Читать книгу SCHRECKENSNÄCHTE - Eberhard Weidner - Страница 4

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Verzweifelt lief er durch die wie ausgestorben wirkenden nächtlichen Straßen der fremden Großstadt, von deren abweisenden dunklen Fassaden seine taumelnden Schritte hohl widerhallten. Doch er achtete weniger auf die Geräusche, die er selbst verursachte, sondern eher auf die, die von denjenigen stammten, vor denen er davonlief.

Und obwohl er seine unheimlichen Verfolger in dieser Nacht noch gar nicht zu Gesicht bekommen hatte, wusste er dennoch ganz genau, dass sie in seiner Nähe waren! Denn wie unheimliche, zu geisterhaftem Leben erweckte Schatten aus der Vergangenheit hatten sie sich an seine Fersen geheftet und schlichen nun im Schutz der Finsternis hinter ihm her.

Unsichtbar und möglichst lautlos, aber dennoch unaufhaltsam!

Oh ja, und schlau waren sie noch dazu. Verdammt schlau sogar, auch wenn in ihren zerfressenen Gehirnen mittlerweile nur noch Maden hausten. Sie hielten sich im Verborgenen und zeigten sich ihm nicht – noch nicht zumindest! Auf diese Weise wollten sie ihn in Sicherheit wiegen. Damit er unvorsichtig wurde und einen Fehler beging. Mit Sicherheit seinen allerletzten und im Endeffekt tödlichen Fehler!

Doch darauf konnten sie lange warten, schließlich wusste er um ihre schauerliche Existenz. Und er wusste auch ganz genau, dass sie in diesem Augenblick ihre nach Fäulnis stinkenden Leiber genau dort entlang schleppten, wo die Finsternis am schwärzesten war, und nur darauf lauerten, ihn in einem Moment der Schwäche zu erwischen und zwischen ihren knochigen Klauen zerreißen zu können.

Längst lief er nicht mehr, sondern wankte nur noch mit taumelnden Schritten mühsam voran, und der Zeitpunkt, an dem ihn seine Kräfte endgültig verlassen würden, war nicht mehr fern. Wenn es erst so weit war, würde er sich vermutlich nicht mehr länger auf den Beinen halten können, sondern auf dem regennassen Pflaster zusammenbrechen, zu Tode erschöpft und unfähig, sich überhaupt noch zur Wehr setzen zu können. Und dann wäre ihre Zeit gekommen. Sie würden aus ihren finsteren Verstecken hervorkriechen und mit provokativ langsamen, schlurfenden Schritten näherkommen, um sich schließlich gierig auf ihn zu stürzen und sich zu rächen. Um endlich Rache nehmen zu können für das, was er ihnen ihrer Meinung nach vor Jahren angetan hatte.

Aber es war doch nicht seine Schuld gewesen! Woher hätte er denn wissen sollen, dass diese ganze an und für sich harmlose Geschichte einen so furchtbaren Verlauf nehmen würde? Und letzten Endes hatte ohnehin das Los entschieden, wen von ihnen es traf. Dann könnte man ja genauso gut dem kürzeren Streichholz die ganze Verantwortung zuschieben, da es die Wahl entschieden hatte.

Er wischte in einer unkontrolliert wirkenden Geste mit den Armen durch die Luft, als wollte er die finsteren Erinnerungen vertreiben, die bei dem Gedanken an die damalige Streichholzwahl auf ihn einzustürzen drohten. Erinnerungen an eine Nacht voller Schrecken vor exakt vier Jahren. Und es war nicht die einzige Schreckensnacht geblieben. Denn der ersten waren weitere gefolgt – Jahr für Jahr, immer wieder –, da sie niemals aufgegeben hatten und ihn unermüdlich verfolgten. Sie jagten ihn mit einem grenzenlosen Hass, der über den Tod hinausreichte und sich tief in ihre verdammten Seelen gefressen haben musste.

Und dabei hätten sie ihn einmal sogar beinahe erwischt. So wie sie vorher die anderen gekriegt hatten. Damals war es wirklich verdammt knapp gewesen. Aber er war schlauer gewesen. Er hatte sie austricksen können und war entwischt.

Aber heute Nacht waren sie ihm erneut dicht auf den Fersen und so nahe wie schon lange nicht mehr.

(Kein Wunder, denn heute ist die letzte Schreckensnacht! Heute Nacht kriegen sie dich!)

»Nein!«, schrie er so laut, dass seine Stimme von den dunklen Häuserfronten widerhallte, und verfluchte gleichzeitig die bösartige innere Stimme für diesen grausamen und destruktiven Gedanken.

Dennoch konnte er nicht verhindern, dass die Panik erneut nach seinem Herzen griff, und urplötzlich war er davon überzeugt, eine eiskalte Klaue auf seiner rechten Schulter zu spüren, die schon in der nächsten Sekunde ihre langen, mit getrockneter Friedhofserde verkrusteten Nägel in sein Fleisch graben würde. Gehetzt warf er den Kopf herum und sah mit vor Schrecken geweiteten Augen nach hinten. Aber hinter ihm war gar nichts, nur die leere, nächtliche Straße.

Er atmete erleichtert auf. Der Moment, den er seit langer Zeit fürchtete, war noch nicht gekommen. Sie zeigten sich ihm noch immer nicht, sondern hielten sich noch eine Weile im Verborgenen. Kein Wunder, schließlich waren sie sich ihrer Sache sicher und konnten warten.

Während sein Herz noch immer rasend schnell und heftig schlug und einen Rhythmus vorgab, den er mit den Beinen schon längst nicht mehr mithalten konnte, richtete er den Blick rasch wieder nach vorn. Verlassen und wie ausgestorben lag die Straße vor ihm, die an eine Schlucht erinnerte und von der nur gelegentlich eine schmale Gasse oder der enge Zugang zu einem Hinterhof abzweigte. Rechts und links erhoben sich die Fronten der fünf- bis sechsstöckigen Wohnhäuser wie schlafende Giganten. Und die Stadt um ihn herum schlief tatsächlich. Hinter keinem der unzähligen Fenster, an denen er vorbeikam, brannte Licht. All diese unschuldigen Menschen schliefen friedlich in ihren Betten und ahnten nichts von dem Grauen, das in Gestalt seiner vier Verfolger wie ein mordgieriges, schleimiges Reptil im Schutze der Nacht durch ihre Straßen und Gassen schlich.

In regelmäßigen Abständen schufen hohe Straßenlaternen Inseln aus Licht auf dem nassen, glänzenden Asphalt. Doch es handelte sich nur um Eilande inmitten eines Meeres aus undurchdringlicher Finsternis, in dem sie sich verbargen und das sie durchpflügten wie mörderische Haifische, die Blut gerochen hatten, um ihm zu folgen, unsichtbar und nahezu geräuschlos. Bis schließlich früher oder später unweigerlich der Augenblick kommen würde, in dem sie …

Der Gedankengang endete abrupt, da er es nicht wagte, ihn weiterzuverfolgen. Nicht jetzt zumindest, wo er sich konzentrieren und auf so viele andere Dinge achtgeben musste, beispielsweise nicht zu stolpern oder zu straucheln. Außerdem war das, was sie mit ihm vorhatten, sollte er ihnen in die Hände fallen, zu grauenhaft, um es sich immer wieder aufs Neue auszumalen. Er hatte es schon oft genug miterleben müssen, als sie sich in seine Träume geschlichen und ihm vorgeführt hatten, was sie mit ihm machen würden. In seinem schrecklichsten Albtraum war es ihm nämlich nicht gelungen, ihnen zu entkommen. Und so war er anschließend laut schreiend aufgewacht, weil das Entsetzen sich tief in seine Brust gefressen und mit stählerner Faust sein hämmerndes Herz umklammert hatte, um es wie eine gekochte Kartoffel zu zerquetschen. Doch die eiskalte Klaue hatte beinahe widerwillig von ihm abgelassen, und er war wieder allein gewesen. Allein mit seinen Ängsten, die ihn ständig begleiteten.

Doch heute Nacht wollten sie ihre Drohung endlich wahr und Nägel mit Köpfen machen, das spürte er mit jeder Faser seines Körpers. Heute Nacht sollte es kein Traum bleiben, aus dem er entkommen konnte, indem er erwachte. Und obwohl ihm alles noch immer wie ein Albtraum erschien, der nicht enden wollte, war es grausame Realität.

Trotz seiner Erschöpfung trugen ihn seine müden Beine noch immer Schritt um Schritt vorwärts und seinem Ziel entgegen. Allerdings kam er nur quälend langsam voran, so als wäre er noch immer in einen Traum gefangen und müsste durch kniehohen Morast waten.

Dennoch musste er sein Ziel erreichen. Ein Scheitern kam für ihn nicht infrage, denn dann würde er noch in dieser Nacht alles verlieren, was ihm geblieben war, und das war ohnehin nicht mehr viel. Deshalb durfte er jetzt auf gar keinen Fall aufgeben, nicht so kurz vor seinem Ziel. Außerdem wusste er nicht, ob er noch einmal die Kraft haben würde, wieder auf die Beine zu kommen, sollten sie ihm nun ihren Dienst versagen.

Im Grunde war es ja auch ganz einfach. Er musste immer weitergehen, egal wie, und durfte auf keinen Fall stehen bleiben. Das war alles, was für ihn heute Nacht zählte. Bloß nicht aufgeben. Selbst wenn das bedeutete, dass er kriechen musste, um es bis zu seinem Ziel, bis zu ihr zu schaffen!

Elke!

Ihr Name, den er nur in Gedanken, aber dennoch voller Liebe formulierte, beschwor sogleich ihr Bild vor seinem inneren Auge herauf. Schon ihr Anblick schenkte ihm Trost, den er in diesem Moment bitter nötig hatte, auch wenn sie vermutlich gar nicht mehr genau so aussah, wie er sie in Erinnerung hatte. Schließlich war es über vier Jahre her, dass er sie zum letzten Mal gesehen hatte. Menschen veränderten sich in dieser Zeit. Auch er hatte sich in den letzten Jahren stark verändert, doch darüber wollte er jetzt lieber nicht nachdenken.

Elke!

Sobald er bei ihr war, würde er ihr alles erzählen können. Die ganze furchtbare Geschichte in all ihren schrecklichen Details, die vor vier Jahren auf so grauenvolle Weise ihren Anfang genommen hatte, seitdem jedes Jahr mit blutiger Tinte fortgeschrieben worden war und nun schlussendlich auch noch ihn zu verschlingen drohte.

Elke würde ihm sicherlich nicht nur geduldig zuhören, sondern ihn auch verstehen und ihm vor allem Glauben schenken. Sie hatte ihn ja schon damals besser verstanden als all die anderen. Damals, als er das Leben noch in vollen Zügen genießen konnte. Als er noch nichts von den finsteren Dingen ahnte, die jenseits der Wirklichkeit auf einen lauern konnten. Als er sich weder vor Albträumen noch vor unmenschlichen Verfolgern hatte fürchten müssen. Damals, als er … als er noch Freunde besessen hatte!

Er schauderte, als er an seine Freunde dachte, verfolgte aber auch diesen Gedanken lieber nicht bis zu seinem schrecklichen Ende, sondern dachte stattdessen wieder an Elke. Sie musste ihm einfach glauben, auch wenn vieles von dem, was er erlebt hatte, auf den ersten Blick unglaublich war. Aber wieso sollte sie an seiner Geschichte zweifeln, wenn er ihr versicherte, dass er die Wahrheit sagte, nichts als die Wahrheit? Und sobald sie erst einmal alle Details kannte, würde ihr nichts anderes übrig bleiben, als an die Wahrhaftigkeit seiner Worte zu glauben und ihm helfen, auch wenn er momentan gar nicht wusste, wie diese Hilfe konkret aussehen könnte. Aber vielleicht kannte Elke zumindest einen Ort, wo sie ihn verstecken und seine Verfolger ihn nicht finden konnten.

(Vergiss es! Einen solchen Ort gibt es nicht. Sie finden dich überall!)

Er weigerte sich standhaft, der grausamen, flüsternden Stimme in seinem Innern Glauben zu schenken, auch wenn er es insgeheim besser wusste. Doch er wollte sich das bisschen Hoffnung, das er noch besaß, nicht nehmen lassen, sonst könnte er ja gleich aufgeben. Aber dazu war er noch nicht bereit. Solange auch nur ein Quäntchen Hoffnung bestand, würde er kämpfen. Alles, was er brauchte, war ein bisschen Hilfe. Und wenn Elke ihn unterstützte, würden sie ihn schon nicht kriegen, schließlich waren sie auch nur …

(Ja? Was genau sind sie denn deiner Meinung nach?)

Menschen!, hatte er eigentlich gemeint, doch das waren sie nicht – nicht mehr zumindest!

»Ungeheuer!«, flüsterte er deshalb mit rauer, atemloser Stimme, damit sie ihn nicht hören konnten. »Sie sind mordgierige, erbarmungslose Monster!«

Doch die Stimme in seinem Kopf gab sich damit nicht zufrieden.

(Na komm schon! Du weißt es besser!)

»Ja«, brüllte er die dunklen Häuserfronten an. »Ich weiß, was sie sind. Aber ich will nicht darüber nachdenken, nicht jetzt!«

Der Widerhall seiner Worte klang verzerrt, als würden seine Verfolger ihn mit hämischer Stimme nachäffen, um ihn zu verspotten. Doch er wusste, dass es jenseits ihrer Möglichkeiten lag, sich noch länger verständlich zu artikulieren. Nur im Traum waren sie weiterhin in der Lage zu sprechen, das hatte er selbst erlebt.

Um seine Gedanken in eine andere Richtung zu lenken und dadurch hoffentlich auch die flüsternde Stimme in seinem Verstand endgültig zum Verstummen zu bringen, dachte er wieder an Elke. Er war überzeugt, dass sie keine Sekunde zögern würde, ihm zu helfen, schließlich hatten sie sich früher einmal sehr geliebt. Allerdings erschien ihm das mittlerweile wie aus einem völlig anderen Leben in einer fremden Welt – einem ungleich glücklicheren Leben in einer schöneren Welt –, da seitdem so viele schreckliche Dinge geschehen waren, die seine eigene Existenz komplett umgekrempelt und ihm letztlich alles genommen hatten, was ihm früher etwas bedeutet hatte.

Die neue Route, die seine Gedanken eingeschlagen hatten, behagte ihm ebenfalls nicht besonders. Zumindest nicht in dieser Nacht, in der seine unsichtbaren Verfolger ihm so dicht auf den Fersen waren.

Er warf einen Blick auf die Schilder mit den Hausnummern an den Fassaden, an denen er vorbeikam und sah, dass es nun nicht mehr weit sein konnte. Die paar Meter würde er vermutlich auch noch schaffen, ohne vorher zusammenzubrechen. Wenn also nicht noch etwas Unvorhergesehenes dazwischenkam, wäre er bald in Sicherheit vor den grausamen Todesboten, die einem Ort entstiegen waren, der für immer und ewig hätte verschlossen bleiben sollen.

Bei Elke wäre er fürs Erste vor den Verfolgern geschützt, denn bislang hatten sie stets darauf geachtet, dass es keine Zeugen für ihre widernatürliche Existenz und ihre abscheulichen Taten gab. Solange er sich in Gesellschaft anderer Menschen befunden hatte, waren sie nicht persönlich in Erscheinung getreten, sondern hatten sich darauf beschränkt, ihn in seinen Träumen heimzusuchen. Doch ihm war stets bewusst gewesen, dass sie sich irgendwann nicht mehr darauf beschränken würden, ihm furchterregende Albträume zu schicken, sondern leibhaftig zu ihm kommen würden. Selbst verschlossene Türen, vergitterte Fenster oder massive Wände wären dann keine Hindernisse mehr für sie.

Doch noch gab es Hoffnung für ihn, die mit jedem Schritt größer wurde. Denn in Kürze würde er sein Ziel erreichen und wäre nicht länger allein. Dann wäre Elke bei ihm, und sie wären nach all den Jahren der Trennung endlich wieder vereint.

(Und was ist mit den Leuten aus der Anstalt?)

Er stöhnte leise, als ihn die verfluchte Stimme in seinem Innern, die sich allem Anschein nach durch nichts zum Schweigen bringen ließ, ausgerechnet jetzt an die Männer aus der Anstalt erinnerte, die ebenfalls hinter ihm her waren. In seiner Angst vor den anderen Verfolgern hatte er gar nicht mehr an sie gedacht.

Dabei waren die Männer aus der Anstalt nicht auf die Nacht und die Finsternis angewiesen, die sie vor neugierigen Blicken schützte. Und sie scheuten weder die Öffentlichkeit noch Zeugen für ihr Tun.

Sie sind aber längst nicht so gerissen wie die anderen Verfolger, beruhigte er sich selbst.

Denn während diese ihm mit ebenso untrüglicher Sicherheit auf der Spur blieben wie hungrige, blutgierige Wölfe ihrer waidwunden Beute, hatte er zumindest die Männer aus der Anstalt abhängen können. Sie waren eben nur Menschen und schon allein deswegen nicht so grausam und furchterregend wie die anderen.

Die Angst vor seinen Verfolgern brachte ihn dazu, einen weiteren Blick in die Richtung zu riskieren, aus der er gekommen war, um sich zu vergewissern, dass sie sich zwischenzeitlich nicht hinterrücks an ihn herangeschlichen hatten. Und obwohl er noch immer keine Spur von ihnen entdecken konnte, wusste er dennoch mit untrüglicher Sicherheit, dass sie ganz in der Nähe waren. Fast glaubte er sogar, er könnte schon ihren Gestank riechen.

Bei dem Gedanken an den Verwesungsgeruch, der ihnen anhaftete wie ein ekelerregendes Eau de Toilette, stahl sich ein bitteres Lächeln auf seine Lippen, verschwand jedoch augenblicklich wieder wie weggewischt, als er vollkommen unerwartet über ein Hindernis stolperte. Der anschließende Sturz war in seinem geschwächten Zustand geradezu unvermeidlich. Er riss noch beide Arme nach oben, als suchte er in der Luft nach einem Halt, der ihn vor dem Fallen bewahrte, doch es gab nichts, an dem er sich hätte festhalten können. Ein leiser erschrockener Aufschrei, kaum mehr als ein Hauch, kam über seine Lippen, als er anfangs wie in Zeitlupe vornüber kippte und dann immer schneller wurde. Im schwachen Licht einer entfernten Laterne erkannte er die unterste Stufe einer kleinen Vortreppe, die ihn zu Fall gebracht hatte und ihm nun mit der Geschwindigkeit und Unvermeidlichkeit eines Fausthiebs entgegenkam.

Beim Aufprall knickte der rechte Arm, mit dem er seinen Sturz abfangen wollte, unter ihm ein, sodass er mit der Stirn gegen die scharfe Kante der steinernen Stufe prallte, ehe er von der Treppe auf den Gehsteig hinunterrollte. Er landete direkt in einer Pfütze und blieb benommen liegen.

SCHRECKENSNÄCHTE

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