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Einen Namen haben

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Der Name bezeichnet

das Wesentliche eines Wesens.

Was einer ist,

was einer kann,

was einer tut,

ist mit seinem Namen fest verbunden.

Namen sind oft vorgegeben

und warten auf Erfüllung:

Ich muß mir einen – meinen – „Namen machen“.

Wenn jemand meinen Namen nennt,

fühle ich mich angesprochen.

Wenn ich einen Namen nenne,

jemand beim Namen rufe,

wird das Wesentliche des Gerufenen gegenwärtig,

auch wenn sein Körper nicht gegenwärtig ist.

„Jesus“ ist der Name,

„der über allen Namen ist“.

„Jesus“ heißt: Gott rettet.

Durch „Jesus“ ist Gott,

der ewige Retter,

anrufbar geworden.

Wenn ich „Jesus“

an-rufe, aus-rufe,

wird die rettende Macht Gottes gegenwärtig,

und sie gelangt zur Auswirkung.

Kein anderer Name ist uns gegeben,

in dem wir Rettung finden,

auch wenn in diesem Namen

noch viele Namen mit enthalten sind.

Der Retter braucht nichts zu “tun“;

er braucht nur da-zusein;

dann wird alles letztlich gut.

„Christ, der Retter, ist da!“

Herr, Jesus, präge deinen Namen tief in mein Bewußtsein und in mein Herz ein, damit ich Rettung finde

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