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Silvio

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Vor kurzem hatte Conny jedoch einen Kerl kennen gelernt, der ihr überraschender Weise ein ganz besonderes Vergnügen bereitete. Conny hatte sich auf ihn eingelassen weil er gut aussah, und weil ihr an jenem Tag einfach nach einem gut gebauten Kerl war. Zwischen Conny und Andy gab es keinen Treueschwur. Und die Lust zwischen ihren Beinen überkam sie manchmal so stark, dass sie ihr einfach nachgeben musste. Andy wusste das. Es war in Ordnung, da er nicht immer zur Verfügung stehen konnte. Schließlich arbeitete er viele Kilometer entfernt und war auch oft unterwegs.

Conny liebte große Schwänze. Ihr Liebhaber Andy verfügte über einen solchen. Sie wollte nichts lieber haben, als diesen Schwanz zwischen ihren Schenkeln und in sich drin zu spüren. Und beim Vorspiel waren ein paar Schläge mit seiner Eichel auf ihre Klit auch nicht schlecht.

Nun aber lag sie vor Silvio. Silvio kniete nackt vor ihr. Ein prächtiger Oberkörper. Sein Schwanz: gerade mal mittelmäßig. Dennoch steif und schräg von seinem Körper abstehend. So wie sie es liebte. Viel wichtiger war jedoch, was er mit seinen Fingern an und in ihr zauberte. Conny war leicht erreichbar und wurde schnell feucht. Oft sogar regelrecht nass. Nun aber sonderte sie laufend ihre Säfte ab, so dass unter ihrem prächtigen Hinterteil die Decke, auf der sie lag, längst durchnässt war.

Silvio hatte es zunächst fertig gebracht, mit ein wenig Streicheln an ihren Schamlippen diese zu heftigen Schwellungen zu treiben. Bis sich mit einem Plopp-Geräusch ihre Vulva für ihn öffnete. Silvio drückte mit dem Daumen gegen ihren Kitzler, erhöhte den Druck immer mehr und ließ zeitgleich alle seine Finger in ihrer Möse spielen. Das machte Conny irre. Sie warf ihren Körper hin und her. Stieß spitze Schreie aus. Und hin und wieder sonderte ihre Möse auch einen kleinen Strahl ab.

Silvio machte sie wahrlich verrückt mit seinen Fingern. Er fand auch schnell ihren G-Punkt. Den bearbeitete er so lange, bis sie sich schließlich in einem nicht mehr umkehrbaren Dauererregungszustand befand. Dann endlich ließ er seine gestreckten Finger wie einen steifen Schwanz in sie hinein gleiten. Alle vier auf einmal. Mit der Handfläche nach oben zeigend. Er stieß schnell zu, fickte sie mit seinen Fingern so tief es ging und drückte dabei weiterhin mit dem Daumen auf ihre Klitoris.

Conny glaubte, solche Empfindungen noch nie verspürt zu haben. Sie brüllte Silvio an, dass er nicht aufhören dürfe.

„Oh ja, jaaaahhh. Fick mich. Hör bloß nicht auf!“

Dabei kam sie ständig. Ihre Möse lief aus. Silvio veränderte mit seinen Fingern plötzlich sein Stoßverhalten und stieß nicht nur in einer Richtung in ihre Tiefen hinein sondern begann in ihr drin seine Finger wie an einem Drehgriff zu bewegen und somit die Seiten ihrer Möse zu erregen.

Für Conny wurden die Empfindungen intensiver. Sie schrie noch lauter, noch spitzer. Silvio führte seine Bewegungen mit aller Kraft aus. Bis er an Connys Gesicht sah, dass sie nicht mehr konnte. In dem Augenblick, indem sie einen langgezogenen Schrei von sich gab, zog er seine Hand schnell heraus. Ein dicker Schwall ihres Liebessaftes schoss aus ihrer Mitte, strahlte gegen seine Handinnenfläche und von dort zurück auf Connys Körper.

Gesicht, Hals, Brüste, Bauch, das ganze Bett, alles war eingesaut. Triefend nass saßen sich Silvio und Conny gegenüber. Es brauchte lange, bis Conny begriff, was sie da erlebt hatte. Ein spektakuläres, ein unglaubliches Ereignis hatte von ihrem Körper Besitz ergriffen. Silvio hatte sie mit seinen Fingern in eine andere Dimension hinein gefickt.

Das war das ultimative Gefühl, das war der ultimative Orgasmus, den sie immer wieder erleben wollte.

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