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Allein im Club

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Ein heißer Sommerabend, ich saß allein zu hause. Ich hatte mir ein dünnes, im Winde flatterndes Sommergewand übergestreift. Während ich durch ihre vertrauten vier Wände ging, die Balkontür war offen, streifte mich ein warmer Windhauch. Ich trug nur das Gewand, ohne Slip, ohne BH. Der Windhauch streifte nicht nur meine Beine, er erwischte auch meine Pussy.

Jetzt ein schöner Sommerabendfick, dachte ich mir. Woher sollte ich aber so schnell einen Mann nehmen? Gewiss besaß ich die eine oder andere Telefonnummer, aber irgendwie wollte ich heute etwas anderes. Ein heißes Erlebnis sollte es sein. Ich dachte an mein Silvestererlebnis im Swingerclub. Mann, war das heiß...

So etwas Ähnliches an einem Sommerabend! Ja, das wäre es doch. Ich schaute im Internet nach Clubs in meiner Nähe. Da gab es nur einen, der auch an einem Abend unter der Woche geöffnet hatte.

Ich wählte etwas aufgeregt die Nummer. Ein Mann meldete sich mit angenehmer Stimme. Ich fragte, ob ich denn auch allein kommen könne? Der Betreiber des Clubs versuchte mir am Telefon die Scheu zu nehmen und redete beruhigend auf mich ein. Und natürlich teilte er mir mit, wie sehr er sich freuen würde, wenn ich käme.

Ich verabschiedete mich am Telefon: „Bis später...“.

Nun war es mittlerweile 19.30 Uhr. Wenn ich mich hübsch machen würde, könnte ich um 20.30 Uhr da sein. Nur war ich aber viel zu aufgeregt und irgendwie hatte ich Scheu da alleine hin zu fahren. Mut konnte ich mir auch nicht antrinken, denn da war ja noch die Autofahrt.

Okay, ein Glas Sekt ginge, dann würde ich einfach eine Stunde später fahren. Ich überlegte hin und her ob ich fahren sollte oder nicht. Ich beschäftigte mich mit allerlei Dingen, nur um etwas Zeit zu schinden.

Wenigstens erst einmal adäquat anziehen. Ich wählte das rote Kleid, welches mir an Silvester so gut gestanden und beigestanden hatte. Nur dieses Mal ohne Strümpfe. Den roten String mit schwarzer Spitze und die rote Büstenhebe. Dazu rote Sandalen mit hohem Korkabsatz. Prima, dachte ich, jetzt sehe ich perfekt gestylt für einen heißen Sommerabendfick aus. Noch etwas Wimperntusche, Lippenstift, die Haare zurecht gezupft. Und los!

Naja, etwas Mut bedurfte es noch. Ich könnte doch auch erst einmal hin fahren, ich müsste ja nicht gleich rein gehen, beschwichtigte ich mich. Aber das war feige.

Mittlerweile war es schon 22.00 Uhr.

*

Nachdem ich einmal falsch eingebogen war, fand ich endlich die richtige Einfahrt. Ich parkte mein Auto auf dem Hof, den Motor stellte ich ab, den Zündschlüssel ließ ich im Zündschloss stecken zwecks schneller Flucht...

Die Tür am Haus ging auf und ein Mann trat heraus. Er bedeutete mir herein zu kommen. Nun war keine Flucht mehr möglich. Kneifen galt jetzt nicht!

Ich zog den Schlüssel aus dem Zündschloss und stieg aus. Auf meinen hohen Absätzen schritt ich Richtung Tür von wo aus der Mann mir zuwinkte. Er stellte sich als Jürgen vor, er sei der Chef.

Zuerst geleitete mich Jürgen zu einem Sofa vor dem ein Tischchen mit allerlei Knabbereien stand. Er holte für sich und mich je ein Glas Sekt. Um mir etwas die Aufregung zu nehmen, plauschte er ein wenig mit mir. Er meinte, später würde er mir den Club zeigen und mich herum führen. Und wenn für mich nichts Passendes dabei wäre, dann wüsste ich ja, dass ich ihn an der Bar finden würde.

Im selben Augenblick kam eine junge Frau nackt die Treppe herunter. Sie stellte sich als ‚Susi, die Saunamaus’ vor.

Aha.

Die Saunamaus Susi wollte mir sogleich alles zeigen. Ich stand auf und ging mit, Jürgen zwinkerte mir zu. Wir bogen in den Nassbereich ab. Ich lernte den Whirlpool und die Sauna kennen. Susi quasselte unaufhörlich.

Dann ging es über die Treppe nach oben. Rechts der Treppe entdeckte ich ein Zimmer mit hohem Bett und Spiegeln an sämtlichen Wänden. Zwei Paare vergnügten sich dort bereits. Ein stattlich gebauter Mann hätte Conny schon gefallen, aber der war im Augenblick beschäftigt.

Anschließend betraten wir einen Raum, der über Gucklöcher in der Wand verfügte. Es gab einen engen niedrigen Eingang durch welchen man gebückt eintreten konnte. Eine Liegewiese lag dahinter. Durch die Gucklöcher konnte man die Liegewiese genau beobachten.

Über der Liegewiese thronte ein Podest, ähnlich einem Doppelstockbett. In dieser oben liegenden Liegewiese befanden sich ebenfalls Löcher. Ein Mann konnte sich darauf legen und seinen Schwanz durch eines der Löcher stecken, überlegte ich. Auf der darunter liegenden Spielwiese könnte eine Dame am Schwanz lutschen, oder sich das eine oder andere Spielchen mit dem Schwanz überlegen. Dieser Raum gefiel mir sehr. Leider war niemand drin.

Wir setzten unseren Rundgang fort, vorbei an einer offenen Liegewiese mit einer Liebesschaukel. Links daneben lag ein kleiner Eingang in eine L- förmige, dunkle Höhle. Die Saunamaus Susi erklärte mir, dass da noch Treppen nach oben führten.

Also stiegen wir die Treppe weiter nach oben. Den Raum, in den wir gelangten, hatte man komplett in Rot gehalten. Ein schwarzes Andreaskreuz war an der Wand befestigt. Überall hingen Ketten, Peitschen, Handschellen. Ein Käfig stand am Ende des Raumes. Es war stickig und warm hier oben. In der Mitte des Raumes befand sich ein großer Tisch ähnlich einem hohen Bett. Auf dem Tisch erkannte ich Befestigungen, sicherlich zur Fixierung der Hände und Füße gedacht. Hier gefiel es mir nicht, ich wollte auf keinen Fall hier bleiben.

Ich hatte außer dem beschäftigten Herrn niemand entdecken können, für den es sich gelohnt hätte zu bleiben. Ich ließ Susi zurück, die sich verdrückte.

Am Fuße der Treppe angelangt lächelte ich Jürgen an. Er stand hinter der Bar.

„Und meine Hübsche, wie schaut es aus? Hier unten im Nebenraum sitzen noch einige Gäste zu Tisch. Da kannst du gerne vorbei schauen. Vielleicht hast du auch noch etwas Hunger?“

Ich verneinte und sagte, dass ich wahrscheinlich gleich wieder fahren würde. Daraufhin pfiff Jürgen einen ganz ansehnlichen Herrn herbei. Er trug ihm auf, ihn doch bitte mal eine halbe Stunde an der Bar zu vertreten. Und später könnte er ja zu uns hinzustoßen.

Ich überlegte...

*

Jürgen ließ mir keine Zeit und schob mich die Treppe nach oben, wobei er in meinen Arsch kniff, welcher wohl ziemlich aufreizend vor ihm hin und her wiegte.

„Komm Süße, ich zeig dir mal was, wir kriechen jetzt mal in die Höhle. Hattest du schon einmal zwei Männer gleichzeitig, oder drei? Es wird dir bestimmt Spaß machen.“

Ich war gleich ganz aufgeregt, feucht war ich eh schon. Zwei Männer oder drei, wie würde das wohl sein? Es siegte die Neugier und ich teilte Jürgen mit, dass ich so etwas noch nie erlebt hätte, aber warum sollte ich es nicht mal ausprobieren?

Ich kroch vor Jürgen in die Höhle, dabei hatte er schon wieder einen tollen Blick auf mein Hinterteil. Er fackelte nicht lange, griff mir unters Kleid und zog mir den String aus. Er fasste an meine Pussy und stellte mit einem Lächeln fest, dass ich schon ganz feucht war. Nun streifte er mir das Kleid herunter, öffnete den BH und freute sich über meinen prachtvollen Körper.

Jürgen zog seine Hose aus, zum Vorschein kam ein dicker Prachtschwanz. Ich wollte dieses geile harte Ding sofort anfassen. Aber er schob meinen Oberkörper Richtung Spielwiese. Er öffnete meine Schenkel und spreizte meine Knie weit ab. Meine Möse lag nun geöffnet vor ihm.

Er begann sie zu lecken, seine Zunge drückte fest auf den Kitzler. Ich wand mich vor Lust. Dann spürte ich noch Jürgens Finger in mir. In meiner Muschi begannen sie zu kreisen. Auch in meinem Kopf fing alles an sich zu drehen.

Jürgen besorgte es mir nach allen Regeln der Kunst, er fickte mich mit seinen Fingern, saugte an meinem Kitzler. Ich versuchte seinen Schwanz in die Finger zu bekommen, ich wollte diesen Schwanz unbedingt. Wahrscheinlich war so schon viel Zeit vergangen, ich hatte kein Zeitgefühl mehr.

Da endlich kam Jürgen mit seinem Schwanz neben mein Gesicht. Ich packte ihn und versuchte ihn ganz in meinen Mund zu stecken. Oh war der groß. Ich musste würgen.

Ich war so mit Jürgens herrlichem Schwanz beschäftigt, dass ich gar nicht bemerkte, dass noch ein weiterer Mann in die Höhle gekrochen war. Dieser rieb nun heftig an meiner Möse. Aus mir spritzte der Lustsaft heraus.

Davon aufgegeilt begann jener fremde Mann an meiner Fotze noch intensiver zu spielen. Eine Hand rieb hart und fest an meiner Klit, die andere Hand versuchte wenigstens mit einigen Fingern in mich einzudringen. Ich wollte schreien vor Lust. Nur bekam ich keinen wirklichen Laut heraus.

Jürgen fickte meinen Mund und hielt dabei meine Hände über dem Kopf fest. Plötzlich waren da noch zwei Hände an meinen Titten. Sie streichelten sanft darüber, am Hals entlang und über meine Stirn. Ein dritter Mann... im geilen Bunde.

Jürgen fickte mich tief in den Mund, fast musste ich mich erbrechen, so tief steckte er in mir. Urplötzlich zog er seinen dicken Schwanz aus meinem Mund und bedeutete dem Kerl, welcher mit beiden Händen an meiner Fotze zugange war, den Platz zu wechseln.

Der Herr kam zu mir und küsste mich. Ich konnte genau meinen Lustsaft schmecken. Jürgen nahm mein Becken in seine starken Hände und zog es in Richtung seines Schwanzes. Die Unterschenkel drückte er fest an meine Oberschenkel, spreizte die Möse weit auseinander und drang fest und hart in mich ein.

Er fickte mich. Es war ein Gefühl des Ausgefülltseins, ein Gefühl, als ob der Schwanz gleich in meinem Bauchraum stecken würde. Während Jürgen mich fickte, hielt ein anderer meinen Kopf gestützt, der zweite Mann knetete mittlerweile fest meine Titten. Ich hatte zwei Schwänze in den Händen, beide wichste ich. Die Titten wurden so fest geknetet, dass sie fast schmerzten, eine Zunge im Mund von wem auch immer.

Überall waren Hände, Schwänze, Zungen. Jürgen zog seinen Schwanz aus mir heraus und spritze seinen Saft auf meine Titten. Mein Fickloch pulsierte, ich war dauergeil geworden und wollte mehr.

Jürgen zog sich zurück. Jetzt waren nur noch zwei Männer um mich herum. Einer der Beiden verteilte etwas Lustsaft an meinem Poloch. Er massierte es und steckte zwei Finger hinein. Der andere Kerl schob mindestens drei Finger in meine tropfende Fotze. Mit unterschiedlicher Geschwindigkeit und Härte wurde ich in beide Löcher gefickt. In beiden Händen hatte ich immer noch die Schwänze. So trieben mich die Beiden immer wieder und wieder zum Abspritzen. Finger in mir, Zähne an den Nippeln, Finger in meinem Mund, Zungen, welche an meinem nunmehr total verschwitzen vibrierenden Körper leckten.

Nun machte sich wieder einer daran mir seinen Schwanz hinein zu schieben. Beide Schwänze hatten eher eine durchschnittliche Größe. Erwartungsvoll streckte ich meine tropfende Fotze in Richtung des Kerls. Nur steckte der seinen Schwanz in meine Rosette. Ein kurzer Schmerz und dann wurde es sooo geil...

Oh wie geil!

Bäche flossen aus mir.

Davon angestachelt steckte der andere Kerl die Finger in meine Fotze. Es matschte und schmatzte, ich schrie vor Lust. Mein ganzer Körper bebte und zitterte. Ich trieb meinen Schoß ständig den Fingern und dem Schwanz entgegen.

Der Kerl in meinem Arsch kam und spritze ab.

Stellungswechsel.

Der andere Schwanz suchte den Eingang in meine Lustgrotte. Ich wurde auf die Seite gedreht. Ich ließ nun im Taumel der Lust alles mit mir geschehen.

Von hinten drängte sich ein neuer Schwanz an mich heran. Meine Hüfte wurde gepackt, der Schwanz bohrte sich in meine Fotze. Ich wurde wieder gefickt, es war zum Durchdrehen geil. Jemand beugte sich über mich, drückte die kleinen Schamlippen nach unten, so dass der Kitzler weit hervor stand. Er saugte und knabberte an meiner Perle während ein weiterer Kerl sie von hinten fickte.

Ich schrie vor Lust.

Da zog der Mann an meiner Perle mit zwei Fingern die Schamlippen auseinander und schlug mit der anderen Hand auf meine Knospe. Der Saft spritze, vorbei an dem Schwanz in mir, aus mir heraus. Irgendwie hatte nun auch den Schwanz mit raus gespritzt.

Dieser Schwanz landete unversehens wieder in meinem Arsch. Nun wurde ich ein letztes Mal hart in den Arsch gefickt und spürte parallel mehrere Finger in meiner Fotze. Fest wurde ich mit den Fingern gefickt, meine Knospe wurde von den Fingern einer anderen Hand gezwirbelt und gezupft. Der Saft spritze immer wieder aus mir heraus. Einer der Männer versuchte die ganze Zeit meinen Saft aufzusaugen.

Nachdem der Kerl in meinem Arsch gekommen war wurde ich ausgiebig gestreichelt. Wir sanken allesamt erschöpft zusammen.

Ich war total verschwitzt, und überall voller Saft. Wir krabbelten aus der Höhle heraus. Ich zog mich an und genoss die bewundernden Blicke der Gäste, die durch mein lautes Schreien Zeuge meines Ficks in der Höhle wurden.

Selbst am nächsten Tag konnte ich an nichts anderes denken als an die Kerle, die es mir verdammt gut besorgt hatten.

Gina, die MILF - wild, geil, versaut und spritzend

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