handelns.
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10.Die zentralen Aufgaben der staatlichen Wirtschaftspolitik in der sozialen Marktwirtschaft sind
1 Maßnahmen zum bestmöglichen Einsatz der Produktionsfaktoren Arbeit, Rohstoffe und Kapital.
2 die Einrichtung von staatlichen Unternehmensberatungsstellen zur Förderung von Rationalisierungsmaßnahmen.
3 die Verteilung des Sozialprodukts für Verbrauchs- und Investitionszwecke sowie für den Staatsverbrauch.
4 die Erreichung von Vollbeschäftigung, Wirtschaftswachstum, Preisstabilität und außenwirtschaftlichem Gleichgewicht.
5 Einflussnahme auf Preisbildung, Lohn- und Tarifpolitik sowie auf die Führung großer Unternehmen.
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11.Als Handwerksunternehmer sollen Sie auch das wirtschaftliche Beziehungsgeflecht erklären können, in dem ein Handwerksbetrieb tätig ist.
a)Welche volkswirtschaftlichen Aufgaben hat das Handwerk in erster Linie?
1 Nur noch Facharbeiter für die Industrie auszubilden.
2 Den individuellen Bedarf an Gütern und Leistungen zu befriedigen.
3 Eine große Masse gleichförmiger Güter herzustellen, die dem täglichen Bedarf dienen.
4 Rohstoffe zu gewinnen und zu verarbeiten.
5 Der Industrie Vorleistungen zu erbringen.
b)Stellen Sie Schwerpunkte der handwerklichen Leistungsstruktur dar!
c)Beschreiben Sie die wichtigsten wirtschaftlichen Funktionen und Bereiche, in denen das Handwerk tätig ist!
d)Wo liegen heute die Hauptprobleme des Handwerks?
12.Beschreiben Sie die Hauptgebiete der Tätigkeit von Handwerk und Industrie und schildern Sie die im Wege der Arbeitsteilung bestehenden Verknüpfungen von Handwerk und Industrie!
13.Sie sind Inhaber eines Handwerksbetriebs und stellen in Ihrer Arbeit fortlaufend fest, wie sich die Strukturen unserer Wirtschaft im Allgemeinen und des Handwerks im Besonderen verändern. Um den Herausforderungen des technischen und wirtschaftlichen Strukturwandels zu begegnen, sind Maßnahmen zu dessen Bewältigung im Wesentlichen auf drei Aktionsfeldern notwendig.
Aufgabe: Stellen Sie einige Maßnahmen dar, die Sie für erforderlich halten,
a)im Bereich der Handwerksbetriebe!
b)durch die Handwerksorganisationen!
c)durch den Staat!
14.Wo liegen in der Zukunft die günstigsten Entwicklungschancen für das Handwerk?
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15.Warum ist eine große Zahl von selbstständigen, eigenverantwortlich und wirtschaftlich unabhängig handelnden Handwerksunternehmern für das Funktionieren der sozialen Marktwirtschaft und für die Sicherung einer demokratischen Staats- und Gesellschaftsordnung so wichtig?
16.Worin besteht der Beitrag des Handwerks zur Formgebung und zur Schaffung und Erhaltung von Kulturgütern?
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17.Als Inhaber eines Handwerksbetriebs wissen Sie, dass die Wahrnehmung und Vertretung der Interessen der Betriebe gegenüber der Politik, den Behörden, den gesellschaftlichen Gruppierungen und der Öffentlichkeit nur durch organisiertes Handeln in Handwerksorganisationen wirksam möglich ist. Deshalb wollen Sie sich einen Überblick über den Aufbau der Handwerksorganisationen verschaffen.
Aufgabe: Ordnen Sie jeweils zu, welche der nachfolgend genannten Organisationen zu den fachlichen (1) und welche zu den regionalen (2) gehört:
1 Innung
2 Handwerkskammer
3 Bundesinnungsverband
4 Kreishandwerkerschaft
5 Landesinnungsverband.
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18.Die oberste Spitzenorganisation des gesamten deutschen Handwerks nennt sich
1 Gesamtverband des Deutschen Handwerks.
2 Zentralverband des Deutschen Handwerks.
3 Deutscher Handwerkstag.
4 Bundesverband des Deutschen Handwerks.
5 Deutscher Handwerkskammertag.
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19. Die Handwerksinnung ist
1 der freiwillige Zusammenschluss von Inhabern von Betrieben des gleichen zulassungspflichtigen Handwerks oder des gleichen zulassungsfreien Handwerks.
2 der zwangsweise Zusammenschluss von Inhabern von Betrieben des gleichen zulassungspflichtigen Handwerks oder des gleichen zulassungsfreien Handwerks.
3 der freiwillige Zusammenschluss von selbstständigen und unselbstständigen Handwerkern eines bestimmten Handwerks in einem bestimmten Bereich.
4 der zwangsweise Zusammenschluss der unter c) genannten Handwerker.
5 eine Einrichtung der gemeinsamen Selbsthilfe von Arbeitgebern und Arbeitnehmern.
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20.Welche Rechtsform hat die Handwerksinnung?
1 Sie ist eine Handwerkergenossenschaft.
2 Sie ist ein nicht rechtsfähiger Verein.
3 Sie ist ein im Vereinsregister eingetragener rechtsfähiger Verein.
4 Sie ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts.
5 Sie ist eine Gesellschaft des bürgerlichen Rechts.
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21.Sie sind als Inhaber eines Handwerksbetriebs noch nicht Mitglied der zuständigen Innung. In einem Schreiben des Obermeisters wurden Sie gebeten, Mitglied der Innung zu werden. Bevor Sie eine Entscheidung über die Mitgliedschaft treffen, wollen Sie sich einen möglichst vollständigen Überblick darüber verschaffen, welche Aufgaben die Innung hat bzw. was sie für die Mitglieder tut.
Aufgabe: Stellen Sie deren Aufgaben und Leistungen dar!
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22.Woher bekommt die Innung die finanziellen Mittel, die sie zur Erfüllung ihrer Aufgaben benötigt?
1 Von den Innungsmitgliedern, die Beiträge an die Innung zahlen müssen.
2 Von allen Inhabern von Betrieben des gleichen zulassungspflichtigen Handwerks oder des gleichen zulassungsfreien Handwerks.
3 Von der Kreishandwerkerschaft.
4 Von der Handwerkskammer.
5 Vom Staat aus Gewerbeförderungsmitteln.
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23.Die Kreishandwerkerschaft ist
1 der Zusammenschluss der Handwerksinnungen, die in einem Landkreis bestehen.
2 der Zusammenschluss aller in einem bestimmten Landkreis ansässigen selbstständigen Handwerker.
3 der Zusammenschluss einiger selbstständiger Handwerker zu einem Arbeitskreis.
4 der Zusammenschluss von älteren Handwerksmeistern, die seit mehr als 25 Jahren selbstständig sind.
5 der Zusammenschluss der Gesellen in einem Stadt- oder Landkreis.
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24.Welche Rechtsform hat die Kreishandwerkerschaft?
1 Nicht rechtsfähiger Verein.
2 Personengesellschaft.
3 Kapitalgesellschaft.
4 Rechtsfähiger Verein.
5 Körperschaft des öffentlichen Rechts.
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25. Welches ist die wichtigste Aufgabe der Kreishandwerkerschaft?
1 Durchführung von geselligen Veranstaltungen von Handwerkern.
2 Durchführung von Aufgaben der Handwerkskammer als deren Außenstelle.
3 Rechtsaufsicht über die Innungen.
4 Wahrnehmung der Interessen des Gesamthandwerks im Kreishandwerkerschaftsbezirk.
5 Abschluss von Tarifverträgen.
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26.Die Handwerkskammer ist
1 der freiwillige Zusammenschluss von Inhabern von Betrieben des gleichen zulassungspflichtigen Handwerks oder des gleichen zulassungsfreien Handwerks in einem bestimmten Regierungsbezirk.
2 die gesetzliche Berufsstandsvertretung des Gesamthandwerks im Kammerbezirk (z. B. Regierungsbezirk).
3 der freiwillige Zusammenschluss von selbstständigen und unselbstständigen Handwerkern im Kammerbereich.
4 der zwangsweise Zusammenschluss von selbstständigen und unselbstständigen Handwerkern im Kammerbereich.
5 der freiwillige Zusammenschluss der Arbeitnehmer von Handwerksbetrieben im Regierungsbezirk.
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27.Die Handwerkskammer hat die Rechtsform
1 einer juristischen Person des Privatrechts.
2 eines nicht rechtsfähigen Vereins.
3 einer BGB-Gesellschaft.
4 einer Körperschaft des öffentlichen Rechts.
5 einer Handwerkergenossenschaft.
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28.Sie haben als selbstständiger Handwerker einen Beitragsbescheid der Handwerkskammer erhalten. Es ist für Sie von Interesse, zu wissen, wofür Sie diesen Pflichtbeitrag leisten, d. h., welche Aufgaben die Handwerkskammer grundsätzlich und für die einzelnen Mitglieder erfüllt.
Aufgabe: Stellen Sie dar, welche die drei Hauptaufgabenbereiche dieser Einrichtung sind!
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29.Beschreiben Sie die wichtigsten Tätigkeitsbereiche der Handwerkskammer als Dienstleistungsunternehmen (Handwerksförderung) für ihre Mitglieder!
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30.Auf welchen Gebieten wird die Handwerkskammer zur Vertretung der Interessen ihrer Mitglieder hauptsächlich tätig?
31.Welche von den nachstehend aufgeführten Aufgaben gehört nicht zu den gesetzlichen Aufgaben der Handwerkskammer?
1 Vertretung der Interessen des Gesamthandwerks im Kammerbereich.
2 Festsetzung von Preisen für handwerklich erzeugte Waren und für handwerkliche Dienstleistungen.
3 Beratung aller Handwerker des Kammerbezirks in allen mit dem Handwerk zusammenhängenden Fragen.
4 Bestellung und Vereidigung von Sachverständigen für die verschiedenen Handwerke.
5 Führung der Handwerksrolle und der Lehrlingsrolle.
32.Zu den zentralen Aufgaben der Handwerkskammer gehören (zwei Antworten sind richtig!)
1 die Vertretung und Förderung der wirtschaftlichen Interessen des Gesamthandwerks im Kammerbezirk.
2 die Betreuung der freiwilligen Mitglieder in fachlicher Hinsicht.
3 die Unterstützung der Mitgliedsinnungen bei der Erfüllung ihrer Aufgaben.
4 die regionale und überfachliche Handwerksförderung.
5 die Entscheidung über Lehrlingsstreitigkeiten.
33.Welches ist das oberste Organ der Handwerkskammer?
1 Der Präsident.
2 Der Hauptgeschäftsführer.
3 Präsident und Hauptgeschäftsführer zusammen.
4 Die Mitgliederversammlung (Vollversammlung).
5 Der Gesamtvorstand.
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34.Sind in den wichtigsten Organen der Handwerkskammer auch die Gesellen oder andere Arbeitnehmer mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung vertreten?
1 Nein, sie bestehen nur aus selbstständigen Handwerkern.
2 Ja, die Gesellen oder andere Arbeitnehmer mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung sind mit 50 % in allen Organen vertreten.
3 Ja, die Gesellen oder andere Arbeitnehmer mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung sind mit 20 % in allen Organen vertreten.
4 Ja, ein Viertel der Mitglieder der Vollversammlung, des Vorstandes und des Präsidiums sind Gesellen oder andere Arbeitnehmer mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung.
5 Ja, ein Drittel der Mitglieder der Vollversammlung, des Vorstandes und des Präsidiums sind Gesellen oder andere Arbeitnehmer mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung.
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35.Welches ist die wichtigste Finanzierungsquelle der Handwerkskammer für die Durchführung ihrer Aufgaben?
1 Alle im Kammerbereich ansässigen Inhaber eines Betriebs eines Handwerks und eines handwerksähnlichen Gewerbes und deren Arbeitnehmer sind verpflichtet, an die Handwerkskammer Beiträge zu bezahlen.
2 Alle Inhaber eines Betriebs eines Handwerks und eines handwerksähnlichen Gewerbes sind verpflichtet, an die Handwerkskammer Beiträge zu bezahlen.
3 Alle Innungen eines Kammerbereichs sind verpflichtet, einen Teil ihrer Einnahmen an die Handwerkskammer abzuführen.
4 Alle benötigten Finanzmittel erhält die Handwerkskammer vom Staat aus Gewerbeförderungsmitteln.
5 Alle Gemeinden des Kammerbereichs sind verpflichtet, einen Teil (10 %) der von ihnen erhobenen Gewerbesteuer an die Handwerkskammer abzuführen.
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36.Bezüglich der Mitgliedschaft in einzelnen Handwerksorganisationen gelten unterschiedliche Regelungen. Sie stehen auch in bestimmter Beziehung zueinander.
Aufgaben: Setzen Sie in die unten stehenden Sätze den jeweils richtigen Buchstaben ein: A = Handwerkskammer; B = Kreishandwerkerschaft; C = Innung
1 Die Rechtsaufsicht über die Innungen hat die _____.
2 Innungen sind Pflichtmitglied bei einer _____.
3 Alle Inhaber von Handwerksbetrieben sind entsprechend Gesetz Mitglied der _____.
4 Freiwillige Mitgliedschaft gilt bei der _____.
37.Stellen Sie wichtige Aufgaben der Landes- und Bundesinnungsverbände dar!
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38.Aufgaben der Gewerbeförderung sind
1 die Erhaltung und Verbesserung des Leistungsstandes und der Leistungsfähigkeit des Handwerks.
2 nur die Maßnahmen zur Förderung der beruflichen Aus- und Fortbildung.
3 vorwiegend Maßnahmen zur Förderung des Exports und außenwirtschaftlicher Kontakte.
4 vorwiegend Maßnahmen zur Förderung der zwischenbetrieblichen Kooperation.
5 Pflege von Gemeingeist und Berufsehre im Handwerk.
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39.Wichtigste Träger von Gewerbe- und Handwerksförderungsmaßnahmen sind
1 die Handwerkskammern, Kreishandwerkerschaften, Innungen und Verbände.
2 vorwiegend die Handwerkskammern und die Kreishandwerkerschaften.
3 in größtem Umfang der Bundesminister für Finanzen.
4 in größtem Umfang das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.
5 vorwiegend die Gewerbeämter.
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40. Nennen Sie die wichtigsten Maßnahmen der Handwerksförderung!
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41.Welche Ziele werden mit der Durchführung von Messeveranstaltungen im Handwerk angestrebt?
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42.Sie sind selbstständiger Handwerksmeister und haben die Erfahrung gemacht, dass zur sachgerechten Leitung eines modernen und erfolgreichen Handwerksbetriebs die Inanspruchnahme von Beratungsleistungen erforderlich ist. Die Beratungsangebote der Handwerksorganisationen sind neben freiberuflichen Beratungsleistungen, wie z. B. durch Steuerberater und Rechtsanwälte, für Sie die wichtigsten. Damit Sie diese Beratungsleistungen je nach Bedarf in bestmöglicher Weise beanspruchen können, verschaffen Sie sich einen Überblick.
Aufgabe: Erstellen Sie eine Liste über die wichtigsten Beratungsleistungen der Handwerksorganisationen, die Sie in Anspruch nehmen können!
43.Stellen Sie die wichtigsten Beratungsangebote der betriebswirtschaftlichen Berater der Handwerkskammer dar!
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44.Welche Möglichkeiten bestehen für einen Handwerksbetrieb, freiberufliche Berater über die Handwerksorganisation in Anspruch zu nehmen?
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45.Das Handwerk wird wissenschaftlich gefördert
1 durch alle Universitäten in der Bundesrepublik.
2 durch alle Fachhochschulen in der Bundesrepublik.
3 durch alle Fachakademien des Handwerks.
4 in erster Linie durch das Deutsche Handwerksinstitut e. V.
5 nur durch den Bundesminister für Bildung und Forschung.
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