Читать книгу Sex Sklavin - Elise L´Esclave - Страница 5

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Er lag nicht alleine im Bett! Neben ihm lagen gleich zwei Schlampen. Ja, Schlampen! Er hatte einfach eine dieser billigen Hotlines angerufen. Diese Dinger konnten nicht einmal Deutsch. Sie stammelten etwas in Russisch, manchmal in schlechtem Englisch.

Völlig starr stand ich da. Immer noch vollkommen nackt. Jerome blickte mich an. Er wedelte mit seinen Händen und versuchte sich zu erklären. Mir fehlten die Worte. Ich weinte. Weinte einfach. Ich war nicht einmal drei Tage fort gewesen und was tat er? Er suchte sich die billigsten Schlampen und zehrte sie in unser Bett. Er hatte mich einfach durch diese kleinen Luder ersetzt.

Dieser Abend zerstörte alles. Ich zog mich an und rannte zu meiner Freundin. Ein paar Tage später holte ich meine Sachen ab. Verzeihen konnte ich ihm nicht. Warum auch. Ich hatte einen so geilen Körper und war so hübsch und er tauschte mich einfach gegen diese billigen zwei Dinger ein.

Es brauchte seine Zeit, aber dann änderte auch ich mich. Ich wollte nichts mehr von Beziehungen wissen. Das Thema war endgültig gestorben.

Irgendwann verstand ich, dass es doch viel einfacher ging. Ich war eine junge, attraktive Frau, die von jedem Mann begehrt wurde. Warum sollte ich mich dann nur mit einem Kerl zufriedengeben. Es machte Spaß. An jedem Finger hatte ich mindestens einen Typen. Wann immer ich Lust hatte, konnte ich meine Freiheit in allen Zügen ausleben. Ich studierte, hatte eine kleine süße Dachwohnung und fühlte mich wie eine Göttin. Eine Zeit lang war das auch so. Natürlich war mir klar, dass die Männer nur meinen Körper wollten. Letztlich war mir das egal, ich selbst zog ebenfalls meinen Nutzen daraus. Manchmal war es wie ein Geben und Nehmen.

Ich ersparte mir den Streit, die langen Diskussionen und die Eifersucht, die in normalen Beziehungen an der Tagesordnung war. Doch dann erhielt ich ein Angebot, das mich in eine andere Welt führte. Ich genoss diese Welt und irgendwann erklärte ich mich bereit, zu einer Sklavin zu werden. Es war ein Spiel. Eine lustvolle Unterwerfung. Ich lernte neue Dinge und Sex war plötzlich mehr als das einfache Rammeln. Es war geil, aber auch so hart. Doch manchmal, in den stillen Minuten, sehnte ich mich nach einem Freund, einen Partner. Aber ich versuchte, diese Drang, diesen Wunsch zu unterdrücken.

Doch lest selbst, was passiert war …

Sex Sklavin

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