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Carica Papaya?

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Was die Carica Papaya betrifft, existieren davon nicht nur mehrere Arten, sondern auch über 600 wissenschaftliche Studien darüber. Neben einem hohen Vitamin-C-Anteil, besitzt die Frucht überdurchschnittlich viele andere Vitamine wie A, E, B1 bis B6 und sogar Folsäure. Dazu liefert die Frucht an Mineralstoffen insbesondere Kalium, Kalzium, Magnesium, Mangan, Eisen, Kupfer, Zink und ist mit nur 32 kcal auf 100 g sehr diättauglich.


Abb. 24

Carica Papaya

Eine weitere positive Wirkung sind die Enzyme, wie Papain. In Fruchtfleisch und Samen sind zudem Chymopapain A und B, in den Blättern auch Saponine, Alkaloide und Glukosinolate enthalten.

Papain ist dem Pepsin sehr ähnlich, einem der wichtigsten Enzyme im menschlichen Magen. Dieses Enzym ist in der Lage, Eiweiß aufzuspalten, was die Verdauung unterstützt und die Wirkung als Zartmacher von Fleisch erklärt. Auch beim Thema Krebstherapie kann die Baummelone punkten. Ihre Enzyme zeigten in Versuchsreihen eine tumorverkleinernde oder sogar tumorauflösende Wirkung. Sogar bei Denguefieber, einer weitverbreiteten Tropenkrankheit, sorgen die Enzyme der Carica Papaya für Besserung oder sogar Heilung.

Weniger bekannt ist, dass die Carica Papaya seit 2008 zu den ersten Pflanzen zählte, deren Genom komplett entschlüsselt wurde. Grund dafür war das “Papaya Ringspot Virus” (PRV), das in den 1990er Jahren zu beträchtlichen Ernteausfällen auf Hawaii führte. Da Züchtungen auf Virus-Resistenz zu viel Zeit in Anspruch genommen hätten, wurden die Carica Papayas einfach genetisch verändert (GV) und damit resistent gemacht. Dadurch stellen die GV-Papayas mittlerweile beinahe die gesamte Ernte auf Hawaii. Sie sind in den USA, China, Kanada und Japan als Lebensmittel sowie zum Anbau zugelassen (zum Anbau nicht in Kanada und Japan). Trotz guter Kontrollen im EU-Raum und Deutschland tauchen leider immer wieder GV-Papayas auf, die durch die Genveränderungen leider niemandem empfohlen werden können. – Es ist also kein “esoterischer Hokuspokus”, worüber der Nobelpreisträger Luc Montagnier berichtet, sondern Wissenschaft!

William Audureau selbst, der Journalist von “Le Monde”, durfte bis Anfang Februar 2020 nur über Spielekonsolen und Ähnliches berichten. Mit der Absage der Spielemesse in Wuhan für 2020 durfte Audureau am 8. Februar 2020 dann einen Artikel über die Absage schreiben und diskreditiert inzwischen als “Möchtegern-Experte” für 2019-nCoV vollkommen unqualifiziert sogar Nobelpreisträger. “Wie auch immer die Dinge ausgehen werden, die Wahrheit kommt stets ans Licht”, beschließt Professor Montagnier und vertritt weiterhin unbeirrt seine Meinung zu 2019-nCoV. Er ist überzeugt, dass das Virus erst synthetisch im Labor erschaffen wurde!

Tatsächlich haben meine bisherigen Recherchen ergeben, dass BSL-Labore der Sicherheitsstufe 3 in Wuhan schon seit 2008 mit den US-Amerikanern gemeinsame Studien mit dem HI-Virus und SARS-CoV durchgeführt haben. Insbesondere arbeiteten die Forscher immer wieder an der Modifikation des Spike-Proteins von Fledermaus-Coronaviren und daran, wie man sie dazu bringt, auch menschliche Zellen über den ACE2-Rezeptor zu infizieren.

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