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Die entfaltete Lust

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Ich glitt vorsichtig mit meinem Finger in ihren Schoß hinein. Dabei schrie sie auf. Angstvoll blickte ich nach oben. Gott sei Dank! Sie schrie aus Lust und nicht vor Schmerzen. Mit der linken Hand streichelte ich die Innenseite ihrer Schenkel. Sofort gab sie mir zu verstehen, dass sie das gerne mochte und noch viel mehr davon spüren wollte. Also veranstaltete ich mit der Zunge ein kleines Feuerwerk zwischen ihren Schamlippen und streichelte während dessen ihren linken Schenkel. Immer schneller versuchte ich nun, mit meiner Zunge an ihren Schamlippen entlang zu gleiten. Diese schwollen an, wurden rund wie die beiden Seiten einer kleinen Pflaume. Als sie meine flatternde Zunge spürte, drückte sie mir ihren Schoß entgegen, gab mir zu verstehen, dass es schön für sie war und dass sie noch viel mehr davon wollte.

Also entfachte ich ein Feuerwerk mit meiner Zunge auf ihrem jetzt knallharten Lustknöpfchen und entlang ihrer Schamlippen. Sie schrie auf, lachte und jubelte und drückte mich mit beiden Händen hart gegen ihr Schatzkästlein. Die Muskeln ihre Schenkel begannen zu vibrieren, dann flatterten sie regelrecht. Ihr Atem wurde immer kürzer. Das Schreien wurde beängstigend laut.

Sie bäumte sich auf und verdrehte ihre Augen, so dass ich nur noch das Weiße sah. Da ließ ich von ihr ab und blies vorsichtig Luft gegen ihre Lustperle. Allmählich atmete sie wieder regelmäßig, drückte mir aber ihren Schoß umso mehr entgegen. Wie sie mir später erzählte war sie zu diesem Zeitpunkt schon gekommen, wollte aber nicht von mir loslassen.

Nun griff ich mit meiner linken Hand an ihre Brust drückte sie und suchte nach ihrer Brustwarze. Sofort zuckte sie zusammen, als ich ihren kleinen Nippel berührte und schob mir ihren Schoß mit einer kräftigen Bewegung gegen den Mund. Ich nutzte das und lies noch mal eine Salve meiner Zungenschläge über ihr Lustzentrum ergehen.

Sie schrie auf, krallte sich in meinem Haar fest, presste meinen Kopf gegen ihren Schoß, drückte mit großer Kraft ihre Schenkel zusammen, zwischen denen ich beinahe wie eine Nuss geknackt wurde. So eingeklemmt führte sie mehrere Stoßbewegungen aus, gerade so, als steckte ich mit meinem Glied in ihr. Dann sank sie in sich zusammen.

Als sie nach einigen Atemzügen die Augen aufschlug breitete sie sogleich ihre Arme aus, griff nach mir und zog mich auf Ihre Brust.

“Ich dachte nicht, dass es so schön sein kann“, flüsterte sie lüstern in mein Ohr.

Ich fing mit den Lippen eine ihre Brustwarzen ein, leckte daran, führte meinen Finger wieder an ihre Grotte und spielte daran. Sabrina war jedoch noch stark gereizt und wehrte meinen Finger ab. Stattdessen richtete sie sich auf, blickte auf mein großes steifes Glied, schnappte es sich mit beiden Händen, rieb daran, fuhr mit einem Finger über meine Eichel, führte ihre Lippen zu meinem prall gefüllten Schwanz und grinste dabei lüstern.

Sie leckte an der prallen Eichel, hauchte einen Kuss darauf und begann mich sodann langsam und unter Beobachtung all dessen, was ihre eigene Hand vollführte, zu wichsen. Dabei schauten wir uns die ganze Zeit in die Augen. Verliebt bis hinter beide Ohren.

Ich konnte mich nicht dagegen wehren. Sie sah es mir aber Gott sei Dank rechtzeitig an. Plötzlich schoss mein Samen aus der kleinen Öffnung an meiner Eichel, klatschte gegen ihre Brüste und tropfte an ihrem Oberkörper hinab. Wir mussten herzhaft lachen. Beide. Sie verrieb meine Sahne wonniglich auf ihren Brüsten und auf ihrem flachen Bauch.

Als ich nach mehreren Entladungen wieder zu mir kam kümmerte ich mich gleich ein zweites Mal um ihre Grotte. Wieder mit dem Erfolg, dass sie nach wenigen Zungenschlägen schon wieder an der Grenze zu einem Orgasmus ankam. Wieder zögerte ich ihr Kommen hinaus, hatte aber kaum eine Chance, weil sie mir nun mit aller Macht ihr Becken entgegen schleuderte. Sie stöhnte ihre Lust ins Kissen, schrie lauthals, ebenfalls ins Kissen, krallte in meinen Rücken und hielt mich plötzlich eng umschlungen.

„Danke!“, sagte sie leise und liebevoll, dann kuschelte sie sich an meine Brust.

Wir waren müde. Mitten am Tag schliefen wir ein.

Als ich eine Stunde später neben meiner liebenden Schönheit erwachte, machte ich mich sofort wieder wie ein Süchtiger über ihr Zentrum her. Daran erwachte auch sie. Sofort wollte sie mich wieder zwischen ihren Schenkeln platzieren. Und forderte unmissverständlich ein weiteres Konzert meiner schlagfertigen Zunge ein.

Der Winter war lang und kalt. Oft trafen wir uns an den Wochenenden, wenn Sabrina genug für ihr Abitur gelernt hatte. Sie entwickelte dabei immer mehr Geschick, sich mir zu präsentieren. Ich leckte sie auf Tisch und Sofa, auf einem weichen Schafsfell, auf dem Rand der Badewanne, auf dem Balkongeländer, mitten im Wald auf einer bemoosten Lichtung oder auf der Motorhaube meines Autos. Sie revanchierte sich jeweils, in dem sie mir auf unterschiedlichsten Wegen meinen Samen entlockte. Mal mit ihren Lippen saugend, mal mit den Händen, mal zwischen ihren Brüsten. Wir schafften es jedoch nie, einen normalen Geschlechtsverkehr zu zelebrieren. Dafür hatte sie zu viel Angst vor den Schmerzen, die sie dabei erleiden hätte können. Sie versprach allerdings hoch und heilig, bald zum Arzt zu gehen, auf dass er ihr sagen sollte, was man in ihrem Fall tun konnte...

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