Читать книгу Sex Sklavin - Elise L´Esclave - Страница 3

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Einleitung

»Ein schönes Haus. Ich wusste nicht, dass es hier in der Stadt so große Anwesen gibt ...« Ihre Stimme wirkte immer noch so klein und so richtig wusste sie gar nicht, was sie sagen sollte.

»Es ist seit Jahrhunderten in dem Besitz meiner Familie. Selbst im Zweiten Weltkrieg blieb es fast vollständig von den Bomben verschont. Manche sagen, es sei ein Ort der unerlösten Seelen.« Zum ersten Mal war in seinem Gesicht ein kleines Lächeln zu erkennen.

Er führte Leah langsam durch die Räume. Dunkle Gänge verbanden die einzelnen Zimmer und Wohntrakte miteinander. Wo keine Kerzen loderten, schimmerte gedämpftes Licht von alten, barocken Leuchtern. Ihre Beine waren immer noch schwer. Sie hatte viel erwartet, doch das alles hier übertraf ihre kühnsten Vorstellungen.

Schwere Vorhänge bedeckten die Fenster. Ein leicht modriger Geruch lag in der Luft und immer wieder war da ein plötzlicher Kälteschauer. Alles wirkte so erdrückend, dass sie nicht wirklich wusste, ob sie lächeln sollte oder ob die Angst ihr Blut in den Adern gefrieren ließ. Er musste tatsächlich ein sehr exzentrischer Mann sein, der in seiner ganz eigenen Welt lebte.

Immer wieder blickte er fasziniert auf ihr kleines Kleid, das so viel von ihren beinahe endlosen Beinen zeigte. Und innerlich war er amüsiert und doch auch erregt, wenn sich bei den kleinen Schritten ihre Brüste sanft und doch mit voller Gewalt gegen den feinen Stoff pressten, so als wollten sie sich aus dem viel zu engen Gefängnis befreien. Auf einen BH hatte Leah verzichtet, das Kleid wäre dafür viel zu eng gewesen und ohnehin ging sie davon aus, das sie dieses kleine Etwas nur kurz tragen würde ...

Das Haus war wirklich riesig. Er führte sie von einem Raum in den nächsten. Alles erschien so verwinkelt, das sie schon gar nicht mehr wusste, wo sie eigentlich war. Merkwürdig war jedoch, dass tatsächlich in allen Zimmern die Spiegel abgedeckt waren. Das ganze Haus wirkte wie ein gruseliger, düsterer Abenteuerspielplatz. Und na ja, er hatte sie ja auch zum Spielen gebucht ...

Plötzlich stoppte er. Beide standen vor einer großen Doppeltür. Auf dem Türblatt war ein Teufelskopf zu erkennen. Leah überlegte, ob es nicht doch besser wäre, das Haus schnell zu verlassen. Sie hatte den Eindruck, dass er nicht nur exzentrisch war, sondern auch vollkommen durchgeknallt. Vor einem durchgeknallten Perversen hatte man sie immer gewarnt. Umso tiefer sie in das Haus eindrang, desto mehr erschien es ihr so, als ob sie in einer ganz anderen Welt wäre. Nichts erinnerte an die moderne Welt da draußen. In diesen Räumen mischte sich ein morbider Charme mit einer dunklen Welt, die er vermutlich für sich geschaffen hatte.

Sein Blick durchdrang sie in diesem Augenblick: »Wenn ich diesen Raum öffne, beginnt unsere Spielzeit. Du wirst zu meiner Sklavin und wir werden viele schmutzige Spiele miteinander spielen. Das mulmige Gefühl pulsierte immer noch in ihr, dennoch nickte sie ihm zustimmend zu und er öffnete die große Doppeltür.

Dahinter war es zunächst stockdunkel, nur ganz weit hinten im Raum waren brennende Kerzen zu erkennen. Ganz vorsichtig betrat sie den großen Raum und erschrak, als er die Türen schloss.

Ihr kleines Herz hörte gar nicht mehr auf, laut und wild rasend zu pochen. Eine dicke Gänsehaut hatte sie erfasst. Die Angst pulsierte mächtig in ihrem Körper, so sehr, dass sie sich nicht einmal mehr traute, sich zu bewegen. Sie blickte angstverzerrt zum Remus, doch der war plötzlich verschwunden. Hektisch schaute sie sich in dem ganzen Raum um.

Plötzlich stand er wieder hinter ihr. Seine großen Hände wanderten über ihr kleines Kleid. Er genoss den glatten Seidenstoff, der sich so zart an seinen Händen anfühlte. Mit voller Kraft packte an ihre Titten, während er mit der anderen Hand ihren Kopf immer weiter nach hinten drückte.

Sie vernahm einen holzigen Duft, ein markantes männliches Parfüm. Sie hatte zum ersten Mal richtigen Bammel. Die kräftigen Hände rissen an ihrem kleinen Kleid. Es ratschte leicht und nach nur wenigen Minuten zerriss er das Seidenkleid mit nur einem Ruck. Nur noch mit einem kleinen Höschen bekleidet stand sie da, während seine Hände erneut ihre nackten Brüste betatschten. Recht schnell wanderten seine Finger an ihrem schlanken Bauch runter und erfassten den Stoff ihres Höschens. Mit einem krägtigen Ruck zog er ihr das kleine Stoffstück runter und fasste in ihren feuchten Schritt. Sie konnte seinen kräftigen Atem in ihrem Nacken fühlen. Vor Angst konnte sie sich kaum bewegen. Alles an ihr war erstarrt, während seine Hände immer noch ihren geilen Körper betatschten.

Seine Finger drückten sich brachial in ihren süßen Eingang. Sie drückte ihre Beine kräftig zusammen, doch er war stärker und fingerte sie plötzlich mehrere Sekunden lang. Dann sah sie all die Spielzeuge, die durch das lodernde Kerzenlicht immer wieder gut beleuchtet wurden …

Sex Sklavin

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