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Christina – allein zuhause
Оглавление"Christina, Schatz, versprichst du mir auch ja nichts anzustellen während wir weg sind?", rief meine Mutter durchs Treppenhaus.
"Jaha", brummte ich entnervt zurück.
"Supi! Viel Spaß dann. Und du hast auch keine Angst alleine?"
Meine Mutter konnte echt nerven. Ich war schließlich schon achtzehn und keine zwölf mehr. Ich würde es sicherlich zwei Tage alleine im Haus aushalten. Ich hatte schon befürchtet ich dürfte gar nicht zuhause bleiben, aber mein Vater hatte sich schließlich für mich eingesetzt und so konnte ich das Wochenende doch für mich alleine verbringen.
Als die Tür ins Schloss fiel atmete ich erleichtert auf. Endlich herrschte Ruhe. Kurz wartete ich noch, dann lief ich ins Bad. Mein Blick richtete sich direkt auf die große Eckbadewanne. Endlich mal im warmen Wasser entspannen ohne meine kleine Schwester, die ständig hereinplatzte. Ich ließ das wohlig temperierte Wasser ein und suchte aus den unzähligen Badezusätzen einen aus.
"Entspannungsbad - klingt interessant", murmelte ich vor mich hin, während ich die Flasche aus dem Regal nahm.
Ein paar Minuten später lag ich mit geschlossenen Augen im warmen Nass und döste vor mich hin. Ein kühler Luftzug zog durch das Badezimmer und streichelte meine Nippel. Ein Kribbeln durchlief mich und ich legte meine Hand auf meine Brust. Tatsächlich, meine Brustwarzen hatten sich von der kühlen Luft aufgestellt.
Ich war ja ganz alleine. Daran hatte ich schon gar nicht mehr gedacht. Niemand, der ins Bad platzen konnte. Ich spürte bereits die Erregung in mir emporsteigen bei den Gedanken, es mir endlich wieder mal in der Badewanne zu machen. Das letzte Mal war schon so lange her. Ich war es zwar gewöhnt von meiner Familie nackt gesehen zu werden, aber bei solch privaten Aktivitäten war ich lieber für mich alleine.
Auch mit meiner anderen Hand begann ich nun meine Brust zu streicheln. Meine Umwelt hatte ich inzwischen völlig ausgeblendet. Es gab nur noch mich! Mit einer Hand fuhr ich nun langsam an meinem Bauch herab und über meine Scham zu meiner Möse. Meine zarten Finger spreizten immer wieder meine Schamlippen und zogen an ihnen. Kurz darauf drang ich erst mit einem, dann mit zwei Fingern in mich ein. Oh ja, das tat echt gut, das brauchte ich jetzt.
Aber wenn ich schon in der Badewanne war, dann musste ich auch zu allen Mitteln greifen.
Gesagt, getan. Ich griff nach der Duschbrause und manövrierte sie unter Wasser. Schnell auf Massage gestellt und mit dem richtigen Wasserdruck auf meinen Unterleib gerichtet.
Oh ja, verdammt!
Hatte ich das so vermisst!
Ein heftiger Rausch der Erregung durchzuckte mich.
Mit beiden Händen trieb ich mich gen Höhepunkt. Ich brauchte es jetzt einfach schnell und heftig! Meine Linke massierte mit pulsierenden Bewegungen meinen Kitzler, während der Wasserstrahl aus dem Duschkopf in meiner Rechten unermüdlich meinen gesamten Unterleib massierte. Es fühlte sich einfach genial an. Mein Atem ging ungleichmäßig und stoßweise. Mein Körper zuckte und mich durchströmten wundervolle Gefühle.
Ich schloss wieder meine Augen und ließ mich in Gedanken fallen! Meine Pussy zuckte und bebte. Ich schrie. War das geil. Und dann traf mich der Orgasmus wie ein Schlag. Er überrollte mich förmlich. Ich war unfähig mich kontrolliert zu bewegen. Das war der Wahnsinn.
Ich holte tief Luft.
Wow!
Später, als ich genug vom Baden hatte, stieg ich aus dem Wasser, trocknete mich ab und zog mich an. Allerdings hatte ich für dieses Wochenende etwas Besonderes vor: ich wollte keine Unterwäsche tragen. Ich liebte das befreiende Gefühl von nackter Haut an meinen Kleidern. Und dieses Wochenende war wie gemacht dafür. Draußen herrschten angenehme fünfundzwanzig Grad und ich war alleine. Also zog ich mir ein lockeres Top und weite Stoff-Hotpants an, sonst nichts. Das war wahnsinnig angenehm.
Gerade als ich das Badezimmer verlassen wollte, hielt ich inne. Das Fenster über der Badewanne war nur gekippt. Daher kam vorhin wohl auch der kühle Luftzug. Doch die daraus resultierende Folge ließ mir die Röte ins Gesicht steigen. Wenn das Fenster offen war konnte mich draußen jeder hören und ich war ja eben nicht gerade leise gewesen. Verdammt! Hoffentlich hatte das keiner mitbekommen.
Peinlich berührt verließ ich das Badezimmer.