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Ovis mollis HASE LNUSSMÜRBCHEN AUS DE M PIE MONT

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Weshalb diese Plätzchen einen lateinischen Namen haben, der fast schon wie ein Zauberspruch oder irgendwie nach „Hokuspokus“ klingt, weiß keiner. Niemand kann mit Gewissheit sagen, ob „Ovis“ mit „Schaf“ oder mit „Ei“ übersetzt werden soll. Doch im Prinzip ist das ja auch egal. Eines ist auf jeden Fall sicher: Die Plätzchen schmecken sehr fein und zergehen auf der Zunge.

FÜR ETWA 100 STÜCK:

Eigelb von 6 hart gekochten Eiern (siehe Seite 14)

200 g weiche Butter

100 g Puderzucker plus mehr zum Bestäuben

200 g Mehl (Type 405)

100 g Speisestärke

½ TL Salz

100 Haselnusskerne (siehe Seite 24) oder 60 g Konfitüre

Die Eigelbe durch ein feines Sieb streichen. Butter und Puderzucker in einer großen Schüssel mit den Rührbesen des Handrührgeräts cremig rühren. Die Eigelbe unterrühren. Mehl, Speisestärke und Salz zugeben und vorsichtig einrühren. Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 3 Stunden kühlen.

Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Mindestens zwei Backbleche mit Backpapier belegen.

Aus dem Teig mit den Händen Rollen (1 ½ cm Ø) formen. Die Rollen in 1 ½ cm breite Stücke schneiden und diese zwischen den Händen zu Kugeln rollen. Die Kugeln mit etwas Abstand auf die Backbleche legen. Nach Belieben je 1 Haselnuss mittig auf die Plätzchen setzen und leicht eindrücken oder mit dem Daumen eine Vertiefung in die Plätzchen drücken und etwas Konfitüre hineinfüllen.

Die Plätzchen im vorgeheizten Ofen 10–12 Minuten backen, bis sie gar sind (sie bräunen nicht). Die Bleche aus dem Ofen nehmen, auf ein Kuchengitter stellen und die Plätzchen vollständig auskühlen lassen. Vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben.

Eataly - La Dolce Vita

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