Читать книгу Geliebte Nanny - Eileen Schlüter - Страница 6

»Wie soll ich bitte meinem zwanghaften und kategorischen Kombinieren von Kleidungsstücken nachkommen, ohne dabei als Amokläuferin zu enden?«

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Noch während der Heimfahrt berichte ich Yasemin per SMS von dem Bewerbungsgespräch. Um die Mittagszeit empfange ich eine Rückantwort. Wir verabreden uns in unserem Stammcafé. Bis dahin habe ich noch eine knappe Stunde Zeit, deswegen mache ich es mir auf dem Sofa gemütlich und lege die Beine hoch.

Keine zwei Sekunden später klingelt das Telefon.

Es ist Sören.

»Was willst du?«, frage ich borstig.

»Mel...ich ähm…ich…«, stammelt er. »Ich vermiss’ dich. Ohne Witz. Ich dachte, du würdest dich melden.« Er klingt tatsächlich ein bisschen wehmütig. Tja, jetzt weiß er wie so was ist.

»Wieso sollte ich? Wir haben Schluss gemacht, schon vergessen?«

»Aber du fehlst mir, Hasi«, beteuert er weiter.

Ich fehle ihm? Na so was.

»Wo denn bitte schön? Etwa auf dem Beifahrersitz?«, will ich wissen und grabe derweil in meinem geistigen Repertoire nach etwas Zynischem, das ich ihn an den Kopf werfen kann: »Ich dachte, da säße längst ein neues Hasi

Für einen Moment herrscht Schweigen in der Leitung. Bei Sören dauert es in der Regel länger als bei Durchschnittsintelligenten, bevor es klick macht. Dann versucht er es mit einer neuen Taktik. Mit Niveau (kaum zu glauben).

»Ich wollte mal hören, wie es dir so geht, ohne mich und ohne Arbeit.«

»Fantastisch, danke der Nachfrage«, erwidere ich kühn. »Mir geht’s super. Außerdem habe ich schon eine neue Arbeitsstelle.« Das heißt, so gut wie. »Und stell dir vor, da verdiene ich sogar mehr als das Doppelte.«

Es geht ihn an und für sich nichts an, doch es bereitet mir innerlich Vergnügen ihm klarzumachen, dass ich wunderbar ohne ihn zurechtkomme und durchaus erfolgreich bin.

»Aha«, sagt er nüchtern. »Ich wollte noch einige Sachen von mir abholen. Den DVD-Player und den Scanner.«

Ich hör’ wohl nicht richtig.

»Die Sachen gehören mir.« Allmählich steigt meine Angriffslust. »Du hast sie ausgesucht, aber ich hab sie bezahlt.«

»Wozu brauchst du denn bitte den Scanner, Melissa? Du hast in deinem ganzen Leben noch nie etwas gescannt. Außerdem besitzt du keine einzige DVD. Der DVD Player ist dir also vollkommen nutzlos.«

Wo er Recht hat, hat er Recht. Ist mir aber egal. Schließlich geht’s hier ums Prinzip.

»Hör zu. Ich werde demnächst so viel Kohle verdienen, dass ich mir so viele DVDs kaufen kann, wie ich will. Was sagst du dazu?« Ich höre ihn schwer atmen. Doch noch bevor er Einwände erheben kann, sage ich, nicht ohne ein wenig Sarkasmus mit einfließen zu lassen: »Und irgendwas zum Scannen werde ich mit Sicherheit auch noch finden. Damit wäre die Sache dann wohl geklärt.«

»Ach leck’ mich doch am Arsch.« Sein Standardspruch. Jetzt bin ich wirklich stinkig.

»Das Einzige, was du bei mir abholen kannst, sind deine muffigen Socken und der Rest deiner schmutzigen Wäsche«, keife ich. Ärgerlich drücke ich ihn weg und pfeffere das Mobiltelefon in meinen Sessel – ein Ungetüm mit moosgrünem Cordbezug, das ich mir mal aus einer unerklärlichen Laune heraus, in einem TV-Shop bestellt habe. Wahrscheinlich weil das Fernsehprogramm an dem Abend so grottenschlecht war. Von mir aus kann Sören den Sessel auch gleich mitnehmen. Dieses grauenhafte Teil passt sich ebenso wenig meinem Einrichtungsstil an, wie Sören sich meinem Lebensstil angepasst hat, also weg damit. Keine Minute später empfange ich eine bitterböse SMS von Sören.

SMS an Mel B.

Von Sören F.

So einfach gebbe ich nich auf!

Mach dich auf was gefast. Du wilst Krig?

bite schön, kanst du haben!

Man achte auf die Rechtschreibfehler. (Na gut, jetzt bin ich gemein. Ich habe vergessen zu erwähnen, dass er Legastheniker ist.) Trotzdem ist er erbärmlich, dieser Typ. Solche lächerlichen Drohungen ziehen bei mir nicht. Da muss ihm schon was Besseres einfallen, um mich einzuschüchtern.

Zur verabredeten Zeit sitze ich mit Yasi auf der Terrasse unseres Stammcafés. Das Wetter ist herrlich.

Wie immer schlürfen wir eine extra große Latte Macchiato, während ich Yasi haarklein von der irren Sache mit der Verkleidung als türkische Nanny, namens Semra oder Ayse erzähle. Sie kriegt sich kaum ein vor Lachen.

Als sie sich wieder beruhigt hat, zündet sie sich eine Zigarette an und nimmt einen kräftigen Zug.

»Und …? Willst du bei diesem Blödsinn etwa mitmachen?«,

»Hmm…ich muss sagen, es reizt mich«, antworte ich nachdenklich. »Immerhin ist die Bezahlung mordsmäßig. Außerdem dürfte ich dort umsonst wohnen. Ich könnte meine Wohnung aufgeben.« Ich mache eine kurze Pause, denn mir kommt gerade eine grandiose Idee.

»Du könntest solange in meine Wohnung einziehen Yasi«, rufe ich enthusiastisch. »Sozusagen als Mitbewohnerin.«

Grüblerisch bläst Yasi den Zigarettenqualm in meine Richtung. In ihren Augen erkenne ich einen Anflug von Verzückung. Ich weiß, dass sie schon seit geraumer Zeit nach einer passenden Wohnung sucht, um endlich ihrem Kinderzimmer in der elterlichen Wohnung zu entkommen.

»Meinst du wirklich…?«

»Das wäre perfekt«, antworte ich. »Wir könnten uns die Miete teilen. Du wohnst dort und hältst alles in Schuss, und ich komme an meinen freien Wochenenden nach Hause.«

»Und du hast wirklich nur jedes zweite Wochenende frei?«, hakt sie noch einmal nach. Die Idee scheint ihr mehr und mehr zu gefallen. Ich ahne welche Pläne sich in ihrem Kopf zusammenbrauen.

»Ich hätte also jeden Abend sturmfreie Bude?«

Ich nicke verführerisch.

»Also könnte Cengiz bei mir übernachten; wir könnten nächtelang unanständige Dinge tun und niemand würde uns stören?« Ein kesses Grinsen formt sich auf ihrem Gesicht.

»Genau. Aber nur solange du deinen Eltern und deinen Brüdern nicht deine neue Adresse verrätst«, scherze ich.

Ich öffne die Mappe mit dem Arbeitsvertrag, die Claudia von Degenhausen mir mitgegeben hat und überfliege ihn noch einmal. Nachdenklich tippe ich mit dem Kulli auf dem Papier herum.

»Du solltest dir einen besseren Namen aussuchen. Ayse und Semra sind out«, bemerkt meine Freundin.

»Dann schlag mir einen passenden Namen vor«, bitte ich sie. Über den aktuellen Trend weiblicher türkischer Vornamen bin ich derzeit nicht im Bilde.

»Der perfekte türkische Name für dich ist Melek!«, meint sie mit überzeugter Stimme.

»Warum gerade Melek? Klingt ja wie ein Männername.«

»Quatsch. Melek bedeutet Engel«, erläutert sie. »Passt zu dir, wie Arsch auf Eimer!«

Ich bleibe skeptisch, doch Yasi lässt sich nicht beirren.

»Ich finde Melek super. Außerdem musst du dich mit diesem Namen nicht komplett umgewöhnen. Sieh’s mal so, du kannst dich immer noch Mel nennen.«

Da hat sie auch wieder Recht.

»Wenn du meinst. Dann heiße ich eben ab heute Melek. In beruflicher Hinsicht.« Ganz überzeugt bin ich davon nicht. »Und wie heiße ich weiter?«, erkundige ich mich bei Yasi.

»Ähm…Melek Yildiz«, sprüht sie freudestrahlend hervor.

»Yildiz?... Genau wie du?«

»Ja. Warum die Sache unnötig kompliziert machen? Wenn ich bei dir einziehe, dann steht da schließlich Yildiz an der Wohnungstür. So kommen wenigstens keine Verwirrungen auf. Nachher schickt uns noch jemand die Ausländerbehörde auf den Hals, weil plötzlich tausend verschiedene türkische Familiennamen auf deinem Schild stehen.«

»Das fehlt noch«, ächze ich, nehme den Kulli wieder zur Hand und trage zaghaft den Namen Melek Yildiz in einer freien Zeile des Vertrags ein. Bei meinem Geburtsdatum und meiner Adresse bleibe ich lieber bei der Wahrheit.

Yasemins Mittagspause neigt sich dem Ende zu. Sie schaut auf die Uhr und leert ihr Latte Macchiato Glas in einem Zug.

»Mach’s gut, Süße. Lass uns heute Abend weiterreden. Insbesondere sollten wir uns über diesen schäbigen grünen Sessel unterhalten, den du fälschlicherweise als Mobiliar bezeichnest.« Missbilligend rümpft sie ihre kecke Nase und setzt in ihrer gewohnt befehlshaberischen Tonart fort: »Du entsorgst ihn besser gleich, sonst überlege ich mir das mit meinem Einzug nochmal. Verstanden!?« Sie pustet mir ein Luftküsschen zu, dann verschwindet sie.

Ich bestelle ein Glas Cola und lasse es mir nicht nehmen, nochmals ausgiebig meinen Arbeitsvertrag zu studieren. Gleichzeitig frage ich mich, wie ich wohl auf andere Menschen wirken mag, als sittsame Kopftuchträgerin. Komische Vorstellung. Und was zieht man da überhaupt an?

»Na Süße, so ganz allein?« Ein blonder Bursche nähert sich meinem Tisch. Diese Art Surfertyp, mit Waschbrettbauch und einem Selbstbewusstsein von hier bis zum Mond. Ich registriere sofort, dass er versucht, bei mir anzudocken. Gleich sitzt er auf dem Tisch!

Wütend über die lästige Unterbrechung, strafe ich ihn mit abschätzigen Blicken.

»Häh…? Isch nix verstä-hen...«, sage ich mit fester Stimme, in der Hoffnung der befremdende Akzent schreckt ihn ab.

»Oh…ähm…«, stottert Blondie. »Ich dachte, ich könnte…äh, dir ein bisschen Gesellschaft leisten.« Ungeniert glotzt er auf meine Brust. Ich trage ein einfaches weißes, aber sehr eng anliegendes Tanktop. Schließlich herrschen fast 30 Grad im Schatten.

»Hast du heute Abend schon was vor? Ich hätte da einen Vorschlag. Ich wette, der könnte dir gefallen.« Sein ordinäres Grinsen ist zum Kotzen.

»Niex da…!«, schimpfe ich empört. Jetzt komme ich mit meinem Akzent-Konglomerat aus polnisch, ukrainisch, türkisch und sonst was, so richtig in Fahrt: »Du besser hauen ab. Sonst holl isch meine Brrrüder. Die polier’n dir Frrresse!«

»Schon gut«, sagt er, begleitet von einer besänftigenden Geste. Dann zieht er ab, gafft aber immer wieder in meine Richtung, bis ich aus seinem Blickfeld verschwunden bin. So was Unverschämtes. Da fällt mir nichts mehr ein!

Jetzt bin ich mir sicher. Ja, ich werde es machen. Ich werde ein frommes, muslimisches Kindermädchen, mit Kopftuch und langen verhüllenden Röcken. Männer werden mir endlich wieder ohne Überschreitung einer gewissen Schamgrenze begegnen.

Hätte ich als Melek Yildiz in voller Montur hier gesessen, wäre mir eine derart dreiste Anmache mit Sicherheit erspart geblieben.

***

Abends klingelt Yasi bei mir Sturm.

Kaum habe ich die Tür geöffnet, drückt sie mir einen Döner in die Hand.

»Danke, ich hab schon gegessen.«

»Egal. Döner geht immer, gewöhn’ dich schon mal dran!«

Widerstrebend öffne ich die Alufolie und nehme die gefüllte Brottasche genau unter die Lupe.

»Igitt, Schafskäse!«, rufe ich wenig galant. Mal ganz im Ernst, Schafskäse ist doch wohl der ekeligste Käse, den es gibt. Mit Ausnahme von Limburger, der noch widerlicher stinkt, als Schafskäse schmeckt. Und überhaupt, was soll daran lecker sein? Dieser herbe Geschmack verursacht eher das Gefühl, als säße man in einem Schafstall, der dringend mal ausgemistet werden müsste.

»Du weißt doch, dass ich keinen Schafkäse mag, Yasi«, nörgle ich.

»Alle Türken mögen Schafskäse, Mel. Jetzt hör’ auf zu meckern und hau rein.«

Mir fällt eine Reisetasche ins Auge, die Yasemin vorhin in der Diele abgestellt hat, bevor sie ins Wohnzimmer ging.

»Was ist das?«

»Das sind nur ein paar Kopftücher und Sachen von meiner Cousine Birgül.« Yasi macht eine wegwerfende Handbewegung. »Sie wollte alles in die Altkleidersammlung geben.«

»Und deiner Meinung nach soll ich sie mir, für meine Verkleidung, zu Nutze machen?«

»Ganz Genau. Aber ich muss dich warnen. Die Klamotten sind kein bisschen figurbetonend, weil meine Cousine sie getragen hat, als sie schwanger war.« Sie zerrt die Tasche den Flur entlang ins Wohnzimmer. »Sie sah aus wie eine unförmige Birne«, sagt sie kichernd, öffnet den Reißverschluss und fördert die Altkleidersammlung ihrer Cousine zu Tage. Beim ersten Anblick der bunten, durcheinander gewürfelten Schwangerschaftskleidung bleibt mir die Spucke weg. Yasi zieht einen endlos langen Rock mit grellem Muster heraus und hält ihn mir an.

»Ui, très chic«, scherzt sie. »Mit diesem hübsch bestickten Seidenkopftuch und der knallroten Tunika werden die Leute glauben, deine Arbeitgeber hätten dich direkt aus Anatolien einfliegen lassen.«

Ernüchtert starre ich auf den farbenfrohen Klamottenberg, den Yasi nun auf meinem Teppich stapelt. Einige Teile haben die besten Zeiten schon hinter sich. So scheußlich habe ich mir die Sachen ehrlich gesagt nicht vorgestellt. Die reinste Zumutung ist das. Wie soll ich denn bitte meinem zwanghaften und kategorischen Kombinieren von Kleidungsstücken nachkommen, ohne dabei als Amokläufer zu enden?

»Deine Cousine leidet aber an ordentlicher Geschmacksverkalkung.«

»Zieh es doch mal an«, fordert Yasi mich auf, diesmal in erheblich ernsterem Ton. Ich wühle in den Sachen und entscheide mich widerwillig für eine orangefarbene Tunika. Dazu ein blassblauer Rock, der beinahe den Boden berührt. Außerdem ist er mir viel zu weit. Yasi bindet mir das Kopftuch, sodass es einen Großteil meiner Stirn bedeckt, meine Haare, meine Ohren, den Hals und die kompletten Schultern. Der Knoten im Nacken drückt ziemlich unangenehm. Ich erkenne mein Gesicht im Spiegel kaum wieder. Es wirkt streng und meine tiefdunklen Augen stechen auf einmal viel mehr hervor als sonst.

»Erstaunlich, was so ein Kopftuch bewirkt!«, kommentiert Yasi meine vorübergehende Sprachlosigkeit über mein Spiegelbild.

»Ich sehe ja aus wie eine echte Türkin«, lamentiere ich.

»Merhaba, Melek!« Yasi setzt eine zufriedene Miene auf. »In diesem Aufzug solltest du demnächst mal in den e.Club gehen«, schlägt sie vor und gluckst. »In der Aufmachung baggert dich bestimmt niemand mehr blöd an.« Sie amüsiert sich ja prächtig über mich.

»Ha, ha…«, mache ich.

»Du kannst auch ruhig mehrere Teile übereinander anziehen«, legt sie mir nahe. »Der sogenannte Zwiebellook ist bei uns gerade total angesagt!«

Als ich mich an meinen befremdenden Anblick gewöhnt habe, fange ich kurzerhand an, einen konkreten Plan zu schmieden. Schließlich muss ich gewappnet sein, wenn man mir, als neues muslimisches Kindermädchen, gezielte Fragen bezüglich meiner Person stellt. Yasemin schmückt Meleks Lebenslauf äußerst großzügig aus: Jetzt habe ich, neben einem sehr strengen und tief religiösen Vater namens Mustafa und einer geringfügig deutsch sprechenden Mutter namens Bedriye, auch noch zwei Brüder ohne Schulabschluss, die in der Gebrauchtwagenbranche tätig sind – Serdal und Mehmet. Na super, genau genommen habe ich nun Yasis komplette Familie am Hals. Des Weiteren bin ich als Melek Yildiz angeblich streng erzogen worden und füge mich heute noch den Anweisungen meines Vaters. Fernerhin trage ich das Kopftuch seit meinem 10. Lebensjahr und gehe regelmäßig mit meiner Familie in die Moschee. Amen.

Als Melek bin ich im Grunde genau das Gegenteil meiner türkischen besten Freundin. Bei meinem Deutsch darf ich natürlich keinerlei Abstriche machen. Sonst würde man mich wohl kaum für die Erziehung deutschsprachiger Kinder engagieren.

Ich nehme mir vor, Claudia von Degenhausen morgen früh anzurufen, um sie über meinen Entschluss, die Stelle anzunehmen, zu informieren.

»Gut. Dann werde ich schon mal meinen ganzen Krempel zusammenpacken und in den nächsten Tagen hier einziehen«, meint Yasi, nachdem wir alle Fragen bezüglich Meleks Autobiografie geklärt haben. Ich teile ihr das Arbeitszimmer zu. Eigentlich ist es ein Kinderzimmer, aber da Sören und ich, dem Himmel sei Dank, kinderlos waren, nutzten wir diesen Raum als Arbeitszimmer. Mehr oder weniger handelte es sich dabei aber eher um eine Art Indoor-Kfz-Werkstatt, in der Sören seinen gesamten blöden Autokrempel aufbewahrte. Von Motorteilen über jede Menge Wechselfelgen, bis hin zum kompletten Wagenheber, stapelte sich alles bis unter die Decke. Ich hoffe Yasi ist nicht allzu empfindlich – wegen des Benzingeruchs. Den kriegt man aus dem Zimmer so gut wie nie wieder raus.

Geliebte Nanny

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