Читать книгу Mrs Palfrey im Claremont - Elizabeth Taylor - Страница 6
ОглавлениеKapitel Eins
Mrs Palfrey zog an einem Sonntagnachmittag im Januar ins Claremont Hotel. Über London hatte es sich eingeregnet, und ihr Taxi schipperte auf der so gut wie verlassenen Cromwell Road an einem höhlenartigen, von Säulen getragenen Vordach nach dem anderen vorbei. Der Chauffeur fuhr langsam und streckte den Kopf zum Fenster hinaus, denn das Hotel war ihm unbekannt. Das hatte Mrs Palfrey etwas verstört, denn sie kannte es auch nicht und begann sich zu fragen, was sie erwartete. Sie versuchte, den Schrecken aus ihrem Herzen zu verbannen. Ihre drohende Bedrückung setzte ihr zu.
Wenn es dort nicht schön ist, brauche ich ja nicht zu bleiben, versprach sie sich, leicht die Lippen bewegend, während sie sich im Taxi vorbeugte, um auf der breiten, beängstigenden Straße von einer Seite zur anderen zu schauen, und beinahe fürchtete, den Namen Claremont über einem der Vordächer zu lesen. Es gab so viele Hotels an dieser Straße, eins neben dem anderen, und alle sahen im Grunde gleich aus.
Sie war ganz zufällig auf eine Anzeige in der Sonntagszeitung gestoßen, als sie bei ihrer Tochter Elizabeth in Schottland zu Besuch gewesen war. Herabgesetzte Winterpreise. Hervorragendes Essen. Das dürfte wohl mit Vorsicht zu genießen sein, hatte sie gedacht.
Schließlich bremste das Taxi ab. »Claremont Hotel« las sie, denkbar deutlich, in großen Buchstaben quer über eine Häuserfront hinweg, die aus zwei – vielleicht sogar drei – großen, zu einem einzigen vereinten Gebäuden zu bestehen schien. Sie atmete auf. Die Säulen des Vordachs waren unlängst gestrichen worden; in den Blumenkästen wuchsen Japanische Aukuben; saubere Gardinen – eine Fassade ausdrücklicher Anständigkeit.
Sie wuchtete sich aus dem Taxi und ging, auf ihren mit Gummikappe versehenen Spazierstock gestützt, über den Bürgersteig und ein paar Stufen hinauf. Ihre Krampfadern machten ihr heute zu schaffen.
Sie war eine hochgewachsene Frau mit großen Knochen und einem feinen Gesicht, dunklen Augenbrauen und säuberlich gefaltetem Doppelkinn. Sie hätte einen vornehmen Mann abgegeben, und manchmal, in Abendgarderobe, sah sie aus wie irgendein berühmter General in Frauenkleidern.
Gefolgt von dem Chauffeur und ihrem Gepäck (denn aus dem Hotel kam kein Lebenszeichen), kämpfte sie mit der Schwingtür und taumelte fast in das stille Foyer hinein. Die Dame an der Rezeption war von kühler Freundlichkeit, so als sei dies ein Pflegeheim, noch dazu eins für Geistesverwirrte. »Was für ein Tag!«, sagte sie. Der Taxifahrer, der mit den Koffern hinterhergetrampelt kam, wirkte in dieser gedämpften Atmosphäre fehl am Platz und wurde sofort von einem Portier abgelöst. Mrs Palfrey öffnete ihre Handtasche und suchte sorgfältig einige Münzen heraus. Sie tat alles ohne Eile, fast gebieterisch. Sie hatte sich immer zu benehmen gewusst. Selbst als Braut unter seltsamen, beunruhigenden Bedingungen in Burma war sie großartig gewesen: gelassen, als sie (zum Beispiel) über Hochwasser zu ihrem neuen Heim gerudert wurde; unerschüttert, als sich zeigte, dass es mehr als feucht war und eine Schlange sich zur Begrüßung um das Treppengeländer gewunden hatte. Mrs Palfrey hatte das Kreuz durchgedrückt und sich ins Gebet genommen, genauso wie heute Nachmittag im Zug.
Trotz langer Übung stellte sie fest, dass solche Entschlossenheit ihr neuerdings schwerer fiel. Als junge Frau hatte sie ihrem gerade erst geehelichten Mann, den sie bewunderte, ein bestimmtes Bild von sich zu präsentieren gehabt; dann auch sich selbst und schließlich den Einheimischen (Ich bin Engländerin). Jetzt spiegelte ihr niemand mehr dieses Bild wider, und es schien verblasst zu sein, hatte es doch zwei Drittel seines einstigen Wertes eingebüßt (kein Mann, keine Einheimischen).
So mussten sich Häftlinge fühlen, dachte sie, als der Portier ihre Koffer abgestellt hatte und gegangen war, wenn sie das erste Mal in ihrer Zelle allein gelassen wurden, sich das erste Mal zum Fenster wandten und dann zur geschlossenen Tür schauten; danach die Schritte von Wand zu Wand zählten. Sie malte es sich kurz aus.
Durch das Fenster sah sie – sah sie nur – eine weiße Backsteinmauer, an der schmutziger Regen herabglitschte, und eine schmiedeeiserne Feuerleiter, die recht anmutig war. Sie versuchte, sie anmutig zu finden. Die Aussicht – besonders an diesem schon dunkler werdenden Nachmittag – war entmutigend; doch dass die Rückseite von Hotels, in denen mittellose Damen einquartiert werden, einen Blick zu bieten hätte, war ja nicht zu erwarten. Das Beste ist Flitterwöchnern vorbehalten, wozu sie es allerdings brauchen sollten, wusste Gott allein.
Das Bett sah ziemlich hoch aus, und der Teppich war abgenutzt, wenn auch nicht fadenscheinig. Man konnte Rosen darauf erkennen. In der Ecke gab es einen Kamin, vernagelt, aber noch mit einem Funkenschutzboden aus pfauenblauen Kacheln davor. Der Heizkörper gab einen trockenen Geruch nach Versengtem und gedämpfte Geräusche von sich. Schwere Holzknäufe an den Schubladen der Kommode – das Zimmer glich eher einer Dienstmädchenkammer.
Sie nahm den Hut ab und schob ihr Haar umher. Es war kurz, grau und gleichmäßig gewellt, als hätte jemand eine Hand darüber ausgebreitet und dann zugedrückt.
Die Stille war seltsam – eine sonntagnachmittägliche Stille und Seltsamkeit; und kurz geriet ihr Herz ins Schlingern, stolperte vor Entsetzen und Verzweiflung wie schon einmal zuvor, als sie plötzlich begriffen hatte oder nicht mehr nicht begreifen konnte, dass ihr Mann, der an der Schwelle des Todes stand, sie überschreiten würde. Wider alle Hoffnung, all ihren Gebeten zum Trotz.
Um sich zu beruhigen, setzte sie sich auf die Bettkante, atmete tief durch und hob das Kinn, als wollte sie mit gutem Beispiel vorangehen.
In der Ferne jammerte der Fahrstuhl. Bald hörte sie sein Gitter zuschlagen, dann zerstiebende Geräusche – Schritte, Gespräche, Menschen, die sich näherten, von einem Flur in den anderen abbogen. Zwei höfliche Stimmen kamen schließlich an ihrer Tür vorbei. Sie war dankbar dafür.
Ihre düstere Stimmung war verflogen, und sie fing an auszupacken. Sie hängte ihre Kleider auf und dachte an frühere Wohnstätten zurück; aber dankbar, nicht mehr untröstlich. Alles, was sie jetzt berührte, war ihr vertraut – Pillen klapperten vertraut in ihren Dosen, als sie sie auf den Nachttisch stellte. Ihr kurzes Pelzcape hängte sie über einen Stuhl. Es roch nach Kampfer und Tier, wie eh und je. Sie beschloss, es zum Abendessen anzuziehen, um einen maßgeblichen ersten Eindruck zu machen. Auf wen, würde sich herausstellen oder auch nicht. Neben ihr Bett legte sie Palgraves Goldene Schatzkammer und ihre Bibel, obwohl sie nicht religiös war.
Als sie ausgepackt hatte – und sie zog es nach Kräften in die Länge, damit ihr später früher vorkommen würde –, nahm sie ihr Necessaire und ging den Flur hinunter bis zu einer Tür mit der Aufschrift »Damentoilette«.
Ihr Tisch stand in einer Ecke des Speisesaals und war leer bis auf eine silberne Vase mit einer einzelnen weißen Chrysantheme und etwas Grün. Bald kämen ihre Packung Knäckebrot und, beim Frühstück, ihre Weizenkleieflocken und ihre bessere Sorte Marmelade hinzu. Aus Hotelmarmelade machte sie sich nichts.
An anderen Tischen saßen einige ältere Damen wie sie, die für Mrs Palfrey so aussahen, als säßen sie seit Jahren dort. Die Hände im Schoß gefaltet, der Blick verträumt, warteten sie geduldig auf ihre Selleriesuppe. Es gab auch ein, zwei Ehepaare, die, dann und wann kurz aneinander erinnert, zur Wahrung des Scheins eine Bemerkung über den Tisch richteten, während sie ansonsten vage umherschauten oder an einem Stück Brot knabberten. Mehr als die alten Damen wirkten sie wie auf der Durchreise. Die Kellnerinnen liefen geräuschlos über den dicken Teppich, als assistierten sie bei einem Ritual. Viele Tische waren unbesetzt.
Nach einer zähflüssigen Selleriesuppe gab es die Wahl zwischen gebratenem Surrey-Huhn oder kaltem Norfolk-Truthahn. Dann kam der Servierwagen mit rotem Wackelpudding und schwappendem Obstsalat (hauptsächlich kleingeschnittene Äpfel und Bananen, wie Mrs Palfrey feststellte). Kaffee wurde im Aufenthaltsraum getrunken. Es war alles ziemlich schnell vorbei, ohne Gespräche, mit denen die Zeit sich hätte ausdehnen lassen. Viertel nach acht.
Im Aufenthaltsraum wurde das Strickzeug hervorgeholt, hier und da gab es sogar eine halbherzige kleine Unterhaltung. Mrs Palfrey wusste, dass die Bewohner eines solchen Hotels ihre angestammten Plätze hatten, und so setzte sie sich, mit ihrem gewohnt sicheren Gespür für das richtige Benehmen, an diesem ersten Abend in eine ziemlich dunkle Ecke an der Tür, wo es zog, legte sich das Cape enger um die Schultern und schlug ihren Agatha Christie auf.
Um neun Uhr merkte sie, dass Bewegung in den Raum kam. Stricknadeln wurden in Wollknäuel gestochen (sie beschloss, sich am nächsten Morgen ebenfalls Strickzeug zu besorgen), Bücher dankbar zugeklappt, als wären sie nur eine Übergangsbeschäftigung gewesen, und steife Körper erhoben sich mit viel Aufwand aus den Sesseln.
Nur Mrs Palfrey las weiter und wunderte sich, bis eine ältere Frau, langsamer als die anderen, von Arthritis gebeugt und an zwei Stöcken gehend, auf ihrem Weg zur Tür bei Mrs Palfreys Stuhl innehielt. »Wollen Sie nicht auch herüberkommen und sich die Serie ansehen?«, fragte sie, und es schien, als wäre da vielleicht ein Lächeln auf ihrem Gesicht gewesen, wenn sie nicht solche Schmerzen gehabt hätte.
Mrs Palfrey stand schnell auf und errötete ein wenig, als wäre sie neu an einer Schule und würde zum ersten Mal von einer Vertrauensschülerin angesprochen.
»Ich heiße Elvira Arbuthnot«, sagte die geplagte Frau knapp und schleppte sich weiter. »Wir sehen uns die Serie immer gern an«, fügte sie hinzu. »Es sorgt für Abwechslung.«
Mrs Palfrey war zufrieden mit ihrem ersten Abend. Jemand hatte mit ihr gesprochen: Sie kannte jetzt einen Namen, den sie sich merken würde. Morgen, beim Frühstück, könnte sie Mrs Arbuthnot »Guten Morgen« sagen und nicken. So würde der Tag angenehm beginnen. Danach würde sie hinausgehen und sich ihr Knäckebrot, ein Glas Marmelade und etwas Wolle kaufen. (Was um alles in der Welt könnte sie stricken, überlegte sie, und für wen?) Auf diese Weise wäre sie den ganzen Vormittag über beschäftigt.
Sie half ihrer neuen Bekanntschaft, in dem abgedunkelten Raum einen Platz zu finden. Sie selbst setzte sich auf einen harten Stuhl hinter einer Reihe von Sesseln. Köpfe mit gelichtetem Haar lehnten an den Schonern. Jemand drehte sich steif um und sah sie kurz an, wie zur Warnung, sich ja nicht zu rühren. Sie wurde ganz reglos. Von der Serie verstand sie wenig, sie war zu spät hinzugekommen.
Die ganze Nacht lang war es still im Hotel; selbst der Londoner Verkehr schien in einer anderen Welt zu fließen, gedämpft und einlullend. Mrs Palfrey schlief schlecht und war froh, als sie endlich draußen auf dem Flur jemanden entlanggehen hörte und kurz darauf das Wasser zu rauschen begann. Sie stand auf, zog sich den Morgenmantel über und setzte sich, Necessaire am Handgelenk, in Habachtstellung, um auf die zurückkehrenden Schritte zu lauschen. Als sie kamen, huschte sie aus der Tür und den Flur entlang und hatte die Hand schon am Griff der Badezimmertür, bevor irgendjemand anders auch nur um die Ecke biegen konnte.
Das Bad war warm und dunstig, der Vorleger feucht, und in der nassen Wanne fand sich ein krauses graues Haar. Sie spülte es weg und versuchte, nicht darüber nachzudenken. Sie wusch sich schnell (aus Rücksicht auf andere) und vertrieb mit ihrer nach Zitrone duftenden Seife den Nelkengeruch, der vorher dagewesen war.
Später ging sie, bekleidet mit ihrem kastanienbraunen Wollkostüm, den Tagesperlen und festen Schuhen, in den Speisesaal und nickte auf dem Weg zu ihrem Ecktisch ein, zwei Leuten ganz leicht zu. Die ältliche Kellnerin wartete mürrisch ab, bis Mrs Palfrey sich zwischen Backpflaumen und Porridge, Schellfisch und Würstchen entschieden hatte.
Während sie auf die Backpflaumen wartete, fasste Mrs Palfrey den vor ihr liegenden Tag ins Auge. Der Vormittag wäre auf recht schöne Art gefüllt; Nachmittag und Abend dagegen würden sich lange hinziehen. Ich darf mein Leben nicht fortwünschen, schalt sie sich; doch sie wusste, dass sie immer häufiger auf die Uhr schaute, je älter sie wurde, und dass es jedes Mal früher war, als sie gedacht hatte. In ihren jüngeren Jahren war es immer später gewesen.
Ich könnte ins Victoria and Albert Museum gehen, dachte sie – spürte aber, dass sie es auf einen anderen Tag verschieben würde. In London sei immer so viel los, hatte sie zu ihrer Tochter gesagt, die ihr Eastbourne als geeigneteren Ort zum Leben vorgeschlagen hatte. In London gebe es jede Menge kostenloser Vergnügungen und eine große Vielfalt an Menschen.
Vor den Fenstern des Speisesaals hingen Stores, aber ihr war so, als hätte es wieder angefangen zu regnen.
Nach dem Frühstück ging sie ins Foyer, stellte sich neben die Schwingtür und beobachtete die Menschen, die, unter Schirmen geduckt und von Bussen bespritzt, auf der nassen Straße vorbeihasteten. Unterwegs zur Arbeit. Es war ein Montagmorgen, wie er sich gehörte, befand Mrs Palfrey, ging in den Aufenthaltsraum und begann, einen heiteren Brief an ihre Tochter zu schreiben.
Um elf beschloss sie, dem Wetter zu trotzen und aufzubrechen, um ihren Brief einzuwerfen und ihre Einkäufe zu tätigen. Das nahm wesentlich weniger Zeit in Anspruch, als sie eingeplant hatte, und so lief sie trotz ihrer Krampfadern noch auf einem nahe gelegenen Platz herum. In der Mitte des Platzes war eine Grünanlage mit asphaltierten Wegen, einer Laube und triefenden Sträuchern. Es war das reinste Hundeklosett. All die Pekinesen und Pudel aus den umliegenden Wohnblöcken hatten an den Zäunen ihre kleinen Haufen hinterlassen. Sie musste aufpassen, wo sie hintrat.
Ich werde beobachten können, wie der Flieder anfängt zu blühen, dachte sie. Es wird genauso sein wie im Park von Rottingdean. Die Umgebung hätte kaum verschiedener sein können, doch hinsichtlich der Fliederbäume empfand sie Entschlossenheit. Sie würden Teil ihrer Regeln werden, ihres Verhaltenskodex. Sei unabhängig; verfalle niemals der Schwermut; rühre niemals Kapital an. Und an diese Regeln hatte sie sich gehalten.
Um zwölf ging sie zurück. Sie war eine Stunde draußen gewesen.
»Englands Manieren!«, rief Mrs Post, die hinter Mrs Palfrey durch die Schwingtür kam. »Was ist bloß mit ihnen geschehen? Sie waren doch früher so gut.«
Sie betupfte ihre metallgrauen, von einem vorbeifahrenden Wagen bespritzten Strümpfe. »Keinerlei Rücksicht.«
Mrs Palfrey schnalzte teilnahmsvoll mit der Zunge.
»Sie sind gestern Abend angekommen«, sagte Mrs Post – kaum informativ. »Wie lange bleiben Sie?«
Mrs Palfrey äußerte sich hierzu bewusst vage.
»Ich muss eilen und mir das Haar richten«, sagte Mrs Post und steuerte auf den Fahrstuhl zu. »Mein Vetter kommt zum Mittagessen. Ich habe das Claremont zu meinem Zuhause gemacht, wissen Sie; all mein geselliges Leben muss hier stattfinden.«
Als sie gemeinsam im Fahrstuhl hinauffuhren, befiel sie zunächst eine gewisse Befangenheit. Sie blickten einander auf die Füße. Schließlich gab sich Mrs Post einen Ruck. »Haben Sie Verwandte in London?«, fragte sie.
»Mein Enkelsohn wohnt in Hampstead.«
»Oh, dann werden Sie ihn ja sicher oft zu sehen bekommen. Das wird so viel ausmachen. Ist dies auch Ihre Etage?«
Sie gingen zusammen den Flur entlang.
»Verwandte machen so viel aus«, sagte Mrs Post. »Auch wenn man nie mit ihnen zusammenwohnen würde.«
»Nie«, sagte Mrs Palfrey.
»So sehr man auch in Verlegenheit ist. Aber ich sehe sie gern; ich freue mich, wenn sie mich besuchen. Wenn all meine Londoner Verwandten nicht wären, würde ich wohl nach Bournemouth ziehen. Dort ist das Klima milder, und es ist immer etwas los.«
»Ich hätte gedacht, in London wäre immer etwas los«, sagte Mrs Palfrey.
»Das stimmt, man geht ja nur irgendwie nicht hin.«