Читать книгу Anwendung von Prüfverfahren zur Ermittlung von transgenerationaler Kriegstraumatisierung - Dr. phil. Ilona Hündgen - Страница 8

3. Was ist „transgenerationale Kriegstraumatisierung“?

Оглавление

Ein „Trauma“ ist ein „vitales Diskrepanzerlebnis zwischen bedrohlichen Situationsfaktoren und individuellen Bewältigungsmöglichkeiten, das mit Gefühlen von Hilflosigkeit und schutzloser Preisgabe einhergeht und so eine dauerhafte Erschütterung von Selbst- und Weltbild“ verursacht (Fischer 2009, S. 84).

Trauma geht mit einem Verlust von Sicherheit, Kontrolle und Vertrauen bzw. mit intensiver Haltlosigkeit und Ohnmacht einher. Das traumatische Ereignis liegt außerhalb der normalen menschlichen Erfahrung und übersteigt die subjektiven Bewältigungskompetenzen. Meist ist das traumatische Erleben mit intensiven Gefühlen von Angst und Entsetzen verbunden. Jedoch können in der Traumasituation auch Gefühlslosigkeit und Erstarrung vorherrschen. Gefühle werden dann erst später wieder wahrnehmbar. Das Sicherheitsgerüst des betroffenen Menschen ist erschüttert. Es besteht das subjektive Erleben der Gefahr zu sterben oder schwer verletzt zu werden. Zudem ist bei Trauma die Hirnphysiologie hin zur Stressphysiologie verändert (s. Hündgen 2020-2, Hündgen 2020-4).

Üblicherweise denkt man bei „Kriegstrauma“ zuerst an im Krieg erlebte Schocktraumen (vgl. Sautter, S. 133 ff.). Jedoch können auch objektiv harmlose Ereignisse z.B. von Kindern subjektiv als lebensgefährlich erlebt werden und schwere Traumata auslösen (s. Seite 1; vgl. Charf 2019). So kann ein harmloser spielender kleiner Welpe, der an einem Kleinkind hochspringt, von dem Kind als lebensbedrohlich empfunden werden und ein schweres Trauma verursachen. Ob und wie ein Ereignis traumatisiert, entscheidet sich in der Person (Vulnerabilitäten, Resilienzen, Ressourcen) und nur sekundär durch die Ereignisfaktoren. Entscheidend ist das subjektive Erleben, nicht die Art des Ereignisses, das der Traumatisierung zugrundeliegt.

In meiner Studie Hündgen 2020 zeigte sich, dass meine Probandin Frau A. in der Kindheit zahlreichen objektiv gefährlichen direkten täglichen Kriegsbedrohungen ausgesetzt war (Sirenengeheul, Detonationen, Flucht). Jedoch war die Mutter von Frau A., was bindungstechnisch entscheidend ist, bei Gefahren angeblich immer verfügbar. Dadurch blieben Frau A. vermutlich extreme Traumatisierungen erspart. Ursachen von direkter Kriegstraumatisierung können z.B. sein: 1. Jemand ist direktes Kriegsopfer, die eigene Person ist in Mitleidenschaft gezogen:


Abb. 1 (Teil 1): Ursachen von direkter Kriegstraumatisierung

a) Direkte Beteiligung an Kampfhandlungen, z.B. als Soldat

b) Kriegsverletzungen

c) Kriegsgefangenschaft, Folter, KZ, Verhöre

d) Gewalt im Kontext von Krieg, z.B. Schlägereien, Plünderungen

e) Vergewaltigung

f) Härten in Besatzungs- und Nachkriegszeit

g) Persönliche Bedrohung (mit den Sinnen wahrnehmbar), z.B. Sirenenalarm, Aufenthalt im Bombenkeller

h) Betroffener von kriegsbedingten Härten, z.B. von Hunger, Krankheit, Armut, Angst, Flucht, Diskriminierung, Verfolgung

i) Täter im Krieg (auch Täter sind letztendlich Opfer!)

2. Jemand wurde unmittelbar selbst Zeuge von kriegsbedingten Härten bzw. kriegsbedingter Gewalt, eine andere Person ist in Mitleidenschaft gezogen:


Abb. 1 (Teil 2): Ursachen von direkter Kriegstraumatisierung

a) Zeuge von spezifischen kriegsbedingten Härten, z.B. von Mord, Hinrichtungen, Verletzungen, Beschuss, Folter, Vergewaltigung, Todesangst

b) Zeuge von allgemeinen kriegsbedingten Härten, z.B. von Hunger, Krankheit, Armut, Angst, Flucht, Diskriminierung, Verfolgung

Meine Probandin war nach Angaben ihrer Eltern weder jemals direkt mit einem einzelnen drastischen Kriegsereignis konfrontiert noch wurden bei ihr bisher direkte Traumafolgestörungen wie zum Beispiel eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) oder Anpassungsstörungen diagnostiziert. Deshalb hielt und hält sich Frau A. noch immer für „nicht kriegstraumatisiert“.

Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) brechen jedoch nicht selten erst im Alter aus (vgl. Schrader 2013), wenn mehr Ruhe ins Leben eingetreten ist und Unterdrückungsmechanismen des Verstandes schlechter funktionieren. Da PTBS zudem chronifizieren kann, sollte im Fall einer PTBS-Diagnose schnellstmöglich mit Traumatherapie begonnen werden. Kindheitstraumata wirken lebenslänglich, und Zeit allein heilt die entstandenen Wunden nicht (Schickedanz 2012, S. 71).

Dass bei meiner ehemaligen Probandin bisher keine PTBS diagnostiziert wurde, schließt das Vorhandensein von direkter und/oder indirekt-transgenerationaler Kriegstraumatisierung nicht aus.

In meiner Studie Hündgen 2020 vermute ich, dass meine Probandin direkt und auch indirekt-transgenerational durch Kriegstrauma belastet ist. „Transgenerationale Kriegstraumatisierung“ ist indirekte Traumatisierung über Generationen hinweg im Kontext von Krieg (vgl. Kap. 2.2). Mögliche Ursachen von indirekt-transgenerationaler Kriegstraumatisierung sind in der nachfolgenden Grafik genannt:


Abb. 2: Ursachen von transgenerationaler Kriegstraumatisierung

Kriegstraumata können, wie jede Form der Traumatisierung, über mehrere Generationen hinweg übertragen werden.

Ein direktes Kriegstrauma oder direktes sonstiges Trauma tritt in einer Generation 1 auf, indem eine Person, in der nachfolgenden Grafik P1, das Trauma direkt am eigenen Leib oder als direkter Zeuge erlebt (Hündgen 2020).

Diese direkt betroffene Person kann dann das Trauma durch Interaktion und/oder auch epigenetisch auf Nachfolgegenerationen übertragen:



Abb. 3: Transgenerationale Übertragung von Kriegstraumata

Die betroffenen Nachkommen der Generationen G2, G3, G4 usw. sind dann indirekt traumatisiert, weil sie das Ursprungstrauma nicht direkt selbst erlebt haben. Bei indirekt-transgenerationalen Traumata hat man es mit Entwicklungs-, Bindungs- und Beziehungstraumata zu tun (Bowlby, Ainsworth, Barwinski; Sänger 2013, S. 145), bei denen bei den Nachfahren aufgrund der Kriegstraumatisierung der Vorfahren zahlreiche Mikrotraumen über lange Zeiträume hinweg akkumulieren (sequenziell-kumulative Traumatisierung; Charf 2019). Wiederholte frühe traumatische Stresserfahrungen können die Stress-Reaktionssysteme von Grund auf, wahrscheinlich auch epigenetisch durch Ausschalten des Glucocorticoid-Rezeptor-Gens, verändern (Huber 2012, S. 10; Sautter 2016, S. 65 f.; Schubbe 2006, S. 47-51). Durch Dauerproduktion von Stresshormonen, vor allem von Cortisol, und durch eine dadurch dauerhaft gesteigerte elektrische Reizbarkeit von Schaltkreisen im limbischen System (Huber 2015, S. 13, Hüther 2002, Sautter 2016, S. 22 ff., 113 ff., 133 ff.) kann es zu einer „ständigen Alarmschaltung“ bzw. zu dauerhafter Übererregung (Hyperarousal) kommen. Daraus können direkte Traumafolgestörungen wie PTBS, komplexe PTBS, Depression und Anpassungsstörungen sowie komorbide Traumafolgestörungen und Komplikationen wie Ängste, Dissoziation, psychosomatisch-vegetative Symptome aller Arten, Immunabwehrschwäche, instabile Blutzucker-Stoffwechsellagen, Übergewicht, Gedächtnisstörungen und Süchte resultieren (s. Abb. 4; vgl. vor allem Schickedanz 2012, S. 74f.; s. Boon 2013, Hüther 1997, Hanswille 2014, S. 33-40). Die Bildung neuer Nervenzellen und Synapsen (Neurogenese, Synaptogenese) sowie die Integration beider Großhirnhälften können vermindert sein. Hält der traumatische Stress zu lange an, können verminderte Stressresistenzen lebenslänglich erhalten bleiben und weitervererbt werden. Trauma kann gemäß ICD-10 die folgenden primären Traumafolgestörungen zur Folge haben: F43.0: Akute Belastungsreaktion (ABR; nicht pathologisch) F43.1: Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) F43.2: Anpassungsstörungen F43.8: Sonstige Reaktionen auf schwere Belastungen F43.9: Reaktionen auf schwere Belastung, nicht näher bezeichnet F 62.0: Andauernde Persönlichkeitsänderung nach Ex-trembelastung (= komplexe PTBS). Primäre Traumafolgestörungen können kombiniert mit sekundären und sonstigen Traumafolgestörungen auftreten:


Abb. 4: Traumafolgestörungen, modif. nach: Lode 2016, S. 4

Kinder, die kriegstraumatisierten, psychisch kranken, ängstlichen, gestressten, ambivalenten, überforderten, sich schuldig fühlenden, aus Angst überfürsorglichen, emotional überforderten, hilflos-verunsicherten, verzweifelten, suizidalen und/oder aber auch harten, narzisstischen, ablehnenden, distanzierten, lieblosen, unempathischen, abweisenden, egozentrischen, wenig Körper-kontakt gebenden, vernachlässigenden und/oder misshandelnden Personen ausgesetzt sind, können dauerhaft u.a. in grundlegenden Regulierungsprozessen, im Urvertrauen (Sautter 2016, S. 19) sowie in Bindung und Identität (Ruppert, Wiegand-Grefe 2013, S. 160) beschädigt werden. Wird im ersten Lebensjahr durch fehlende oder unsichere Liebe und Zuwendung der Eltern zu wenig Oxytocin (Bindungshormon) produziert, kann die Bindungsfähigkeit der Kinder irreversibel beeinträchtigt sein. Durch die Notwendigkeit, ständig aufpassen und sich auch vor Bezugspersonen schützen zu müssen, können Fremd- und Objektwahrnehmung optimiert und die Selbstwahrnehmung vermindert sein (Sautter 2016, S. 140).

Babys und kleine Kinder passen sich den Eltern grundsätzlich an, das ist ihre grundlegende Überlebensstrategie. Sie können zudem Belastungen der Eltern stellvertretend übernehmen (Hündgen 2020, Rauwald 2013, Sänger 2013). Im Mutterleib sind Babys hormonell an die Mutter gekoppelt: ihr Stoffwechsel funktioniert in vollständiger Resonanz mit dem der Mutter (Broughton 2016, S. 41f.). Bei Angst, Panik und Stress der Mutter werden in der Amygdala des Babys vergleichbare Prozesse wie bei der Mutter ausgelöst (ebenda). Deshalb erleben Babys in der Schwangerschaft alle Emotionen der Mutter, wie z.B. Ängste, aber auch Ambivalenzen, Verwirrungen, Verletzungen und Traumatisierungen, unmittelbar mit. Erst Monate nach der Geburt lernen Babys, zwischen sich selbst und der Mutter zu unterscheiden.

Ist die Bezugsperson traumabedingt in der eigenen Regulationsfähigkeit eingeschränkt, kann sie sich selbst nicht beruhigen – und somit auch nicht das Nervensystem des Kindes. Sehr kleine Kinder können Kriegstraumaprozesse nicht kognitiv verarbeiten, sondern wehren sie z.B. durch Spaltung ab (Barwinski 2013, S. 110). Sie erinnern sich später an nichts und fühlen nichts (Bode, Weichs 2019). Viele denken deshalb später, ihnen sei „nichts passiert“. Babys und sehr kleine Kinder sind mit am gefährdetsten und am leichtesten traumatisierbar.

Traumatisierung ist bereits ab dem Zeitpunkt der Empfängnis möglich und häufig und kann im Laufe des Lebens kumulieren:

Abb. 5: Kumulation von Traumata

Bei einem Bindungstrauma werden das Bindungssystem und das Verteidigungs- bzw. Abwehrsystem gleichzeitig aktiviert (s. Huber 2017-2, S. 6). So kann es dazu kommen, dass Liebe und Ablehnung gleichzeitig anwesend sind (Ambivalenz). Kinder, die wenig feinfühlig und/oder ambivalent behandelt, abgewertet, abgelehnt werden und/oder aber Elternteile bedroht und hilflos erleben, passen sich oft an, suchen die Schuld bei sich selbst, geben eigenständige Exploration auf, sind misserfolgsängstlich und werten sich selbst ab. Sie fordern ihr Leben lang die Zuneigung und Beachtung ein, die sie in der Kindheit nicht erhalten haben.

Abgewiesene Bindungswünsche können bindungssuchendes Verhalten verstärken (Wikipedia: Bindungstheorie), so dass bei regelmäßiger Abweisung, z.B. durch Feindseligkeit, Unsicherheit und/oder Stress der Eltern, ein destruktiver Kreislauf entstehen kann (Brisch 2012, S. 113-119). Starke Abweisung der Eltern kann beim Kind umso stärkeres Klammern und emotional-psychischen Stress bewirken. Starkes Klammern und Idealisieren von Elternteilen sollte deshalb immer auch hinsichtlich einer möglichen ambivalenten oder sonstwie verstrickten Bindungsproblematik näher untersucht werden (Radebold 2010, S. 134 f.; Barwinski 2013, S. 110 f.). Zu einer gesunden Eltern-Kind-Beziehung gehört auch, Fehler der Eltern sachlich zu sehen und anzuerkennen. Idealisierung kann demgegenüber u.a. auf Abwehr unbewusster Vorwürfe hinweisen (ebenda).

Bei transgenerationaler Kriegstraumatisierung können sich traumatische innere Haltungen, Einstellungen, Glaubenssätze und Emotionen der Eltern und Bezugspersonen in sichtbarem Verhalten, in verbaler Kommunikation, in Körpersprache, aber auch in Schweigen niederschlagen und die Kinder traumatisieren. Emotionen und somit auch Traumatisierungen und Stress der Eltern können von empathischen Kindern unmittelbar über Spiegelneuronen gefühlt werden (Bauer 2006).

Bei transgenerationaler Kriegstraumatisierung wird das vom primären, direkt betroffenen Traumaopfer ursprünglich erlebte Trauma nicht vom transgenerational traumatisierten Nachfahren durch eigenes Erleben über die Sinnesorgane wahrgenommen und nicht über die übliche Informationsverarbeitung im Gedächtnis, auch nicht im Traumagedächtnis (s. Schubbe, S. 47 ff.), niedergelegt: „Anders als bei den primären Traumaopfern gibt es ja keinen direkten Input von den Sinnesorganen, der vom Gehirn im Gedächtnis abgelegt werden könnte“, es gibt „nur die Vorstellungen davon“ (Daniels 2006 und 2015). Innere Repräsentationen von traumatischen Kriegserlebnissen der Vorfahren entstehen in den Köpfen der Nachfahren auf der neurologischen Ebene durch kreatives Bilden aller Arten von sinnlichen, bildlichen und abstrakten Vorstellungen z.B. zu Sachverhalten, die gesagt und/oder durch Medien vermittelt werden, oder wenn die Eltern in Bezug auf kriegsbezogene Familiengeheimnisse schweigen. Nur auf diese Weise können Traumata „ansteckend“ sein (Wolf 2018, Krans 2010). Auch über vererbungsbiologisch-epigenetische Mechanismen (s. Kap. 2.2) werden keine konkreten Erinnerungen von Kriegserlebnissen der Vorfahren an die Nachfahren vererbt (Lauff 2017). Offenbar können Traumaerzählungen ebenso wie Vorstellungen von traumatischen Inhalten, die ohne jeden visuellen und/oder verbalen äußeren Input kreativ selbst produziert werden, auf ähnliche Weise wie reales Traumaerleben im Gedächtnis, auch im Traumagedächtnis, abgespeichert werden, weil sich die Hirnregionen für reale und für nur vorgestellte visuelle Eindrücke stark überlappen (Daniels). Für das Gehirn ist es deshalb auf bestimmten Verarbeitungsebenen gleichgültig, ob die Bilder über das Auge und über visuelle Nerven oder aber nur durch die Vorstellungskraft entstanden sind. Beide Arten von Vorstellungen können „als visuelle Intrusionen zu Belastungen führen“ (ebenda). Wenn kriegstraumatisierte Eltern über ihre Vergangenheit schweigen, können Kinder zu dem nicht Greifbaren eigene Vorstellungen produzieren, die dann im Gehirn wie reale Ereignisse abgespeichert werden und als Eltern-Introjekte ihr Eigenleben führen. Ein „Eltern-Introjekt“ ist eine - oft als traumatisch erlebte - psychische Repräsentanz eines realen Elternteils im psychischen System des Kindes. Diese virtuelle Eltern-Instanz in der kindlichen Psyche spiegelt das Erleben der Eltern durch das Kind wider und stellt nicht die realen Eltern dar (vgl. Langlotz 2018). Kinder in traumatisierenden Eltern-Beziehungen können eine pathologische Bindung an Täter und Opfer und entsprechend ganz unterschiedliche pathologisch-traumatische Eltern-Introjekte entwickeln (vgl. Huber 2017, S. 12). Um Identifizierungen mit Traumatisierungen aufzudecken, ist oft professionelle Hilfe erforderlich, da in Familien mit kriegstraumatisierten Eltern und Vorfahren vielfach mehrere oder alle Personen belastet und Teil des Problems sind. Beratung und Therapie können häufig wirkungsvoll zur Bewusstmachung der zumeist unterbewussten Prozesse beitragen (Quindeau 2013). Bei transgenerationaler Traumatisierung könnte u.a. über syste-misch-bindungsorientierte Traumatherapie (z.B. Hanswille 2014, Schlippe 2016, Boon 2013, Schwing 2018, Reddemann 2015, 2005, 2007-2; Drexler 2017, Butollo, Massing 2006, Alexander 2017) in Kombination mit tiefenpsychologischen – auch hypnotherapeutischen (z.B. Kossak 2004, Yager 2018) - Ansätzen, Arbeit mit inneren Selbstanteilen und inneren Kindern (Sautter 2016, 141 ff.) und Körperarbeit (Levine, Grüber 2018, Moore 2009, Rosenberg 2018) nachgedacht werden.

Anwendung von Prüfverfahren zur Ermittlung von transgenerationaler Kriegstraumatisierung

Подняться наверх