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Am nächsten Morgen trafen sich alle, wie besprochen, am Geheimplatz. Es war ein Tag wie jeder andere, der Duft von gebratenen Würstchen stieg den Freunden in die Nasen und die Sonne schien, als wolle sie sagen: „Na, was für ein schöner Tag.“ Freddy war da jedoch offensichtlich anderer Meinung, er kam total hungrig – was die Würstchen um einiges verstärkten – und gähnend an. Jenny hingegen war munter und ausgeschlafen, Toni einfach nur ernst, während Sophie, die die Nacht durchgemacht hatte, müde und etwas schlecht drauf war.

„Guten Morgen allerseits!“, begrüßte Toni die Mitglieder der Detektivbande.

„Moin“, nuschelte Freddy.

„Guten Morgen“, sagte Jenny mit fester Stimme und voller Tatendrang.

„Hey“, murmelte Sophie gähnend.

„Ich hoffe, Sophie hat etwas rausgefunden.“ Tonis Blick war lächelnd auf Sophie gerichtet.

„Ja“, gähnte diese und flüsterte ein schläfriges „Laptop“ in Richtung ihrer Tasche. Dieser wurde hochgefahren und Sophie begann: „Also, Mozarts größte Fans wohnen in der Haselbergstraße 28. Es ist eine Familie namens Feuerstein und die Eltern arbeiten beide als Lehrer. Sie haben drei Kinder: Robert studiert, Felix geht in die fünfte Klasse und Susanne in die elfte. Ansonsten gibt es noch zwei weitere Familien, die infrage kommen. Eine in der Rodelstraße 15 und eine in der Thermosstraße 7. Natürlich gibt es noch mehr Fans, aber die sind unbedeutend, ich würde die nicht abklappern. Familie Bauer in der Rodelstraße hat einen Sohn, der Vater ist Klempner. Die Mutter ist Hausfrau, der Sohn studiert und ist 22. In der Wohnung in der Thermosstraße wohnt ein gewisser Philipp Strauße, ledig, 29, arbeitet als Imker.“ Sophie seufzte und schaute fragend zu ihren Freunden, welche stöhnten.

„Drei Leute …“, stellte Freddy fest.

„Wer macht das freiwillig?“, war Jennys Frage.

„Ich könnte das übernehmen“, sagte Toni bereitwillig. „Jenny und Sophie gehen zu Mozart und Freddy kommt mit mir.“

Freddy stöhnte. „Nur wenn du mir einen Burger besorgst“, war seine Bedingung.

Nun stöhnte Toni. Doch dann lachte er. „Einverstanden. So schlimm wird es nicht werden“, versprach er und rannte zur Frittenbude, während Sophie und Jenny ihre Sachen packten und den Weg zur Bushaltestelle einschlugen. Schon bald erschien Toni wieder und überreichte Freddy hechelnd seinen Burger. Freddy lachte und gemeinsam verschwanden die beiden mit dem Adressenzettel in Richtung Haselbergstraße.

„Na, wie war deine Nacht?“ Jenny und Sophie saßen nebeneinander im Bus.

„Ganz gut“, gab Jenny zur Antwort, „und bei dir?“ Ihre Freundin musste ja nicht wissen, dass sie in letzter Zeit kaum einschlafen konnte, weil sie ständig an Toni denken musste.

„Na ja, wie soll die Nacht schon gewesen sein, mit drei Brüdern. Hab recherchiert bis zwei Uhr morgens, dann konnte ich nicht wirklich einschlafen wegen der Brüderbande in meinem Haus, die immer noch Krach machte. Irgendwann bin ich dann doch eingeschlafen, hab zwei Stunden die Augen zu gehabt.“ Sophie lachte ironisch.

„Ui, nicht so toll“, gab Jenny bemitleidend zu.

„Hast recht, aber meine Brüder sind gar nicht so schlimm. Manchmal richtige Engel.“ Sophie lächelte amüsiert.

„Wirklich?“ Jenny konnte es kaum glauben.

„Ja, echt“, versicherte Sophie. „Okay, sorry, dass ich vom Thema ablenke, aber wie wollen wir die Infos aus Herrn Mozart herauskitzeln?“

„Kein Problem. Vielleicht so: Wir wissen, dass Sie etwas verbergen, Herr Mozart, wir glauben Ihnen, dass Sie es nicht waren, aber wir möchten den Fall klären und dafür brauchen wir Ihre Hilfe“, schlug Jenny vor.

Sophie nickte anerkennend. „Gute Idee, machen wir es so. Mit dem Charme, den du hast, kriegen wir das bestimmt hin“, versicherte sie mit einem Zwinkern. Dann stiegen sie aus dem Bus aus.

Nachdem Jenny kurze Zeit später die Klingel betätigt hatte, schwang die Tür auf und die beiden Mädchen traten ein. Mit großen Schritten liefen sie zu Herrn Mozarts Wohnung und begrüßten ihn mit einem unwiderstehlichen Lächeln.

„Guten Morgen“, antwortete Herr Mozart etwas nervös und erstarrte, als er Jenny erblickte. „Du gehörst zu denen?“

„Ja“, lächelte diese verschmitzt und Sophie nickte ihm grüßend zu.

„Herr Mozart, könnten wir uns vielleicht im Wohnzimmer etwas mit Ihnen unterhalten?“, schlug Sophie vor.

Ihr Gastgeber begleitete seine Gäste ins Wohnzimmer. „Was wollt ihr nun wieder?“, fing er an.

„Wir …“ Jenny wusste nicht, wie sie fortfahren sollte.

„Wir wissen, dass Sie etwas verbergen“, half Sophie weiter.

„Wir glauben Ihnen, dass Sie das Lied nicht gestohlen haben“, erklärte Jenny, „aber wir möchten den Fall klären, genauso wie Herr Beethoven, dafür brauchen wir Ihre Hilfe.“

„Mit den Informationen, die Sie haben, werden wir dem Täter näher kommen, da sind wir uns sicher“, legte Sophie eins drauf.

Herr Mozart schaute hin- und hergerissen auf den Holzfußboden und entschied sich nach einer kurzen Pause. „Okay“, gab er zu, „aber ihr dürft keinesfalls der Presse davon erzählen.“ An seiner Bedingung ließ er nicht rütteln. Jenny und Sophie tauschten Blicke aus, doch dann nickten sie. „Gut“, fuhr er fort. „Ich werde aufhören mit dem Musikerleben.“ Die beiden Mädchen verstanden nicht. „Aufhören?“

„Ja, ich werde mich zu meiner Großmutter ziehen, sie lebt ein wunderschönes Leben und ist sehr vermögend, wie ihr wissen müsstet. Da sie schon sehr alt ist, wird sie wohl bald diese Welt verlassen und ich werde alles erben, ihr großes Vermögen und ihr riesiges Grundstück. Ihr könnt meine Aussagen natürlich alle von ihr bestätigen lassen“, schloss Herr Mozart.

Jenny schmunzelte und dachte: „Toni würde neidisch sein.“ Sie kannte seinen Wunsch, einmal das Leben auf dem Land genießen zu dürfen, und insgeheim träumte auch sie davon.

Sophie zog ihr Handy hervor und fragte: „Wie ist die Nummer Ihrer Oma?“ Herr Mozart schrieb sie auf. Sophie bedankte sich, dann wählte sie und verschwand im Flur.

Während ihrer Abwesenheit fing Jenny erneut an zu fragen. „Haben Sie irgendeine Ahnung, wer der Täter sein könnte, ist irgendetwas komisch gewesen oder haben Sie irgendwem von Beethovens Für Elise erzählt?“

Eine kurze Pause trat ein, danach nahm Herr Mozart den Faden auf. „Nein, mir kommt nichts in den Sinn“, meinte er nachdenklich. „Ah! Doch! Klar! Ich habe einem gewissen Jens Schuhmann von Beethovens Erfolg erzählt. Er ist ein guter Schulfreund, musst du wissen.“

„Wohnhaft in …?“ Jenny war voll in Form.

„Zundigstraße 28.“ Herr Mozart fing an, sich mit Spaß an den Ermittlungen zu beteiligen.

Sophie kam zurück und bestätigte seine Aussage. „Ihre Oma hat von Ihren Plänen erzählt und damit alles bestätigt. Vielen Dank, nun haben wir einen Verdächtigen weniger.“ Sie lächelte.

„Könnten Sie sich vorstellen, dass Herr Schuhmann das Lied gestohlen hat?“, setzte Jenny die Unterhaltung fort.

„Na ja, er wirkte sehr interessiert, aber ob ich ihm das zutraue … weiß nicht. Am besten ihr lernt ihn persönlich kennen.“ Mozart lächelte ahnungslos und die beiden Mädchen verstanden, dass dieser Satz eine Aufforderung zum Gehen war.

„Vielen Dank, Sie haben uns sehr weitergeholfen. Wir werden versuchen, Sie nicht mehr zu belästigen.“ Sophie grüßte freundlich und verließ zusammen mit Jenny das Gebäude.

„Gut, jetzt zu Jens Schuhmann“, seufzte Jenny und Sophie schaltete ihr Laptop ein.

Nach ein paar Minuten saßen sie im Bus und nur ein paar Minuten später hatte Sophie genug rausgefunden. „Jens Schuhmann, ledig, 30 Jahre alt, Zundigstraße 28, wohnt bei seiner Schwester Vanessa Schuhmann, 32. Er ist Architekt, seine Schwester Krankenschwester.“

„Hey, Freddy, wie läuft es? Ach ja: Ihr könnt aufhören.“ Sophie hatte ihr Handy gezückt und das Jungenteam angerufen.

„Fantastisch“, begrüßte Freddy sie ironisch. „Die Lehrereltern sind natürlich nicht zu Hause, wir fahren zur Schule. Dort warten wir bis zur Mittagspause, die fängt gerade an. Nun ruft ihr an und sagt, wir können aufhören! Da hätten wir ja gleich am Geheimplatz bleiben können!“

Er hatte schlechte Laune, doch Jenny wusste, wie man in den Momenten mit ihm reden musste. „Hey, bleib cool. Wir treffen uns am Geheimplatz, alles klar? Sophie und ich müssen noch zu einem Jens Schuhmann.“

„Gut, treffen uns danach, bleibt dran und wie immer: stay cool.“

Freddys Lachen heiterte Jenny auf. Er war wieder munterer, stellte sie lächelnd fest und steckte ihr Handy in ihre Hosentasche.

Klaviermusik tönte aus der Wohnung der Schuhmanns. Als die beiden Mädchen etwa zehn Minuten vor der Tür des Verdächtigen gestanden, geklopft, gerufen und geklingelt hatten, stellte Jenny fest: „Hier können wir stehen, bis wir schwarz werden.“

Sophie nickte zustimmend, rollte ihre Augen und seufzte ratlos. Jenny holte aus, sah ihr Bein blitzschnell gegen die Tür knallen und Wusch! war es wieder unten. Ohne Erfolg. Die Musik war immer nicht verklungen.

„Hallo! Da ist jemand! Können Sie bitte aufmachen!“, schrie Jenny nun entkräftet und vollkommen frustriert. „Wer kann nur so asozial sein und uns die Tür nicht öffnen?“, regte Jenny sich auf.

„Beruhig dich“, meinte Sophie. „Ich weiß auch nicht, wie lange der Typ uns noch hier warten lässt. Vielleicht bis wir vergammelt sind.“

Ein wütendes Schweigen breitete sich im Treppenhaus aus. Die zwei Detektivinnen wussten nicht, wie lange sie schon so frustriert auf dem kalten Steinfußboden gesessen hatten, als plötzlich und vollkommen unerwartet die Tür aufflog.

„Guten Tag“, begrüßte Jens Schuhmann sie mit einem Lächeln.

„Tach“, erwiderten Jenny und Sophie geschafft.

„Was verschafft mir die Ehre?“

„Nun, wir sind Mitglieder der vier Lupen und ermitteln im Fall Das gestohlene Lied. Sie kennen Herrn Mozart?“

„Ja, ein alter Schulfreund. Darf ich fragen, was ihr jetzt von mir wollt?“

„Wir möchten Ihnen ein paar Fragen stellen. Einverstanden?“

„Okay.“ Zögernd rückte Herr Schuhmann seine Brille zurecht.

„Herrn Beethoven kennen Sie auch?“

„Vom Sehen.“

„Und von dem Lied Für Elise haben Sie auch schon gehört?“

„Herr Mozart erzählte mir davon.“

„Sie waren, seiner Meinung nach, ziemlich interessiert an dem Lied, stimmt das?“

„Nun ja, es klang nach großem Erfolg.“

„Wo waren Sie gestern zwischen 14:30 Uhr und 15 Uhr?“

„Ich bin verdächtig? Und was soll ich, eurer Meinung nach, getan haben?“ Nun war Herr Schuhmann etwas empört.

„Das Lied, von dem wir gesprochen haben, ist gestohlen worden“, gab Sophie Auskunft.

„Nun, wo waren Sie?“, kam Jenny wieder auf die Frage zurück.

„Ich war einkaufen.“

„Wie lange? Wo?“ Sophie war etwas gestresst.

„Ich denke, gegen 14 Uhr bin ich los zum Supermarkt und ungefähr um 16 Uhr kam ich zurück.“

„Kann das jemand bezeugen?“

„Keine Ahnung.“

„Okay, das war es schon. Wenn wir weitere Fragen haben, kommen wir sicher noch einmal vorbei.“

Die Unterhaltung mit dem Verdächtigen hatte den beiden nicht sonderlich viel Spaß gemacht. Mit schlechter Laune stiegen sie in den Bus und seufzten erleichtert, als sie endlich an ihrem Geheimplatz ankamen.

„Ihr kommt aber früh!“, begrüßte Freddy sie ironisch.

„Ja, ja.“ Die Mädchen sahen sich genervt an.

„Okay, okay. Stay cool. Also, was habt ihr rausgefunden?“

Jenny und Sophie setzten sich und erzählten von ihren Erlebnissen.

„Ui, ui, ui, wer geht nächstes Mal freiwillig zu dem?“ Freddys Sinn für Humor verließ ihn wohl nie.

„Freddy, das wirst du sein“, meinte Sophie und schaute ihn an.

„Oder Toni“, setzte Jenny eins drauf.

„Wenn ich gehen muss, musst du mitgehen.“ Er schaute sie überlegen an.

Jenny blickte verlegen weg und meinte nur: „Wir werden sehen.“

„Okay, also, was jetzt?“, unterbrach Freddy die beiden.

„Gut, mal zusammengefasst: Mozart scheidet aus, Jens Schuhmann hätte ein Motiv und steht ohne nachweisbares Alibi da. Er spielt für sein Leben gern Klavier, ist regelrecht verrückt danach und mit Für Elise hätte er viel Geld bekommen“, fing Toni an Fakten zu sammeln.

„Es wäre ihm durchaus zuzutrauen, wir müssen aber noch Freunde, Bekannte und Verwandte ausfindig machen, um etwas mehr über ihn zu erfahren. Nun zu Wolfgang Derbe. Er hat kein Alibi, aber auch nicht wirklich ein Motiv. Trotzdem könnten wir vielleicht seine Kunden befragen“, fuhr Sophie fort.

„Die kannst du bestimmt alle ausfindig machen“, verließ sich Jenny auf ihre Freundin. „Danach teilen wir uns wieder auf. Eine Gruppe geht zu Leuten aus dem Umfeld von Herrn Schuhmann, die andere zu Kunden von Herrn Derbe.“ Freddy nickte, Toni hatte keine Einwände und Sophie war auch einverstanden. „Gut, dann macht ihr mal ein Päuschen, ich such die nötigen Infos.“

Dankbar lächelten die anderen Mitglieder der vier Lupen Sophie zu und verschwanden gleich darauf. Nur Toni blieb.

„Wie findest du eigentlich Jenny?“, fragte Sophie so ganz nebenbei, sobald die anderen beiden außer Hörweite waren.

„Na wie schon. Wir sind beide Mitglieder eines Detektivclubs!“ Toni schien das Thema nicht sonderlich zu gefallen.

„Ja, ja. Wollt ja nur mal fragen. Man sieht und hört halt schon so einiges.“ Sophie strich sich langsam eine Strähne aus der Stirn.

„Ich mag sie schon gern“, gab er zu und wechselte hastig das Thema. „Hast du schon was gefunden?“

Sophie reagierte nicht sofort, sondern rief erst ein paar Minuten später: „Okay!“

„Was?“ Toni kam zu ihr heran.

„Warten wir auf die anderen. Ich hab genug herausgefunden.“ Sophie lächelte stolz.

Als Jenny und Freddy kurze Zeit später wieder eintrudelten, schoss Sophie los. „Also, Jens Schuhmann wohnt, wie ihr wisst, mit seiner Schwester zusammen, die müssen wir auf jeden Fall befragen. Ansonsten hat er einen besten Freund, Gerd Rot, der in der Jakobstraße 15 wohnt. Seine Freundin Sabine Zeh ist wohnhaft in der Rohmannstraße 3. Seine Eltern leben getrennt, Julia Schuhmann, seine Schwester, wohnt in der Klostergasse 7 und ihr Exmann in der Simonstraße 10.“ Sophie legte eine Verschnaufpause ein und fuhr dann gleich wieder fort: „Bei Wolfgang Derbe gibt es einige Stammkunden. Einer davon ist Henning Zoff, ein Rentner, wohnhaft in der Giebelstraße 12. Andere Stammkunden sind Frau und Herr Maurer, das Ehepaar wohnt in der Grabenstraße 17, während ein anderer Kunde, Simon Handel, ein 17-jähriger Teenager, mit seiner Freundin Sophie Sturm in der Tümpelgasse 5 lebt. Außerdem gibt es noch eine Frau Seidel, die ein Haus in der Gilbertstraße 7 hat. Natürlich gibt es weitere Stammkunden, aber ich würde vorschlagen, wir fangen mal mit diesen an.“

Sophies Freunde verstanden.

„Wow“, staunte Freddy. „Aber die Namen kann ich mir nicht alle merken.“

„Musst du auch nicht“, beruhigte Jenny ihn schmunzelnd.

„Okay, ich würde mich auf Schuhmanns Seite umschauen“, unterbrach Toni die beiden.

„Ich würde zu Derbes Umfeld gehen“, bot sich Sophie an.

Jenny und Freddy tauschten Blicke aus und sagten dann gleichzeitig: „Ich auch“, was wieder einen Blickwechsel verursachte.

„Hey, wir sind ein Team“, versuchte Sophie zu helfen. „Ach ja“, meinte sie noch eilig nebenbei und drückte Toni einen Zettel in die Hand. „Damit ihr euch die Namen nicht merken müsst“, schmunzelte sie mit einem Blick auf Freddy.

„Okay, ich gehe mit zu Schuhmann“, knirschte Jenny nach einer kurzen Pause.

Freddy stieß ihr sanft in die Rippen. „Danke. Schaffst das schon“, flüsterte er ihr zu, dann trennten sich die Freunde.

Die vier Lupen und das gestohlene Lied

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