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Die Party beginnt...

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Martin nahm Nele an die Hand und führte sie die Treppen hinab in die unteren Gemächer. Alles hatte man in schwarz und bordeaux eingerichtet. Ein großer offener Raum empfing sie, von dem ein oder zwei weiter Räume abzuzweigen schienen. In dem großen Raum standen Ledersofas geschmackvoll in Nischen eingelassen. Neben einer Säule befand sich ein schwarzer Lederhocker, ein „Bock“, erklärte Martin.

Beide ließen sich auf einer Ledercouch nieder. Martin öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz hervor. Er bedeutete Nele, dass sie sich vor ihn hinknien und seinen Schwanz blasen solle. Nele tat wie ihr geheißen. Es machte sie an: Martins Schwanz in ihrem Mund! Andere könnten zuschauen..

Während Nele Martins Schwanz verwöhnte, hielt er mit beiden Händen ihren Kopf. So konnte er die Geschwindigkeit und die Intensität kontrollieren. Doch dann war plötzlich eine andere Hand an Neles Arsch. Etwas irritiert schaute Nele hoch. Martin lächelte ihr zu und schob Neles Kopf wieder über seinen Schwanz. Die andere Hand, Nele wusste nicht, wem sie gehörte, fasste nun in ihre Möse. Ein, zwei, drei Finger von dieser Hand steckten plötzlich in ihr. Nele war mittlerweile ziemlich geil.

Abrupt zog Martin seinen Schwanz aus Neles Mund, drückte sie auf die schwarze Couch. Der Herr, welchem die Hand gehörte, setzte sich neben sie. Martin schloss seine Hose und meinte, er wolle eben noch Sekt holen. Und schon war er weg. Nele wusste nicht so richtig, wohin mit ihrer Lust. Was sollte sie mit dem anderen Herrn anfangen, welcher neben ihr saß.

Sehr zum Nachdenken kam sie nicht. Der fremde Herr spreizte ihre Schenkel und bearbeitete mit seiner Hand ihre glitschige Fotze. Ohne ein Wort fingerte er sie bis Nele fast gekommen wäre. Als ob er dies genau gespürt hätte, zog er seine Finger rechtzeitig aus ihrer Grotte.

Martin erschien mit dem Sekt. Nele schaute Martin hilfesuchend an. Martin prostete Nele zu und flüsterte ihr ins Ohr: „Lass dich fingern, lecken, wie du magst, nur ficke nicht mit ihm.“ Martin sagte irgendwann dem anderen Herrn, dass er mit Nele nun allein sein wolle.

Beide nippten an ihren Sektgläsern. Aber Nele war noch so geil. Nele wusste nicht, das dies alles zu Martins Plan gehörte. Geilheit aufbauen, so sehr, dass jeder Gedanke nur noch dem Sex galt. Nele sollte gefügig werden, so geil sein, dass sie alles was da noch kommen sollte, unbedingt ausprobieren musste. Der Plan sollte aufgehen.

Martin schlug Nele vor, sich in weiteren Räumen umzuschauen. Beide betraten ein Zimmer. Von diesem aus drangen die ganze Zeit schon leise Schreie an ihre Ohren. Neugierig betrat Nele den Raum.

Die Schreie stammten von einer Frau, welche mit Handschellen an zwei Ketten, die von der Decke herab hingen, fixiert war. Die Beine hatte sie weit gespreizt. Ihr Blick richtete sich zur Wand. Sie trug schwarze kniehohe Stiefel, eine Korsage, keinen Slip. Hinter ihr stand ein vollkommen bekleideter Mann, weiße lange Haare zum Zopf gebunden. Wie ein alter Graf sah er aus. Er hatte eine Peitsche in der Hand, holte aus und schlug auf den Arsch der festgebundenen Frau. Sie schrie. Danach legte der Herr seine Peitsche beiseite, trat hinter die Dame. Sanft streichelte er über die Striemen am Arsch. Küßte seine Dame in den Nacken. Entfernte sich von ihr, um etwas aus einem Koffer zu holen. Zwei kleine Klammern mit einem Gewicht daran. Wieder trat er hinter seine Frau, streichelte über die aufgerichteten Nippel.

Nun knipste er eine Klammer mit Gewicht an einen Nippel. Die Frau stöhnte auf. Der zweite Nippel war dran. Leise wimmerte die Frau. Der Herr steckte nun mindestens drei Finger in die nasse Möse. Er bewegte seine Finger, die andere Hand zog an einem Gewicht, welches an einem der Nippel hing. Die Frau stöhnte und Nele wurde noch eine Runde geiler. Aufreizend, so zu zuschauen.

Jetzt erst fand Nele Zeit, sich in dem Raum weiter umzusehen. Da war ein feudaler schwerer Holzstuhl. Auf dessen Sitzfläche baute sich ein großer Dildo auf. Daneben ein Gebilde, das einer Schaukel ähnelte. Eine Konstruktion aus Seilen und Riemen, welche von der Decke hing. Eine Liebesschaukel, erklärte Martin.

„Willst du nicht mal den Stuhl probieren?“. Nele war geil, ja, endlich sollte ein Schwanz oder eben wenigstens ein Dildo in ihr stecken. Nele setzte sich schwungvoll auf den schwarzen Dildo. Er flutschte nur so in sie hinein. Nun, da sie so saß, griff Martin zu einer Fernbedienung. Der Dildo in Nele fing an sich zu bewegen. Puuhh, wie geil. Er streifte im Inneren ihre Klit. Es kitzelte, fast nicht zum aushalten. Nele wollte sich etwas von dem in ihr vibrierenden Teil entfernen. Martin fixierte aber rasch ihre Knöchel am Stuhl.

„Oh“! Nele musste leise schreien. Der Dildo hörte auf sich zu bewegen. Martin lächelte. Jetzt wuchs der Dildo in ihr, er wurde dicker und dicker.

„Nicht mehr, es schmerzt,“ bettelte Nele. Martin stellte nun wieder die Bewegungsfunktion an. Während sich Nele auf dem Stuhl wand, zupfte und zwirbelte Martin an ihren Nippeln. Nele traute sich nicht, laut schreiend zu kommen. Leise wimmert sie vor sich hin, ihr Saft verteilt sich auf dem Leder des Stuhls.

Martin meinte, dass es noch viele Dinge zu entdecken gäbe. Er löste die Fußfesseln und Nele stand wackelig auf. Der ganze Saft, welcher der dicke Dildo in ihr eingesperrt hat, ergoss sich über den Sessel.

Martin führte Nele in den angrenzenden Raum. Dort standen ein Gynstuhl an der Wand und ein großes schwarzes Dreieck mitten im Raum. Nele sollte sich auf das Dreieck setzen.

Ihre Möse platzierte sich auf der spitzen Kante, die Beine hatte sie weit gespreizt durch die Maße des Dreiecks. Nun fuhr das Dreieck langsam nach oben, die Füße verloren den Bodenkontakt. Es tat weh, als sich die harte Kante des spitzwinkligen Dreiecks in die geschwollene nasse Möse drückte.

Nein, bei Nele ebbte sofort jede Geilheit ab. Martin aber ließ Nele wimmern, wartet bis sich ihr Schmerz beruhigt hatte. Dann ließ er das üble Ding wieder Richtung Erdboden zurück. Nele erlangte mit ihren Füßen Bodenkontakt. Wie entspannend, wenn der Schmerz nachlässt!

Nele sollte nun auf den Gynstuhl steigen. Sie legte sich nach der vorangegangenen Traktion entspannt darauf. Martin fixierte sofort ihre Beine an der gespreizten Vorrichtung. Ihre Arme zog Martin über den Kopf und band diese an einer Fesselungsvorrichtung fest. Nele lag nun auf dem Rücken, die Brüste entblößt, die Schenkel weit geöffnet, somit auch ihre Fotze entblößt, fixiert auf dem Arztstuhl.

Martin ging aus dem Zimmer und holte ein Ding welches aussah wie ein Mikrofon. Er brachte einen großen schwarzen Massagestab, einen Black Magic Wonder, erklärt er Nele. Martin schaltete ihn an und drückte ihn an ihre hervorstehende Klit. Wow wie das kribbelte. Der Stab massierte Neles Klit. Es krabbelte so sehr, kaum auszuhalten. Nele wollte am liebsten die Beine zusammen kneifen. Aber es ging nicht. Die Beine waren schließlich festgebunden.

Weiter und weiter drückte und bewegte Martin den Stab an Neles Klit. Nele schrie, sie konnte nicht mehr anders. Ihr Saft spritzte weit aus ihr heraus. Auf dem Boden bildete sich eine Pfütze.

Nele schrie: „Aufhören, ich kann das nicht mehr aushalten!“.

Martin hörte auf, legte den Magic zur Seite.

„Durst?“ fragt er. Nele hatte Durst. Martin verschwand, um Sekt zu holen, während Nele völlig entblößt mit wild pochender Möse auf dem Stuhl fixiert blieb. Nele war alleine im Raum. Doch ihre Schreie von eben lockten das Publikum an.

Der Herr vom Sofa erschien. Stellte sich vor Nele und begutachtet sie. Er schritt einmal um den Stuhl ohne den Blick von ihr zu wenden. Dann zog er mit beiden Händen ihre großen Schamlippen auseinander. Die pulsierende Klit sprang ihn regelrecht an. Mit seiner Zunge stieß der Herr in ihre Grotte. Danach steckte er seine Finger in sie. Zwei Finger der anderen Hand rieben Neles Klit. Sie rieben ganz fest. Dann eine kurze Pause.. Die Hand holte aus und ging mit voller Wucht auf Neles Möse hernieder. Nele spritzte den Herren an, eine Explosion. Ganz sanft leckte nun seine Zunge über die Klitoris. Der Saft lief aus Nele nur so heraus.

Mittlerweile kam Martin mit dem Sekt zurück.

„Öffne den Mund!“

Nele öffnete den Mund, Martin kippte den Sekt in Neles Mund. Er lief links und rechts herunter. Martin fing an mit nassen Sektfingern an Neles Anus zu spielen. Er steckte einen Finger hinein, dann zwei. Der andere Herr rieb hart Neles Klit. Nun öffnete Martin seine Hose, der Schwanz umspielte die tropfende, erwartungsvolle Möse. Martin jedoch zog Neles Rosette auseinander und drang mit seinem Schwanz in Neles Arsch ein. Nele schrie kurz und heftig, parallel lief der Saft aus ihrer Fotze. Während Martin Neles Arsch fickte, steckte der andere Herr seine Finger in Neles Möse. Mit den Fingern einer Hand in der Möse zupfte und zog die andere Hand am Kitzler. Mit Martins Schwanz im Arsch kam Nele laut schreiend drei Mal.

„Wir möchten allein sein,“ sagte Martin zu dem anderen Herren. Während der Andere ging, streichelte Martin zärtlich über Neles Kopf.

„Gut gemacht! Kleines Päuschen?“

Martin band Neles Hände und Füße los, half ihr von dem Stuhl zu klettern. Jetzt erst fiel Nele die Frau auf, welche sich mit gesenktem Kopf mehr oder weniger entblöst mitten im Raum befand. Sie stand einfach da, bewegungslos. Nele fragte Martin, wieso sie da so stehe.

Es sei eine Sklavin, eine Sub. Ihr Herr hatte sie dorthin geführt und zur weiteren Benutzung freigegeben. Nun würde sie so lange an Ort und Stelle stehen, bis sich jemand ihrer annähme oder ihr Herr sie holte.

Seltsam, dachte Nele. Martin führte Nele auf eines der schwarzen Sofas. Dort angekommen, richtet Nele ihr Kleid. Martin griff in Neles tiefen Ausschnitt, holte ihre Titten über den Ausschnitt hervor und bedeutete Nele, die Brüste nun aus dem Kleid heraus schauen zu lassen. Beide saßen auf dem Sofa, schwatzen, tranken Sekt. Nele hat Durst, der Sekt war alsbald leer.

Um Nachschub zu holen, erhob sich Nele. Sie wollte gerade ihr Kleid über die Titten ziehen, weil sie nach oben gehen wollte. Martin zog es aber wieder herunter und sagt zu Nele, dass sie auf diese Art entblößt Sekt holen solle. Etwas verunsichert stieg sie die Treppen hinauf. Ihre blanken Brüste schaukelten über ihrem Kleid. Nele gesellte sich zu den anderen Menschen an die Bar und bestellte Sekt.

Zwei Paare trieben es auf einem hellen Sofa hinter ihr. Neben ihr saß ein Herr, dessen Hose war geöffnet. Vor ihm kniete eine Dame und blies lasziv dessen Schwanz. Voller Wollust schaute der Herr auf Neles Titten. Mit dem Sekt in den Händen ging Nele wieder nach unten. Mittlerweile hatten bereits einige Gäste die Villa verlassen. Es war spät, oder früh.

Nele beschäftigte die Sub. Ob sie wohl noch da stand? Martin ging mit Nele nachschauen. Ja, sie stand da. Neugierig betrachtete Nele die Liebesschaukel.

„Wollen wir sie ausprobieren?“

Nele nickte. Also band Martin Neles Hände über ihrem Kopf fest. Es drückte und zwickte ganz schön, weil Neles ganzes Körpergewicht daran hing. Nun fixierte Martin Neles Beine irgendwie in dem schwebenden Ding. Der Druck an den Händen ließ nach. Nele schwebte jetzt über dem Boden. Die Titten weit aufgerichtet, die Beine gespreizt, baumelte sie in der Schaukel.

Martin holte wieder den Massagestab. Er drückte ihn fest an die weit geöffnete Möse. Nele schrie vor Lust, der Saft schoss aus ihr heraus und verteilte sich auf dem Boden. Von dem Schrei angelockt erschien ein Mann mit Kamera. Ob es stören würde, wenn er ein wenig knipste? Nele war alles egal, sie befand sich im Taumel der wieder kehrenden Orgasmen. Martin legte den Stab zur Seite und fragte Nele, ob sie vielleicht noch hart und fest gefickt werden wollte.

Natürlich wollte Nele. Nur, wie sollte dies von statten gehen, dachte sie sich. Martins Schwanz war alles andere als mächtig, schließlich hatte sie ihn vor einigen Stunden im Mund. Aber sie wollte sich überraschen lassen.

„Achtung!“ hörte sie Martin sagen, während er ihr Hinterteil in Position drehte. Die nasse triefende Fotze blickte Martin ins Gesicht. Ohne weitere Vorwarnung trieb Martin einen mächtigen Dildo in Neles Fotze. Au, das tat weh, etwas zumindest. Er zog ihn wieder heraus.

„Bist du nicht mehr geil und nass genug?“

Nele wusste nicht, was sie antworten sollte. Sie sagte besser nichts. Martin meinte, er würde mal nachschauen und dies ändern. Mit beiden Händen zog Martin Neles Schamlippen auseinander, schaute sich die Situation genau an. Er spuckte hinein, fuhr mit den Fingern darüber, um wieder den riesigen Dildo in ihren Liebesschlund zu rammen. Nele schrie auf, der Dildo machte ein schmatzendes Geräusch. Rein, raus, immer wieder. Wenig, mehr. Nun ganz gewaltig, fest, hart. Nele schrie, es schmerzte, aber sie kam. Ein lauter gewaltiger Orgasmus. Als Martin den Dildo aus ihr zog, lief der aufgestaute Saft aus ihr heraus.

Mittlerweile waren die beiden ganz allein in den unteren Gemächern. Martin band Nele los, um mit ihr nach oben zu gehen. Sicherlich würde der Club bald geschlossen. Wackelig folgte Nele Martin die Treppe hinauf. An der Bar befanden sich noch zwei Paare. Eine Dame erkannte Nele wieder, die Sklavin. Sie wurde gerade von einem Mann gefickt. Angelehnt an ihren Herren ließ sie es geschehen, ohne ein Wort, ohne einen Laut. Ihr Herr blickte uns stolz an. Nele schaute ihn an, an ihm herunter. Sein Schwanz war klein und schlapp. Er genoss es also, dass es seiner Sub von anderen Männern besorgt wurde auf dass es ihr gut ginge.

Die Betreiberin des Clubs tauchte auf. Sie erzählte, dass sich die beiden letzten Paare bestimmt bald zurück ziehen würden. Sie wollten vor Ort, also im Club, übernachten. Wenn Nele und Martin noch länger bleiben mochten, dann sollten sie sich doch selbst bedienen. Wenn sie aber gehen wollten, dann könnten sie dies gerne tun, wie und wann immer sie das im Sinn hatten.

Beide Paare zogen sich kurze Zeit später zurück. Nun waren Nele und Martin allein. Martin bestellte ein Taxi. Eine halbe Stunde würde es noch dauern, meinte Martin. Nele musste pinkeln. Als sie verschwinden wollte hielt sie Martin zurück.

„Piss in eins der Gläser!“

Nele nahm sich ein großes Cocktailglas, hielt es an ihr Pissloch und ließ den Strahl ins Glas laufen. Eines reichte nicht, sie griff nach dem zweiten Glas und füllte auch dies. Nachdem die Beiden nun die Gläser auf den Tresen gestellt hatten, verschwanden sie in die kalte Nacht. Um sechs Uhr morgens stiegen Nele und Martin erschöpft in das Taxi, welches sie in ihr Hotel brachte.

Was für eine verfickte Silvesterfeier.

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