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Heiße Wasserspiele

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Auf dem Weg zurück blieb Uwe im Wasser an einer Stelle stehen, an der es Lisa aufgrund ihrer etwas kleineren Körpergröße noch nicht gelang Fuß zu fassen. Uwe zog sie zu sich heran, nahm sie in den Arm, blickte ihr verliebt in die Augen, steckte ihr zwei Finger in die unbekleidete Möse und brachte sie sofort zum Stöhnen. Sie schmiegte sich an ihn, küsste ihn, ließ ihre Zunge tief in seinen Mund gleiten, tanzte mit ihrer Zunge den Tanz der Lüste.

Während dessen richtete sich sein Schwanz im Wasser auf. Als er so weit war, ließ sich Lisa darauf nieder, steckte sich auf seinem harten großen Pfahl fest. So an ihn gebunden umschlang sie seinen Hals und ließ sich von Uwe durch das sommerwarme Wasser tragen.

Jeder Schritt verursachte lüsterne Gefühle in ihrer Muschi. Und vor allem an ihrem Kitzler, der von seinem Schamhügel fortwährend gereizt wurde.

Das eine oder andere Mal kam sie sogar. Sie drückte sich gegen Uwes Schwanz, nahm ihn so tief wie möglich in sich auf, ließ die Muskeln ihrer Scheide spielen, solange, bis er es nicht mehr aushielt und die nächste Ladung seines Samens in ihren Tiefen verströmte.

Das Stöhnen der beiden wurde vom leichten Abendwind über die glatte Wasserfläche hinweg getragen. Sicherlich würde man sie am gesamten Ufer des Sees hören. Aber das kümmerte die beiden nicht.

Wieder aus dem Wasser heraus gab es erst mal ein Gläschen Sekt und ein paar Knabbereien, Oliven, Brot, Weinblätter und Obst. Bei untergehender Sonne bereitete Uwe einen kleinen Grill vor. Nach den leckeren Vorspeisen gab es Gegrilltes. Dazu fanden sie direkt neben ihrer Strandmuschel einen Baum, der aus märchenhaft sich nach links und rechts erstreckenden dicken Ästen bestand, so dass er sowohl zum Halten des Grills als auch zum Unterbringen diverser Küchengeräte geeignet war. Sie nannten ihn ihren Küchenbaum.

Uwe liebte Lisas lockere Art, ihren Umgang mit Nacktheit, das gemeinsame Zubereiten der Speisen, die Küsse, die sie verteilte, der eine oder andere kräftige Griff an und in die Genitalien.

Dies alles führte dazu, dass sie nach dem Essen, die Sonne hatte sich bereits hinter die Baumwipfel gesenkt, aus der Strandmuschel schnell ein Zelt bauten. Sie legten dicke und gut gefütterte Schlafsäcke aus, die sie später benutzen wollten.

Dann geschah es wieder ganz von alleine. Die beiden noch immer von der Sonne aufgeheizten Körper suchten und fanden sich. Lisa kuschelte sich an Uwes breite Brust, holte sich mit einer Hand seinen Schwanz, wichste ihn langsam und genussvoll, so wie er mit drei Fingern in ihre Muschi eindrang und sie fingerte.

Lisa liebte seine Finger, liebte es, von ihnen gestoßen, gefickt, erregt, dauerhaft penetriert zu werden. Jedoch nicht nur das Ficken mit den Fingern genoss sie. Besonders heiß empfand Lisa die Berührung ihrer Klit wie auch das Kraulen eines ganz speziellen Punktes im Inneren ihrer Scheide. Beides trieb sie zu höchster Lust. Immer wieder sonderte sie ihre Säfte ab. Grrrr....

Uwe suchte neben ihr liegend eine Stellung, bei der er eine ihrer Brustwarzen in den Mund nehmen und sie gleichzeitig mit den Fingern ficken konnte. Während dessen hielt Lisa weiterhin seinen Schwanz und wichste ihn.

Die beiden kannten ihre Körper. Sie wussten, dass sie sich auf diese Art über eine lange Strecke hinweg Lust bereiten konnten, und dass sie ihren Partner dabei immer mehr aufgeilten, so lange, bis tiefe und befriedigende Orgasmen anstanden.

Für Lisa war das gar kein Problem, Sie kam ständig. Sie geriet selten an einem Punkt an dem sie die behaupten musste, sie könnte nicht mehr. Ihr Körper schaffte es, sich in ein Stadium ständigen Kommens zu bringen. Für Uwe war dies eine geniale körperliche Eigenschaft seiner Gespielin. Er freute sich jedes Mal tierisch, wenn er seine Lisa mit den Fingern auf ihrer ganz eigenen Welle wiederkehrender Orgasmen halten konnte.

Immer wieder stieß er mit drei oder vier Fingern in ihre Möse hinein. Manchmal ließ er den kleinen Finger außen vor und drückte ihn gleichzeitig in ihre Rosette. Das machte Lisa besonders geil. Dann spritzt sie jedes Mal nach wenigen Augenblicken schon ab.

Draußen wurde es dunkel. Die Frösche meldeten sich zurück. Je geiler es sich die beiden machten, um so lauter wurde das Konzert um das Zelt herum.

„Komm zu mir, fick mich! Fick meine hungrige Fotze“, flüsterte Lisa in Uwes Ohr.

Der ließ sich das nicht zweimal sagen, griff nach ihrem Bein, hob es an, legte sich im rechten Winkel zu ihr, sodass er mit ein wenig Anstrengung immer noch ihren Nippel im Mund behalten konnte, und drang mit seinem Glied in sie hinein. Sofort steckte er tief in ihr, spürte, wie er wieder an ihrer Gebärmutter anstieß.

Sein Schwanz war dick und lang und groß. Früher war ihm das nicht bewusst. Lisa hatte ihn jedoch oft genug darin bestätigt, so dass er es allmählich glaubte. Und heute war er besonders geil. Deshalb wurde sein Glied vielleicht sogar noch ein bisschen größer als üblich.

Uwe begann zu stoßen. Langsam. Mit tiefen Stößen. Zog sein Glied immer wieder soweit zurück, dass es ganz aus ihr heraus glitt. Um es sofort wieder in seiner vollen Länge in sie eindringen zu lassen.

Die linke Hand hatte er unter ihren Kopf gelegt. Abwechselnd kaute und nuckelte er an ihrem Nippel oder küsste ihre Brust. Mit seiner rechten Hand rieb er ihre Klitoris. Darunter spürte er, wie sein Schwanz ein- und ausfuhr. Lisa stöhnte anfänglich leise, wurde jedoch immer lauter, bis sie regelrecht schrie.

Dabei hatte Uwe den fatalen Eindruck, dass die Frösche um sie herum versuchten, die Lautstärke der beiden sich liebenden Menschen zu übertönen.

Sie fickten lange in dieser bequemen Stellung. Lisa kam ständig. Auch spritzte sie andauernd ihre Flüssigkeit ab. Wenn sie besonders geil wurde zog Uwe seinen Schwanz aus ihr heraus, verpasste ihr mit seiner Eichel ein paar Schläge auf die Klit. Dabei spritzte sie soweit, dass ihr Ejakulat an der Zeltwand hinab rann.

Danach fickte er sie einfach weiter.

Irgendwann stand er kurz davor zu kommen. Er richtete sich auf, legt sich auf sie, packte ihre Kniekehlen, drückte ihre Beine nieder bis auf ihre Brust, spreizte sie weit auseinander und drang tief in ihre nun weit offenstehende Möse ein. Ihre geschwollenen Schamlippen legten sich gierig um seinen Schaft und begleiteten seinen hämmernden Lustkolben.

Schon nach wenigen Stößen verströmte er sich in ihr. Sie krampfte ebenfalls aus Lust, krallte ihre Fingernägel in seinen Rücken, sodass er dachte sie kämen vorne wieder heraus.

Nachdem sie endlich wieder zu Atem kamen richteten sie sich auf, tranken den Rest ihres Sektes, kuschelten sich in einen Schlafsack und schlossen die Augen.

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