Читать книгу Über 1.100 Seiten Sex von MILFs, Lesben, Heteros - Eva van Mayen - Страница 76
Heißes Erwachen
ОглавлениеIch öffnete meine Augen. Draußen war es noch dunkel. Fahles Mondlicht fiel durch das Fenster herein. Hermine lag immer noch neben mir, hatte sich allerdings leicht zur Seite gedreht. Ich erinnerte mich an unsere Poolspielchen, als wäre es ein Traum gewesen und spürte wieder dieses Kribbeln in meinem Körper. Wie sie meine Brüste so liebevoll angefasst hatte. War das wirklich passiert? Zufällig streichelte ich über meine Nippel und bemerkte, dass sie bereits verdammt steif waren. Wie in Trance bewegte ich meine Hand unter das Shirt und streichelte über sie. Es fühlte sich so gut an! Für einen Moment vergaß ich, dass ich gar nicht alleine war.
Doch dann realisierte ich es.
Verdammt!
Schlief sie noch?
Ich schaute zu ihr hinüber. Ihre Augen waren noch verschlossen und ihr Atem ging ganz flach. Gut. Aber was war das? Ihr Oberteil war verrutscht. Es hing um ihren Hals und entblößte ihren wunderschönen Oberkörper. Ob ich es einmal wagen könnte? Konnte ich einmal kurz ihre Brust anfassen? Dabei fiel mir auf, dass ich das noch nie bewusst bei einem Mädchen gemacht hatte. Aber jetzt war die perfekte Gelegenheit dazu. Ich entschied mich.
Ganz langsam drehte ich mich zu ihr um und streckte meinen Arm aus. Wie in Zeitlupe legte ich meine Hand auf ihre rechte Brust. Als ich ihre warme Haut berührte spürte ich ein Zucken in ihrem Körper und hörte wie sie laut aufatmete. Hatte ich sie geweckt? Ich verharrte einen Augenblick, doch es schien als würde sie noch schlafen. Ich packte etwas fester zu und spürte ihre harten Brustwarzen, die sich in meine Handfläche bohrten.
So fühlte sich das also an.
Nach einer Ewigkeit überwand ich mich endlich loszulassen. Inzwischen war ich so verdammt geil, ich konnte einfach nicht mehr untätig bleiben. Und wenn ich noch länger bei ihr bleiben würde, würde ich noch explodieren. Also kuschelte ich mich wieder unter die Decke und griff mit einer Hand nach meiner Brust und mit der anderen unter den Slip in meinen Schritt.
Ich spürte direkt die extreme Feuchtigkeit, die mich dort unten empfing. Jede meiner Bewegungen fühlte sich bereits an, als würde ich gleich kommen, doch ich musste leise sein. Also machte ich ganz langsame Bewegungen und versuchte normal zu atmen.
Als das nicht mehr ging nahm ich mir ein Kissen in den Mund und biss drauf. Ich stand kurz vor der Explosion. Mein Atem war kaum noch beherrschbar und mir war beinahe alles um mich herum egal.
Noch wenige geile Berührungen in meiner geilen kleinen feuchten Möse.
Au ja!
Ich griff fester zu und stemmte mich ihr entgegen. Dann entlud ich mich förmlich. All meine aufgebaute Spannung verflog innerhalb weniger Sekunden. Ich zuckte heftig und stöhnte in das Kissen. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Es war so wundervoll und geil.
Als ich allmählich wieder bei Sinnen war rückte ich meine Kleidung zurecht und entfernte das Kissen aus meinem Mund. Hermine schien immer noch zu schlafen und das, obwohl ich so laut war. Während ich noch darüber nachdachte, wie geil es eben war schlief ich wieder ein.
Warme Sonnenstrahlen kitzelten mich im Gesicht, als ich aufwachte. Hermine schien mich schon eine Weile anzuschauen und lächelte, als ich endlich wach war.
"Na du Schlafmütze", begrüßte sie mich.
Bereits kurz darauf tratschten wir schon wieder über dies und das, bis sie sich schließlich zum Duschen verabschiedete. Bevor sie den Raum verließ, rief ich ihr aber noch nach: "Mach's dir aber nicht zu laut!"
Ich war perplex von dem, was ich gerade gesagt hatte und schaute sie erwartungsvoll an.
"Ich bin ja nicht du", sagte sie, "und mache es mir so laut im Bad, dass man es im Nachbarhaus noch hören kann."
Ich wurde rot, doch dann lachten wir beide herzlich.
"Tja, ich bin halt gut. Wenn meine Finger am Werk sind, dann gibt es kein Zurück mehr", witzelte ich.