Читать книгу Geliebte Nanny - Eileen Schlüter - Страница 2
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»Warum sind Männer bloß immer so primitiv und schwanzgesteuert?«
»Also ehrlich, vermutet sie etwa eine selbst gebastelte Bombe unter meinem Rock, oder was?«
»Spricht sie etwa kein Deutsch? Wie kommuniziert sie denn mit den Kindern?«
»Vermutlich interessiert es ihn die Bohne, was das türkische Kindermädchen drunter trägt! «
»Er soll mich gefälligst mit Kopftuch und allem Drum und Dran mögen, oder es ganz bleiben lassen. «
»Mozart war, glaube ich, ein Deutscher. Ähm...oder...?«
»Außerdem riechen Sie unheimlich gut und haben ausgesprochen schöne Beine«
»Ob ich mit dem Gedanken gespielt habe, mich anzupassen, um als Mensch akzeptiert zu werden?«
»Ich hoffe, Sie haben eine gute Ausrede, Melek. Ich hab morgen früh ein wichtiges Meeting!«
»Ihr Name...? Seit wann sind sie in Deutschland und wie lange haben Sie vor zu bleiben?«
»Hab ich die ganze Nacht hier, auf Ihrem Sofa verbracht?«
»Wie kommst du darauf, dass ich dir helfe? Du..., du hinterlistige Männerverhexerin.«
»Ach, du meinst diese arbeitslose Kindergärtnerin? Diesen blonden Feger, mit den Endlosbeinen?«
»Gehen? Du spinnst wohl. Jetzt wird’s erst richtig interessant.«
»…Jeder Mensch hat immer die Möglichkeit, die Wahrheit zu sagen!«
»Ich habe auf Schweinefleisch verzichtet und Weingummi mit Rindergelatine im Reformhaus gekauft.«