Читать книгу Sex Sklavin - Elise L´Esclave - Страница 7

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Ihre Eltern, beide waren streng katholisch, wissen nichts von ihrem kleinen Job. Leah wuchs gut behütet in einem kleinen polnischen Dorf auf. Der sonntägliche Besuch in der Kirche war Pflicht. Irgendwann dann bewarb sie sich für einen Studienplatz im Ausland. Ihre Noten waren gut und schon bald erfolgte der Abschied aus dem kleinen Dorf. Besonders für ihren fast gleichaltrigen Freund war der Abschied schwer. Er hatte schon ans Heiraten gedacht. Leah hingegen war sich nicht sicher, sie wollte mehr von ihrem Leben. Getrennt hatte sie sich jedoch nicht von ihm. Stattdessen sandte sie ihm brav jeden Tag kleine Liebesbekundungen. Auch dann, wenn wieder einmal ein neuer Termin anstand. Doch mittlerweile konnte sie sich nicht mehr vorstellen, ihren Freund zu heiraten. Aber trennen möchte sich Leah irgendwie auch nicht. Weder wusste er etwas über ihre kleinen Jobs, noch ahnte er etwas davon. Vielleicht diente er auch einfach in ihren Augen als eine Notfallalternative …

Als Leah an diesem noch jungen Tag in ihr kleines Dachgeschoss-Apartment nach Hause kam, hatte sie es eilig. In zwei Stunden bereits musste sie den Vorlesungen in der Uni lauschen, danach lernen. Der Arsch schmerzte von der wilden Rammelei, ruhig sitzen konnte sie an diesem Tag nicht. Doch dafür hat sie den kleinen Umschlag von Jack, mit dem sie für diesen Monat ganz gut ausgesorgt hatte. In der Uni erhält sie von ihren männlichen Kommilitonen oft eindeutige Angebote. Leah lehnte stetig ab, zeigte sich kühl. Das Gerücht ging um, das sie lesbisch sei. Leah schweigt. Solange die jungen Kerle in der Universität denken, sie wäre lesbisch, so lange wird niemand Fragen stellen und keiner hinter ihr kleines Geheimnis kommen.

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