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5. Kapitel

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Von dieser Entwicklung hatten weder Snotra noch Kirsten und auch Hendrik nichts mitbekommen, da sie von ihren Eltern mit Beschlag belegt worden waren. Als sich die Fünf am gleichen Abend in der Hütte trafen, waren sie deshalb sehr gespannt darauf zu erfahren, was Thorsten in dem Gasthaus herausgefunden hatte. Hier klärte sich auch das Fehlen Alfreds auf der Reise auf.

Er hatte die Bahn verpasst, da er tatsächlich, wie angekündigt, erst um Halbzwölf am Bahnsteig gewesen war. Doch da war der Zug bereits abgefahren gewesen. Für diese Panne hatte er sich von Hendrik auf dem Weg zur Hütte einige höhnische Bemerkungen anhören müssen, doch das spielte jetzt bereits nur noch eine untergeordnete Rolle. Schließlich waren alle viel zu sehr gespannt darauf, zu erfahren, was sich in dem Gasthaus abgespielt hatte.

Als Thorsten jetzt statt dessen mit der Geschichte von der Zauberkugel aus dem Internet anfing, glaubten alle erst einmal, dass er ihnen einen Bären aufbinden wollte. Zumal er sich unter Hinweis auf sein aufgebrauchtes Onlineguthaben strikt weigerte, mit seinem Rechner nochmals ins Internet zu gehen.

Es brauchte daher mehrere Minuten, bis Kirsten es fertig brachte, ihre drei Kameraden dazu zu bringen, mit der Streiterei aufzuhören.

„Das bringt doch jetzt alles nichts,“ rief sie mit unüberhörbarer Verärgerung in der Stimme.

„Wir können uns das ja morgen in aller Ruhe bei uns anschauen“, versuchte auch Snotra die Gemüter zu besänftigen.

„Mein Pa hat eine Flatrate und damit kostet das Vergnügen keinen Pfennig extra.“

„Und natürlich darf Fräulein Oberschlau jederzeit an den Computer ihres Vaters“, konnte sich Hendrik seine routinemäßige Lästerei nicht verkneifen.

„Zufällig darf ich nicht immer an den Rechner von meinem Pa, aber immer an meinen eigenen Rechner und der hat auch die Flatrate,“ giftete das Mädchen zurück.

„Ja da schaut her, unsere Snotra hat natürlich ihren eigenen Computer und ihre eigene Flatrate. Vermutlich hast du sogar ein eigenes Notebook.“

Auch Hendrik kam jetzt erst so richtig in Fahrt. Er hatte sich schon ziemlich darüber geärgert, als Thorsten das Notebook einfach so von seinem Vater bekommen hatte.

Er selbst musste sich zuhause ständig mit seiner Schwester darum streiten, wer an den Computer durfte. Ihre Mutter war eigentlich sowieso dagegen, dass er und Kirsten so oft vor der ‚Kiste’ hingen, wie der PC von ihr genannt wurde. ‚Kiste’ war zugleich auch ihr Ausdruck für den Fernseher und auch vor der Kiste sollten ihre Kinder nach ihrer Ansicht so wenig Zeit verbringen, wie irgend möglich. Deshalb hatte sie es jahrelang abgelehnt auch nur darüber zu diskutieren, die Dachantenne durch eine Satellitenschüssel auszutauschen oder gar einen Kabelanschluss legen zu lassen. Erst als das digitale Fernsehen ‚zwangsweise’ eingeführt wurde, wie sie sich ausdrückte, hatte die Familie auch mehr als die üblichen drei Fernsehprogramme zu sehen bekommen.

Beim Computer war ihr Widerstand ähnlich hartnäckig. Zwar hatte sie sich von ihrem Mann davon überzeugen lassen, dass es günstiger war, eine Telephon- und Internetflatrate zu buchen, doch konnte das nach ihrer Ansicht‚ „natürlich keinesfalls bedeuten“, dass nun jeder nach Lust und Laune im Internet „herumfuhrwerken“ konnte. „Damit das nicht ausartet“, hatte seine Mutter beschlossen, dass es „selbstverständlich“ ausreicht, wenn in der Familie ein Computer „herumsteht“. Schließlich habe man ja auch nicht in jedem Zimmer einen Fernseher stehen, hatte sie mit der ihr eigenen Konsequenz und Logik festgestellt. Dass die Kinder überhaupt an das Gerät herangelassen wurden, hatte zudem eine Menge Überredungskunst erfordert. Um dies durchzusetzen hatten Hendrik und Kirsten in seltener Eintracht sogar nicht davor zurückgeschreckt, massiven Notendruck auszuüben.

„Wenn wir nicht ins Internet dürfen, dann bist du eben Schuld, wenn wir unsere Hausaufgaben nicht machen können und deshalb sitzen bleiben“, hatten sie ohne das geringste Schuldgefühl argumentiert und ihre Mutter schließlich so weit gebracht, dass diese sich beim Klassenlehrer erkundigt hatte, ob man für die Hausaufgaben tatsächlich das Internet braucht.

Dieser hatte die Frage nicht eben ausdrücklich bejaht, aber ein klares nein hörte sich auch anders an.

„Na gut, wenn das so ist, dann werden wir das eben so machen, dass jeder sein eigenes Passwort bekommt und dann eben schnell mal ins Internet schaut, wenn das unbedingt sein muss“, hatte die Mutter der beiden Kinder nach dem Gespräch zugestanden.

Für Hendrik war klar gewesen, dass der Tipp mit dem Passwort nur vom Klassenlehrer persönlich gekommen sein konnte. Immerhin hatten sie seither ‚kontrollierten Zugang’, wie seine Mutter das zu nennen pflegte. Es ärgerte Hendrik daher maßlos, zu erleben, wenn seine Freunde damit aufwarten konnten, ihren eigenen Internetrechner zu haben. Bei Mädchen konnte die Verärgerung auch schon mal in echte Wut umschlagen, insbesondere, wenn er das Gefühl bekam, dass das entsprechende Mädchen durch diesen Internetzugang einfach Vorteile hatte, die nicht verdient waren. Noch bevor er jedoch dazu kam, sich erneut zu ereifern, kam ihm Snotra zuvor.

„Genau so ist es!“

Obwohl es nur Bruchteile von Sekunden gedauert hatte, bis das Mädchen ihm diese Auskunft um die Ohren geknallt hatte, war Hendrik im ersten Moment richtiggehend verblüfft und brauchte einen Augenblick, bis er die Botschaft begriffen hatte.

„Und warum tun wir das dann jetzt nicht?“, fragte er gereizt. „Weil ich hier in der Hütte kein Netz habe. Die Netzwerkkarte benutzt gerade mein Bruder, weil seine Karte kaputt ist. Aber morgen ist alles wieder klar. Möchtest du sonst noch was wissen? Vielleicht ob meine Oma auch im Internet surft?“

Doch noch bevor Hendrik zu einem erneuten verbalen Gegenschlag ausholen konnte, mischte sich Kirsten ein.

„Na toll, dann ist das Problem ja schon einmal gelöst.“ Hendrik wusste genau, dass sich seine Schwester über ihre eigenen Internetbedingungen genauso ärgerte, wie er selbst und erwartete deshalb jetzt noch eine saftige Gehässigkeit. Doch die blieb aus. Statt dessen nahm sich Kirsten noch einmal Thorsten vor.

„Du wolltest uns noch erzählen, was die beiden Typen in dem Lokal mit der Blonden zu kriegen hatten.“

Viel verstanden habe ich eigentlich nicht“, beeilte sich Thorsten die Erwartungen zu dämpfen. Doch dabei war nicht ganz klar, ob er das auch so meinte, oder einfach nur einmal wieder versuchte, seine Freunde ein wenig auf die Folter zu spannen.

„Wie, du hast nicht viel verstanden? Was soll das jetzt schon wieder heißen?“

Kirsten fing an innerlich zu kochen, versuchte aber ruhig zu bleiben, da sie wusste, dass ihr Freund gelegentlich zu Untertreibungen neigte. Jedenfalls hatte er in der Vergangenheit schon oft versucht, sie damit auf die Palme zu bringen. Ihr Gespür gab ihr recht.

„Na ja,“ ließ sich der blonde Junge auf ihre Rückfrage hin auch jetzt wieder vernehmen und dabei konnte er ein breites Grinsen nicht unterdrücken, „das soll heißen, da war nicht viel zu verstehen, weil das ein ziemlich kurzes Gespräch war, wie ihr ja wohl selber schon mitgekriegt habt.“

„Wie meinst du das, und worum geht es im Augenblick überhaupt?“

Jetzt war es Snotra, die mit unüberhörbar gereizter Stimme versuchte, sich Klarheit zu verschaffen. Sie kannte Thorsten ja erst seit wenigen Tagen und war daher mit seinen ‚Macken’ noch nicht so vertraut, wie ihre neue Freundin. Ohne, dass Thorsten die Chance hatte darauf zu reagieren, nutzte Kirsten die Gelegenheit, um ihm den Wind aus den Segeln zu nehmen. Dazu setzte sie ihr gelangweiltes Gesicht auf, gähnte ausgiebig und erklärte dann an Snotra gewandt: „Ach weißt du, der Thorsten macht es gerne ein bisschen spannend, da musst du dir nichts dabei denken. In echt hat er wahrscheinlich mal wieder gar keine Ahnung.“ Thorstens Erwiderung bestätigte ihr, dass sie ins Schwarze getroffen hatte.

„Du hast es gerade nötig, wer war denn im Lokal, du oder ich?“

Das stimmte natürlich und überhaupt hatte Kirsten jetzt eigentlich gar keine Lust, sich hier lange herum zu streiten. „Du natürlich,“ lenkte sie ein, und machte dazu eine besänftigende Handbewegung.

„Nun erzähl’ schon, was da gewesen ist“, forderte jetzt auch Hendrik auf, der diese ständigen gegenseitigen Provokationen leid war.

„Was sich liebt das neckt sich.“

Wieder einmal war es Alfred, der es nicht lassen konnte, noch eine kleine Boshaftigkeit nachzuschieben. Thorsten hatte schon den Mund zu einer passenden Erwiderung aufgemacht, als es draußen an der Tür klopfte.

„Herein“, antwortete Snotra.

Die Türklinke senkte sich, einmal, zweimal, aber die Tür ging nicht auf.

„Wie wäre es mal mit aufschließen?“

Es war die spöttische Stimme von Snotras Oma.

Snotra spurtete zur Tür und drehte den Schlüssel um. „Warum schließt ihr denn ab?“, wollte die alte Frau wissen. Ohne die Antwort abzuwarten, stellte sie das Tablett auf den kleinen weißen Tisch, an dem die Kinder saßen.

„Ich habe mir gedacht, dass ihr bestimmt langsam Hunger haben müsst“, fügte sie hinzu und hob den Deckel ab.

Zum Vorschein kamen Unmengen von geviertelten Brotscheiben, die mit Wurst, Fisch und Käse belegt waren. „Ah toll,“ platzte es spontan aus Alfred heraus, so, als ob er den ganzen Tag noch nichts zu essen bekommen hätte. Erneut ging die Tür auf. Jetzt waren es Snotras große Schwester und ihr noch größerer Bruder, die herein kamen. Sie brachten den Früchtetee und die dazugehörigen Gläser, wünschten guten Appetit und waren schon wieder weg.

„Oh“, ließ sich Snotra mit Kleinkinderstimme vernehmen, nachdem ihre Geschwister den Raum verlassen hatten, „dürfen meine Freunde hier heute übernachten, bitte?“

Noch ehe die alte Dame antworten konnte, stellte Kirsten klar, dass sie ihre Eltern selbstverständlich schon gefragt hatte und die das auch „ganz toll“ finden.

„Von mir aus könnt ihr gerne hier übernachten“, erklärte sich daraufhin Snotras Oma ebenfalls einverstanden. „Hauptsache ihr räumt hier morgen alles wieder schön auf.“ Mit diesen Worten verließ auch sie die kleine Hütte.

In dem darauf folgenden Moment der Ruhe, bemerkten die Kinder erst, dass das Wetter schon wieder umgeschlagen war. Ein kräftiger Regenschauer klopfte auf das Dach des Holzhauses und ließ die fünf Geheimniskrämer noch enger zusammen rücken. Während sie sich gemeinsam über die Stullen hermachten, kam Thorsten endlich dazu, seine Geschichte zu erzählen.

Also, das ist so,“ leitete er seinen Bericht ein, „wenn ich das richtig verstanden habe, sind die beiden Typen da heute bloß deshalb rausgefahren, weil sie in dem Gasthaus einen Menschen treffen wollten, der ihnen etwas über die magischen Kräfte erzählen wollte, die von dieser blauen Kugel ausgehen. Den Kontakt hat wohl die Blonde vermittelt. Aber der Mensch ist gar nicht zum Gasthaus gekommen, sondern wollte die beiden Typen woanders treffen. Die Blonde hat noch versucht, Bescheid zu sagen und deshalb den Kapuzenmann angerufen. Der war stinksauer, weil er sich dann die ganze Reise hätte sparen können und hat dem Menschen mit der Halbglatze Vorwürfe gemacht, weil der mal wieder nicht richtig zugehört hatte, als die Blonde ihm gesagt hat, wo dieser Mensch die beiden treffen wollte. Die Blonde war auch sauer, vermutlich weil sie nicht wusste, dass die Beiden mit dem Zug kommen wollten und jetzt Angst hatte, dass ihr Kontaktmann es ihr anlasten würde, dass ihre Freunde nicht zu dem verabredeten Termin erschienen sind. Beide haben sich daraufhin schnell ein Taxi bestellt und sind nach Walsrode gedüst. Angeblich wollte dieser Experte den Beiden am Grundlossee vorführen, wie die magischen Kräfte der blauen Kugel funktionieren. Das soll so ähnlich gehen, wie mit einem Sonargerät.“

„Na hallo, da wissen wir ja endlich, was wir wissen wollen.“ Hendrik blickte bei diesen Worten mit gewichtiger Miene in die Runde, während er dabei war, sich den nächsten Rollmops mit einem Bissen in den Mund zu schieben.

Da ihr Bruder im Gegensatz zu Thorsten keineswegs dazu neigte, seine Mitmenschen auf den Arm zu nehmen, um deren Reaktion auszutesten, konnte sich Kirsten über diese Einschätzung wieder einmal nur wundern.

„Was sollen wir wissen“, fragte sie noch immer gereizt.

Nun ja“, gab sich Hendrik gnädig, der bereits vermutet hatte, dass seine Schwester nur Bahnhof verstanden hatte, „das ist so,.....“ Er kam nicht dazu den Satz zu vollenden. Alfred mischte sich ein und erklärte mit ungewohnt ruhiger Stimme: „Ein Sonar, dass ist so ein Teil, damit kann man Sachen unter Wasser orten.“

„Genau“, unterbrach jetzt Hendrik wieder, der sich die Gelegenheit, seiner Schwester einmal wieder seine technische Überlegenheit vorzuführen, nicht entgehen lassen wollte.

„So was braucht man nämlich, um Fische beim Angeln ausfindig zu machen.“

Auf diese Auskunft hin sagte erst einmal keiner mehr etwas. Der Junge war richtig zufrieden mit sich selbst. Es hatte doch Vorteile, wenn man nicht immer nur den Bücherwurm spielte, sondern hin und wieder auch mit dem Papa hinaus auf den See fuhr, um Fische zu fangen.

„Fische?“

Kirsten verstand wirklich nur Bahnhof.

„Oder auch U-Boote zum Beispiel.“

Jetzt war wieder Thorsten am Ball, der es genoss zu sehen, dass auch Hendrik nicht wirklich verstanden hatte, worum es eigentlich ging.

„Also, ich hab’ gesagt, wie so eine Art Sonargerät. Im Grunde geht es aber wohl darum, mit Hilfe der Kugel nach einer weiteren Kugeln zu suchen. Ich persönlich finde eigentlich, dass der Ausdruck Funkortung das besser trifft, was die vorhaben.“

Funkortung? Du meinst so etwas wie das, was man mit dem GPS macht?“

Snotra ergriff die Gelegenheit, um klar zu machen, dass „auch ein Mädchen durchaus so etwas wie ein technisches Grundverständnis entwickeln“ konnte. Seit sie bemerkt hatte, dass ihr Vater ihre ältere Schwester ständig mit diesem Thema auf den Arm nehmen konnte, weil die tatsächlich noch nicht einmal wusste, „wie ein Ventil am Fahrrad funktioniert“, hatte sich das Mädchen erst einmal eines von diesen schlauen Büchern gekauft, in dem steht, wie was funktioniert. Danach dann hatte sie sich hingesetzt und im Internet nach Zusatzinformationen gesucht.

Sie hatte deshalb durchaus eine Ahnung von dem, worüber Thorsten gerade sprach. Was sie jedoch nicht verstand war, was das mit der blauen Kugel und deren magischen Kräften zu tun hatte. Auf ihre entsprechenden Fragen konnte auch Thorsten nur eine ausweichende Antwort geben.

„Ich weiß auch nicht genau, aber das muss wohl darum gehen, dass es mit den Kugeln möglich sein soll, irgendeinen Schatz oder so was finden. Vermutlich ist der im Wasser versteckt, oder in einer versteckten Stadt, die untergegangen ist oder so. Ich glaube, die wissen selber nicht so genau, wie das gehen soll. Sonst müssten die sich ja auch nicht mit diesem ‚Experten’ treffen.“

„Wie jetzt? Die suchen nach einer versunkenen Stadt? Sag’ bloß noch, die suchen Atlantis“, mischte sich Kirsten ein. „Was weiß denn ich“, wiegelte der Freund ihres Bruders ab, da er von Atlantis nun wirklich noch nie etwas gehört hatte. „Ich hab’ mehr den Eindruck, es geht um den Schatz der Nibelungen oder so. Irgendetwas Wertvolles jedenfalls. Etwas jedenfalls, was in einem Fluss oder in einem See zu finden ist. Auf jeden Fall sind sie der Ansicht, dass sie dafür mindestens zwei von diesen blauen Kugeln brauchen. Sie haben wohl vor, die Teile wie Sender und Empfänger einzusetzen, weil die damit in der Lage sind, das auch zu orten, was sie suchen und zugleich dessen Position zu bestimmen.“

Es war Thorsten anzumerken, dass er jetzt wirklich am Ende seines Lateins angekommen war.

Snotra hatte ihm aufmerksam zugehört und jetzt Mühe ihre innere Aufregung zu verbergen. Sie dachte jetzt so angestrengt nach, dass sie Hendriks Frage völlig überhörte. Der Junge reagierte genervt. Während er mit der Hand wie ein Scheibenwischer vor ihrem Gesicht hin und her fuchtelte, erkundigte er sich danach, ob sie in Bayern um diese Zeit immer ihre Schlafstunde abhielt.

Verwundert sah ihn das Mädchen an. Doch bevor es antworten konnte, hatte sich seine Schwester eingemischt: „Kann es sein, dass ‚blaue Kugel’ nur so ein Codewort ist, das die verwenden, um zu verhindern, dass jemand versteht, was die wirklich vorhaben?“

Kirstens Spezialität war es ‚um die Ecke zu denken.

Geheimnis der blauen Kugel

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