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Unvollständige Daten?

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Die chinesischen Forscher haben bei ihren Untersuchungen zwei Subtypen des neuartigen Coronavirus mit unterschiedlicher Virulenz entdeckt: Die WIV-Wissenschaftler haben dazu 103 Coronavirus-Proben untersucht und festgestellt, dass 149 Mutationen aufgetreten sind, die sich in einen L-Typ und einen S-Typ entwickelt hätten. Diese zwei Subtypen wurden in 101 Proben entdeckt, von denen 70 Prozent vom L-Typ und 30 Prozent vom S-Typ waren. Der L-Typ ist wesentlich virulenter, heißt es in der Studie. Das Coronavirus vom S-Typ ähnelt eher dem in Fledermäusen gefundenen Virus aus Guandong 2002, weshalb die chinesischen Forscher glauben, dass der S-Typ eine “alte” mutierte Version des SARS-CoV-1 ist. Im Gegensatz dazu war in den ersten Tagen des Ausbruchs in Wuhan der L-Typ weit verbreitet, aber schon nach der ersten Woche verringerte sich seine Inzidenz. Was hat das zu bedeuten? Inzwischen ist es internationaler Standard, das Erbgut von Viren und Bakterien zu manipulieren!

Eiweiße und Proteine werden von hier nach dort verpflanzt oder Teile des einen in ein anderes Virus gesetzt, nur um die Erreger dann aus einem Tier wiederholt in ein anderes zu übertragen. Die “Labor-Frankensteine” bezeichnen diese kontroversen Versuche als “Gain-of-Function”-Experimente (GOF) und wollen damit insbesondere synthetische Mutationen provozieren. Selbstverständlich werden solche GOF-Experimente auch am WIV gemacht. Bei einem dieser Experimentierte an dem Coronavirus SADS-CoV wurde 2016 eine Schweineseuche in Guangdong ausgelöst, nachdem man drei Tage alten Ferkeln immer wieder Viren entnommen und neu injiziert hat. Erst 2019 war der leitende Wissenschaftler Li Ning in diesem Zusammenhang zu 12 Jahren Gefängnis verurteilt worden, weil er lebende kontaminierte Labortiere illegal an Märkte wie den in Wuhan weiterverkaufte – als Tierfutter.


Abb. 16

Risiken von GOF-Experimenten

Ferner wurden 2015 HeLa, MERS und CoV-Virusteile mit dem neuen Fledermausvirus SHC014 kombiniert, aus dem dann das neue Virus SHC014-MA15 entstand. Dieses besaß jetzt auch die Übertragbarkeit auf Menschen, über die das ursprüngliche Fledermausvirus nicht verfügte. Seltsamerweise teilte Zheng-Li Shi bei ihrer Veröffentlichung von 2019-nCoV nur die Sequenz des Virus mit der Weltöffentlichkeit, nicht aber das Virus selbst. Hatte das mit der Veröffentlichung (GDL und WIV) von 2015 und SHC014-MA15 zu tun?

In dem Fall hätte man 2019-nCoV möglicherweise schnell identifiziert und es mit mehreren im GOF-Experiment gefährlicher gemachten “synthetischen” Viren aus 2015 in Verbindung bringen können. Außerdem befasste man sich am WIV auch mit seltsamen Studien, bei denen einige SARS-verwandte Viren in Kombination mit HI-Viren in menschliche Lymphozyten eindringen können. Mit derartigen GOF-Experimenten untersuchten die “Labor-Frankensteine” Jahre zuvor zum Beispiel, was eine saisonale Grippe von der Vogelgrippe H5N1 unterscheidet, die mehr als die Hälfte aller Infizierten tötet, aber im Gegensatz dazu wenig ansteckend ist. Doch wer außer den “Labor-Frankensteinen” möchte so etwas wirklich wissen?

Corona-Komplott

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