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5. Kapitel

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Dem Besucher in der Vorstandsetage der Terraplan sah man an, dass er die letzten achtundvierzig Stunden wenig geschlafen hatte. Während er im Wartebereich der obersten Etage des Verwaltungsgebäudes wartete, blickte er aus dem Fenster direkt auf die Wasserfläche des Bonadieshafens. Es ärgerte ihn, dass er, obwohl zu der vereinbarten Zeit eingetroffen, wieder einmal mit dem Wartespiel konfrontiert wurde. Damit sollte ihm schon zum Beginn des Gesprächs aufgezeigt werden, wie unwichtig er war, was für ein kleines Rädchen er in dem großen Getriebe der Terraplan darstellte.

Bereits in der Nacht hatte er seine Kontaktperson angerufen, um diese von dem Mord an diesem Holger Geldern zu informieren. Die Behebung des einen Problems hatte allerdings ein anderes Problem aufgeworfen, da die Tötung dieses Geldern so dilettantisch erfolgt war, dass eine Korrektur nicht möglich wurde.

Niemand hätte jetzt noch den Leichnam so drapieren können, dass man auf einen Unfall hätte schließen können, da die Verletzungen die zum Tod geführt hatten, zu eindeutig waren. Er hatte den Mord zwar nicht gesehen, da er zu spät zum Tatort gekommen war, um noch eingreifen zu können, allerdings glaubte er, einen der Täter im Dämmerlicht der Nacht erkannt zu haben.

›Sprechen Sie nicht weiter, kommen Sie sofort nach Mannheim, wir müssen unbedingt beraten, wie wir weiter vorgehen. Vor allen Dingen reden Sie mit keinem Menschen darüber, haben Sie mich verstanden‹, der drängende Tonfall ließ die Wichtigkeit erahnen, mit der der Angerufene auf sein Schweigen hinwies.

›Verstanden, ich werde sofort losfahren, ich bin jetzt sowieso nicht in der Lage zu schlafen, vielleicht muss ich zwischendurch eine Pause einlegen, bis Mittag müsste ich allerdings bei Ihnen in Mannheim eintreffen‹.

Dieses Telefonat war es, das dazu geführt hatte, dass er jetzt in Mannheim in der Zentrale seines Auftraggebers saß. Vor sich seine Kontaktperson, der ihn bewogen hatte, die siebenhundert Kilometer mit nur einer Kaffeepause hinter sich zu bringen.

Da er fast zwei Stunden vor dem vereinbarten Termin in Mannheim eingetroffen war, entschloss er sich, vorher ein Café zu suchen, um zu frühstücken. Noch wichtiger, er musste nochmals in Ruhe darüber nachzudenken, was er preisgeben wollte. In unmittelbarer Nähe zum Friedrichsplatz fand er ein Café, bei dem noch Tische auf dem Vorplatz frei waren, hier konnte er bestimmt beides ohne Störung durch direkte Nachbarn hinter sich bringen.

Im Übrigen wollte er die Wärme der Sonne genießen, da jetzt bereits, mit dem Ausklang des Sommers, nicht mehr so viele Sonnentage vor ihm lagen. Gedankenverloren betrachtete er den alten Wasserturm, sah über der Spitze das langsame Dahinziehen der Kumuluswolken. Sollten diese Wolken, die Zeichen für das schöne Wetter waren, ein Omen für den bevorstehenden Besuch sein, als eine dunkelhaarige Frau vor seinem Antlitz erschien.

›Was kann ich für Sie tun‹, obwohl ihr Dialekt sehr ausgeprägt war, lächelte sie ihn trotzdem professionell an. Sie wartete geduldig auf seine Bestellung, ehe sie zum nächsten Tisch ging, der gerade von einem jüngeren Paar besetzt wurde.

War es unbedingt erforderlich, bereits jetzt den vermeintlichen Täter bekannt zu geben, oder sollte er den Namen dieser Person vorerst für sich behalten. Vielleicht benötigte er zu einem späteren Zeitpunkt einen Trumpf, den er ausspielen konnte, sollte er durch eine Unachtsamkeit in Bedrängnis geraten. Vielleicht war es besser abzuwarten, dann zu reagieren, wie es die Situation erforderte, möglicherweise musste er die Entscheidung fällen, die Person bereits heute bekannt zu geben.

Eigentlich war dieses primitive Bespitzeln unter seiner Würde, wenn man seinen beruflichen Hintergrund berücksichtigte. Er hatte in der ehemaligen DDR-Karriere gemacht, hatte bereits den Rang als Oberst in der HA II des MfS bekleidet, als diese durch die Wende jäh unterbrochen wurde. Sein Aufgabengebiet bis zur Wendezeit war die Spionageabwehr. Die Aufdeckung und Abwehr geheimdienstlicher Angriffe gegen die DDR sowie die Aufklärung von Organisationen, die im Operationsgebiet gegen die DDR arbeiteten, so die offizielle Beschreibung.

An jenem neunten November, als Schabowski mit der Verkündung der Reisefreiheit die DDR faktisch auflöste, befand er sich in der Normannenstraße in einer Sitzung, als das Chaos ausbrach. Alle hatten wie betäubt da gesessen, waren unfähig zu verstehen, wie sie derart verraten werden konnten. Erst war es nur ein Gerücht, dann bestätigte sich dieses Gerücht als Befehl, die unverzügliche Beseitigung alle belastenden Unterlagen.

Bei seinen späteren Bewerbungen wurde ihm immer seine Akte vorgehalten, wurde ihm die Tätigkeit vorgeworfen, die in jedem anderen Staat als Teil der Sicherung ausgeübt wird, die Spionageabwehr. Als er die Sinnlosigkeit erkannte, seine bisher ausgeübte Tätigkeit in den Prozess der Wende einzubringen, beschloss er, einen anderen Weg einzuschlagen. Dieser Entschluss führte auch dazu, dass er vorübergehend Tätigkeiten ausübte, die weder seiner Ausbildung noch seinem Intellekt entsprachen.

Nach einer Vielzahl von Tätigkeiten, auf die er nicht besonders stolz war, wenn er darauf angesprochen wurde, landete er in der Sicherheitsabteilung der Terraplan. Hier hatte man seinen Aufgabenbereich nie genau definiert, er wurde als Angestellter für besondere Aufgaben geführt, der ausschließlich dem Vorstand unterstand. Nur diesem hatte er mündlich das Ergebnis seiner Tätigkeit mitzuteilen. Schriftliche Meldungen waren strikt untersagt, Notizen mussten im Beisein eines Zeugen vernichtet werden. Dieses paranoide Verhalten kannte er zwar aus seiner früheren Tätigkeit, hier hatte er nicht selten das Gefühl, dass der Verfolgungswahn bereits Züge paranoider Schizophrenie angenommen hatte.

Seit etwas mehr als drei Monaten war er in der „Sondermission Klein Schönbeck“ in der Umgebung tätig, wobei seine Hauptaufgabe darin bestand diesem Dr. Schneider auf die Finger zu sehen. Darüber hinaus sollte er die Stimmung in dem Ort erfassen, feststellen, wie es in der Bevölkerung aufgenommen wurde, wenn die Landwirte nicht genehmigtes Saatgut verwendeten. Wurde dies in der Bevölkerung überhaupt wahrgenommen oder war es den meisten Bewohnern gleichgültig, gab es Widerstand, oder drohte gar noch mehr.

Seine Berichte hatte er jeweils am Sonntag telefonisch an seine Kontaktperson gemeldet, der entweder mit dem Ergebnis zufrieden war oder neue Anweisungen erteilte, um das Klima in seinem Sinne zu verändern. Das ging so weit, dass er Gemeindefeste finanzierte, die offiziell von der landwirtschaftlichen Gemeinschaft ausgerichtet wurden, um das gute Klima aufrechtzuerhalten.

›Sie sagten in dem Telefonat, dass Sie den Täter gesehen haben‹, die barsche Stimme unterbrach seine Gedanken. In der Türöffnung stand, in feinstem Zwirn gekleidet, der dazugehörige voluminöse Körper, zu dem die Stimme gehörte. Die kalten Augen unter den buschigen Augenbrauen passten nicht so richtig zu dem Doppelkinn, welches eher auf die Bequemlichkeit der Person hinwies.

Dann kehrte er ihm ruckartig den Rücken zu, um sich wieder hinter seinen überdimensionalen Schreibtisch zurückzuziehen. ›Haben Sie den Täter erkannt, wer war es und in welchem Zusammenhang steht er zu unserem Unternehmen‹. Die Stimme klang befehlsgewohnt, gewohnt seine Macht gegenüber Untergebenen auszuspielen.

›Herr Dr‹. …

›Unterlassen sie das, ich möchte nicht, dass mein Name auch nur ansatzweise mit den Vorgängen in Klein Schönbeck in Verbindung gebracht wird, das habe ich Ihnen bereits mehrfach gesagt‹. Seine Stimme hatte an Schärfe zugenommen, als er diesen Handlanger erneut zurechtweisen musste.

›Entschuldigen Sie Herr‹ .., er unterbrach sich, räusperte sich, um dann fortzufahren, ›ich habe zwei Personen gesehen, die den Hof von Geldern gerade verlassen haben. Da ich den Umweg über die Rückseite des Hofes gewählt hatte, konnte ich weder etwas verhindern, noch konnte ich erkennen, wer, in welchem Umfang daran beteiligt war. Eine der Personen konnte ich jedoch an der Statur sowie an seinen Bewegungen erkennen‹, dann nannte er den Namen der Person, die er gesehen hatte.

›Was zum Teufel‹, verblüfft, starrte ihn sein Gegenüber an, ›was hat der mit unserer Sache zu tun‹. Dann nachdenklich, ›oder haben sie zwischen dieser Person und diesem Geldern Differenzen feststellen können‹. Noch immer zweifelnd blickte er auf sein Gegenüber, sprach dieser die Wahrheit, oder versuchte dieser gerade etwas zu verheimlichen.

›Was haben sie in den letzten Tagen mitbekommen, nach meiner Kenntnis stand eine Einigung oder Ablehnung unmittelbar bevor. Was können sie mir zu dem gestrigen Treffen sagen‹.

›Es kam erneut zu Auseinandersetzungen zwischen den Befürwortern und diesem Geldern, die zu keiner Einigung führte. In den ersten Stunden der Diskussion war auch noch Dr. Schneider anwesend und versuchte, auf Holger Geldern einzuwirken. Er versuchte ihn zu überzeugen, dass er, aber auch die anderen Landwirte, langfristig profitieren würden. Natürlich nur, wenn er sich entschließen könnte, der Gemeinschaft beizutreten und die Vereinbarung zu unterzeichnen‹.

›Gegen Mitternacht hat Dr. Schneider den Stammtisch verlassen, da er hoffte, seine Abwesenheit würde deeskalierend wirken. Die erwies sich jedoch als Trugschluss, denn der Streit ging unverändert weiter. Herr Geldern hat allen gedroht diese anzuzeigen, wenn einer von ihnen diesen gentechnisch veränderten Dreck, so die Originalaussage Geldern, aussäen würde. Außerdem drohte er mit einer Anzeige gegen die Terraplan, da diese ein nicht zugelassenes Saatgut geliefert haben‹.

›So war der Stand, als das Treffen aufgehoben wurde. Während die anderen Landwirte noch vor dem Dorfkrug standen und diskutiert haben, hat sich dieser Geldern bereits auf den Weg nach Hause gemach‹t.

›Da ich wissen wollte, welche Pläne jetzt geschmiedet werden, habe ich mich in der Nähe der Gruppe aufgehalten und zugehört. Dabei wurden natürlich von unterschiedlichen Personen Drohungen ausgestoßen, bei keiner dieser Drohungen hatte ich jedoch den Eindruck, dass unmittelbar danach etwas geschehen würde‹.

›Die Stimmung war nicht so explosiv, wie es auf den ersten Blick wirkte. Es war eher so, als wollte jeder noch einmal seinen Unmut über die Unbelehrbarkeit dieses Ortsfremden äußern. Dieses, „das ist keiner von uns“ hatte schon vorher immer wieder zu Auseinandersetzungen geführt, während einige ihm vorhielten sich nicht in die Gemeinschaft einfügen zu wollen, warf er ihnen Unbelehrbarkeit vor. Sie würden ihre Seele verkaufen, obwohl dies zulasten ihrer Kinder und Kindeskinder geschähe‹.

›Weshalb ich dann doch noch diesem Geldern gefolgt bin, vermag ich nicht zu sagen. Vielleicht war es so etwas wie das Gefühl, dass eine Entscheidung unmittelbar bevorsteht. Wie aus der Diskussion zu entnehmen war, musste kurzfristig eine Einigung herbeigeführt werden, da innerhalb der nächsten vier Wochen mit der Aussaat begonnen werden sollte‹.

›Als ich zum Hof dieses Geldern kam, konnte ich wie gesagt die beiden Personen sehen, die gerade dabei waren zu verschwinden. Da musste ich mich entscheiden, folge ich den beiden, in diesem Falle hätte ich die zweite Person bestimmt identifiziert, oder ich sehe mich nach Geldern um‹.

›Ich habe mich entschieden mich nach Geldern umzusehen, dabei fiel mir die offene Tür der Scheune auf. In der Scheune habe ich dann sofort gesehen, was geschehen ist, habe aber auch gesehen, dass es nicht möglich war, dies als Unfall darzustellen, dazu waren die Verletzungen zu eindeutig. Ohne etwas zu verändern, habe ich den Tatort verlassen, um Sie im Anschluss daran zu informieren‹.

Sein Gegenüber hatte die ganze Zeit reglos ohne einen Ton von sich zu geben, dem Bericht zugehört, jetzt räusperte er sich.

›Was zur Hölle‹ explodierte er jetzt, ›muss man denn alles Selbst überwachen, damit es reibungslos funktioniert‹. ›Kann man sich denn auf niemand mehr verlassen, wir haben bereits mehr Zeit verloren als gut für uns ist. Ich möchte, dass Sie das Problem vor Ort unverzüglich lösen, stellen Sie fest, wer der zweite Täter ist, dann werde ich über unser weiteres Vorgehen entscheiden‹.

›Wie stellen Sie sich das vor, ich kann doch nicht der Polizei bei deren Ermittlungen in die Quere kommen. Wenn plötzlich ein fremder Dritter auftaucht, der dumme Fragen stellt, dann wird genau das Geschehen was Sie nicht wollen. Die Polizei wird sich fragen, weshalb die Terraplan so stark daran interessiert ist, den Mörder zu finden. Damit rückt die Terraplan in den Fokus der Ermittlungsbehörden, es geschieht genau das, was Sie vermeiden wollen‹.

Verächtlich winkte dieser ab, ›stellen Sie sich nicht so an, natürlich wird die Polizei nichts von Ihren Ermittlungen erfahren, Sie haben schließlich genügend Erfahrung dies zu verhindern. Früher konnten Sie das doch auch‹, fügte er spöttisch hinzu, auf seine frühere Tätigkeit anspielend.

›Wir müssen sicherstellen, dass die zweite Person in keiner Verbindung zu unserem Unternehmen steht, oder nachgewiesen werden kann‹, fügte er nach einer Pause hinzu. ›Sie werden sich an die Person wenden, die Sie erkannt haben, damit dieser Ihnen den Mittäter nennt. Drohen Sie ihm ruhig, dass die Polizei gegebenenfalls einen Hinweis erhalten könnte, wenn er sich weigert zu kooperieren‹.

›Die Drohung geht doch ins Leere, in dem Moment, wo wir ihm drohen, wird er das Unternehmen, in welcher Form auch immer, ins Spiel bringen‹.

›Wie soll das möglich sein, der hat doch keine Kenntnis von unseren Aktivitäten, weiß nicht, was wir wirklich vorhaben‹.

›Unterschätzen Sie ihn nicht, auch wenn er nicht direkt involviert ist, so hat er doch so viel von den Verhandlungen mitbekommen, dass er sich sehr wohl ein Bild über Ihr Vorhaben machen kann. Sie haben nichts gewonnen, wenn auf der einen Seite ein Gegner verschwindet, aber dafür Ermittlungsbehörden beginnen etwas genauer nachfragen, wo das Interesse der Terraplan liegt, ein Verbrechen aufzuklären‹.

›Außerdem muss ich mich in der Umgebung umsehen können, ohne besonders aufzufallen, bei einem derart kleinen Ort fällt jeder Fremde sofort auf. Es wäre gut, wenn Sie mir einen Presseausweis besorgen können, damit ich wenigstens eine Legitimation habe, um Fragen zu stellen, ohne dass damit die Polizei sofort auf mich aufmerksam wird‹.

›Betrachten Sie Ihren Wunsch als erledigt, morgen steht Ihnen ein Presseausweis zur Verfügung. Was ich mich frage, haben Sie nicht noch aus früherer Zeit Beziehungen zu Personen, die in der Gegend wohnen und die wir für unsere Zwecke nutzen können‹.

Er vermied es, auf die Frage einzugehen, obwohl er sich eigentlich über die Dreistigkeit dieser Person nicht mehr wundern sollte, wurde er doch immer wieder überrascht, wenn auch nie positiv.

›Tut mir leid, aber dazu fehlte mir bisher die Zeit‹, er würde mit ihm weder über frühere noch über neu aktivierte Beziehungen reden. Dann kam ihm ein Gedanke, neue Mitarbeiter würden Kosten verursachen, Kosten die nicht nachweisbar waren da keiner dieser Mitarbeiter bereit sein würde Belege auszustellen.

›In der Umgebung wohnen ehemalige Kollegen, die sind entweder bereits im Ruhestand, oder sie gehen einer anderen Tätigkeit nach. Die werden mir, nur wegen der alten Zeiten nicht helfen‹.

›Geld wird in diesem Zusammenhang keine Rolle spielen. Holen Sie sich morgen ab vierzehn Uhr den Presseausweis und eine Erstausstattung an Geldmitteln bei Dr. Moldenau ab. Ich werde ihn im Anschluss über den Inhalt unseres Gesprächs informieren‹.

›Ich muss mich jetzt bei Ihnen verabschieden, informieren Sie mich umgehend, wenn eine gravierende Änderung eintritt, die Auswirkungen auf unser Projekt haben könnten‹.

Damit stand er so energisch auf, dass der schwere Schreibtischstuhl sich kraftvoll nach hinten bewegte.

Der Rauswurf kam so unvermittelt, dass sich weitere Fragen erübrigten. Etwas musste ihn irritiert oder aus dem Konzept gebracht haben. War es etwas, was er gesagt hatte, oder hatte der plötzliche Rauswurf eine zeitliche Komponente. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihm, dass es bereits nach vierzehn Uhr war. Sie hatten mehr als zwei Stunden über dieses Kaff gesprochen, dessen Einwohnerzahl keine zweihundert Bewohner betrug.

Gegen diese Zukunft

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