Читать книгу Sex Sklavin - Elise L´Esclave - Страница 4

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Doch fangen wir ganz am Anfang an. Leah war ein süßes, freches Gör. Sie wusste genau, wie sie auf Männer wirkte und nutzte das für sich aus. Hemmungen kannte sie dabei kaum.

Ich war jung, durchtrieben und liebte das Leben. Sex machte einfach Spaß. Die Männer pfiffen mir hinterher und schon bald verstand ich, welche Wirkung ich auf das männliche Geschlecht ausübte.

Einen festen Freund wollte ich nicht. Ganz zu Anfang hatte ich das Mal versucht. Doch ich wurde jedes Mal nur enttäuscht. Zuletzt von Jerome. Ich war gerade 18 Jahre jung und lernte ihn in der Disco kennen. Es funkte zwischen uns. Wir landeten im Bett. Mehrmals. Es machte so viel Spaß mit ihm, dass aus der Bettgeschichte eine Beziehung wurde. Er schwor mir, dass er mich liebte. Mehrmals in der Woche überraschte er mich mit Blumen oder Pralinen. Zum Dank fickte ich ihn wie eine Wahnsinnige und ging dabei ab wie eine Raubkatze. Ich fühlte mich sowohl bei Jerome.

Er war 12 Jahre älter. Alles ging so schnell. Ich zog bei ihm ein und wurde seine feste Freundin. Jeden Tag fickten wir. Ich schrie und erlebte richtig geile Höhepunkte. Das Glück hätte schöner nicht sein können. Sprach ich mit meinen Eltern, schwärmte ich von ihm. Sie warnten mich. Er wäre doch viel zu alt für mich. Aber ich war stur und bestand auf meinem Glück. Umso mehr sie meine Beziehung in Frage stellten, desto näher kam ich ihm.

Er arbeitete in einem großen Betrieb, ich studierte. Er unterstützte mich bei meinem Studium. Auch finanziell. Weihnachten verbrachte ich bei meinen Eltern. Doch ich fühlte mich so einsam ohne Jerome und wollte ihn überraschen. Eigentlich sollte ich erst kurz vor Silvester zurückkommen, doch ich hielt es ohne ihn einfach nicht aus. Schon am zweiten Weihnachtsfeiertag stand ich vor seiner Wohnung. Mit einem kleinen süßen Geschenk: Mich! Unter meinem dicken Mantel war ich vollkommen nackt.

Ich erinnere mich noch genau. Es war kurz vor Mitternacht. Ganz leise schloss ich die Tür auf. Jerome schlief bereits. Alles war dunkel und vollkommen still. Ich ließ meinen Mantel fallen. Meine Brüste schwappten leicht hin und her. Ich rieb zwischen meinen Beinen und erkannte, dass ich bereits feucht war. Ein süßlicher Duft umfasste meine Nase. Die Lust pulsierte bereits heftig in mir. Dann schlich ich mich langsam in unser Schlafzimmer.

Ich schubste die Tür auf und schrie voller Freude mit kräftiger Stimme in den Raum hinein: »Überraschung!«

Jerome stand senkrecht im Bett. Ich schaltete das Licht an und bekam den Schreck meines Lebens. Meine Titten wackelten noch leicht von dem wilden Freudenschrei und ich sehnte mich bereits nach seinem besten Teil, dass in wenigen Minuten zwischen meinen Beinen sein sollte. Doch dann sah ich etwas, was mein Weltbild komplett veränderte.

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