Читать книгу Gina, die MILF - wild, geil, versaut und spritzend - Eva van Mayen - Страница 9
Mein erstes Mal in einem Swingerclub
ОглавлениеSilvester stand vor der Tür. Heute.
Ich hatte so einige Ideen wie mein Traumsilvesterabend aussehen könnte. Vielleicht ein schickes Hotel, ein Dinner, ein tolles Kleid, ein wenig tanzen und später in das neue Jahr hinein vögeln. Natürlich im Hotelzimmer. Das alles mit einem tollen Mann.
Nur mit welchem? Zu jener Zeit hatte ich mal wieder weder einen tollen noch einen weniger tollen Mann. Auch nicht auf Abruf. Stattdessen war ich eingeladen, um mit Freunden zu feiern. Dazu hatte ich aber so gar keine Lust. Wieso mit Freunden feiern? Ohne Sex, ohne Tanz, ohne schickes Kleid?
Ich köpfte eine Flasche Sekt, öffnete sie und fuhr meinen Laptop hoch. Ich war inzwischen Mitglied in einem einschlägigen Forum. Auf der Internetplattform ging es um spontane Sextreffen. Vielleicht fand sich ja dort ein Mann für Silvester... Aber erst mal ein Gläschen Sekt.
Ich suchte. Ein Club? Nein! An Silvester, ohne Mann? Dort war doch gerade zu Silvester Pärchenbetrieb. Also in einen Club gehen? Allein? Und dann auch noch zum ersten Mal in meinem Leben? Nein!
Plötzlich traf eine Mail ein. Von einem Hendrik.
„Was machst du heute an Silvester?“.
Ich schaute mir das Profil des Schreibenden an. Hendrik! Nicht schlecht der Herr! Zwar etwas jünger als ich, aber toll anzuschauen. Groß genug war er auch. Nettes Bild, so im Anzug.
Ich antwortete: „Ich weiß noch nicht was ich heute mache.“
Kurze Zeit später kam die Antwort: „Was möchtest du denn gerne unternehmen?“
Ich schrieb ohne Umschweife meine Vorstellung von der Silvesternacht. Hendrik fragte als nächstes welche netten Hotels in der Nähe wären. Ich zählte einige auf. Hendrik meinte, er kümmere sich darum. Die Zeit verging, meine Flasche Sekt wurde leerer und leerer.
Dann wieder eine Mail: „Das ist gar nicht so einfach. Entweder ist alles ausgebucht, oder es findet keine Silvesterfeier im Hotel statt. Hast du eine Handy-Nummer? Lass uns telefonieren.“
Ich schickte ihm meine Nummer. Das Telefon klingelte, Ich war total aufgeregt. Ich ging ans Telefon. Die Stimme am anderen Ende: Hendrik. Hendrik erzählte von seinen aussichtlosen Telefonaten.
Und dann der Vorschlag: „Was hältst du davon, wenn wir gemeinsam in einen Swingerclub gehen?“
Etwas verunsichert aber aufgeregt sagte ich zu. Hendrik wollte sich um einen Club kümmern.
„Bis später“, säuselte er in den Hörer.
Mittlerweile wurde es 20.00 Uhr, von Silvester, Kleid und Dinner keine Spur. Also noch ein Glas Sekt... Dann kam endlich der Anruf. Ein Club für das gehobene Publikum, die Garderobe sollte für die Dame ein Abendkleid oder erotisches stilvolles Outfit sein, für den Herrn wurde ein Anzug eingefordert. Für die restliche Nacht hatte Hendrik ein Hotel in der Nähe gebucht.
„Wir sollten uns um 22.00 Uhr in dem gebuchten Hotel treffen“.
Ich war noch immer aufgeregt. Ich hatte gerade noch Zeit, das passende Outfit zu suchen. Die Sektflasche gähnte mittlerweile leer. Oh je - und so jetzt noch Auto fahren?
Ich entschied mich für meine rot/schwarze Wäsche, Strapsgürtel, schwarze Strümpfe, schwarze Peeptoes. Und der Knaller: mein rotes Kleid. Es war eng, gerafft, glänzender Seidenstoff.
Ich kleidete mich an, sexy. Der Strapsgürtel zeichnete sich unter meinem engen Kleid ab und die Spitzenkante der Strümpfe schaute ein wenig unter dem kurzen Saum des Kleides hervor. Der rote Brusthalter war mehr eine Hebe. Dadurch zeichneten sich die schon erregten Nippel auf meinen großen Brüsten unter dem Kleid ab.
Meine Möse war schon ganz feucht in Anbetracht des bevorstehenden erotischen Silvesterabends. Ich schob Finger zwischen meine Schamlippen. Wie praktisch dieser Ouvertstring doch war. Glitschig und warm fühlte sich meine Pussy an. Ich leckte die Finger ab. Oh wie lecker, wie verführerisch war doch dieser Saft, dieser Geruch.
Jetzt noch die Jacke an, in die Stiefel schlüpfen, den Autoschlüssel schnappen und los ging es.
*
Im Hotel angekommen ging ich zielstrebig zur Rezeption, um den Zimmerschlüssel zu holen. Zum Glück feierten wir nicht im Hotel, dachte ich. Denn auf dem Weg zum Zimmer hatte ich Gelegenheit kurz bei der Silvesterfeier des Hotels vorbei zu schauen. Viele ältere Menschen. Und die Musik klang in meinen Ohren grauenhaft. Die tanzenden Menschen wirkten höchst unerotisch, eher steif.
Nun aber ab ins Zimmer und warten auf Hendrik. Ein echtes blind date, und das auch noch an Silvester. Wie aufregend.
Er klopfte an der Tür. Ich öffnete. Ein großer schlanker blonder Kerl. Nicht unattraktiv. Sogar einen kleinen Glücksklee brachte er mit.
Unmittelbar nach seinem Eintreffen machten wir uns auf den Weg in den Club. Mein Auto ließ ich in der Tiefgarage des Hotels zurück. Kurze Zeit später standen wir vor einer eindrucksvoll beleuchteten Villa. Einladend, elitär. Die geparkten Autos sprachen Bände über das Publikum.
Hendrik stieg die enge Treppe hinauf zur Eingangstür. Nach zweimaligem Klopfen öffnete ein Diener die Tür. Sogleich wurden Hendrik und mir zwei venezianische Masken ausgehändigt. Auch Schlüssel für die Umkleidekabine übergab man uns. Hendrik und ich legten unsere Jacken in den Schrank. Die Masken legten wir uns gegenseitig an. Ein prickelndes tolles Gefühl, die Scham und die Unsicherheit hinter der Maske zu verbergen.
Wir betraten den Raum direkt gegenüber. Stilvoll! Die Bar und das Büffet. Die anwesenden Herrschaften saßen genießend an Tischen, tranken Sekt. Niemand fummelte oder fickte. Alles ziemlich ruhig, fast schon zu ruhig.
Ich hatte erst mal Hunger und bat Hendrik zum Büffet. Nachdem wir unsere Teller mit ausgelesenen kleinen Speisen belegt hatten, suchten wir ein Plätzchen an einem der Tische.
Nun fanden wir Zeit um zu reden. Ich erzählte, wie sehr ich mich freute, dass es irgendwie nun doch fast ein Dinner mit schickem Kleid und einem tollen Mann geworden wäre. Der Tanz würde wahrscheinlich etwas zu kurz kommen, dafür hoffte ich aber auf das Vögeln.
Auch Hendrik erzählte mir seine Vorlieben. Dies hier sei ein Club, welcher eher SM-lastig wäre. Aber Hendrik verstand sich als Dom oder Herr. Ich sollte also einfach ein paar Einblicke in seine Fantasien bekommen.
„Alles kann - nichts muss“, meinte er.
Vielleicht einfach alles mal ausprobieren. Ob ich Spaß daran fände, würde man schon sehen. Und ich sollte mir keine Sorgen machen, er wollte sich um mich kümmern.
Fast Mitternacht.
Schnell noch ein Glas Sekt geholt und ab vor die Tür.
Anstoßen, Feuerwerk schauen, etwas telefonieren, Küsschen hier, Küsschen da und schnell wieder rein in die geheimnisvolle Villa.
*
Hendrik nahm mich an die Hand und führte mich die Treppen hinab in die unteren Gemächer. Alles hatte man in schwarz und bordeaux eingerichtet. Ein großer offener Raum empfing uns, von dem ein oder zwei weiter Räume abzuzweigen schienen. In dem großen Raum standen Ledersofas geschmackvoll in Nischen eingelassen. Neben einer Säule befand sich ein schwarzer Lederhocker, ein „Bock“, erklärte Hendrik.
Wir ließen uns auf einer Ledercouch nieder. Hendrik öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz hervor. Er bedeutete mir, dass ich mich vor ihn hinknien und seinen Schwanz blasen solle. Ich befolgte seinen Befehl. Es machte mich an: Hendriks Schwanz in meinem Mund! Und andere konnten zuschauen. Wie geil!
Während ich Hendriks Schwanz verwöhnte, hielt er mit beiden Händen meinen Kopf. So konnte er meine Geschwindigkeit und meine Intensität kontrollieren. Doch dann war plötzlich noch eine andere Hand an meinem Arsch. Etwas irritiert schaute ich hoch. Hendrik lächelte mir zu und schob meinen Kopf wieder über seinen Schwanz. Die andere Hand, ich wusste nicht, wem sie gehörte, fasste nun in meine Möse. Ein, zwei, drei Finger von dieser Hand steckten plötzlich in mir.
Ich war mittlerweile ziemlich geil.
Abrupt zog Hendrik seinen Schwanz aus meinem Mund, drückte mich auf die schwarze Couch. Der Herr, welchem die Hand gehörte, setzte sich neben mich.
Hendrik schloss seine Hose und erklärte mir, er wolle eben noch Sekt holen. Und schon war er weg. Ich wusste nicht so richtig, wohin mit meiner Lust. Was sollte ich mit dem fremden Herrn anfangen, welcher nun neben mir saß.
Sehr zum Nachdenken kam ich nicht. Der fremde Herr spreizte meine Schenkel und bearbeitete mit seiner Hand meine glitschige Fotze. Ohne ein Wort fingerte er sie bis ich fast gekommen wäre. Als ob er dies genau gespürt hätte, zog er seine Finger rechtzeitig aus meiner Grotte.
Hendrik erschien mit dem Sekt. Ich schaute Hendrik hilfesuchend an.
Hendrik prostete mir zu und flüsterte mir ins Ohr: „Lass dich fingern, lecken, wie du magst, nur ficke nicht mit ihm.“
Hendrik gab dem Fremden irgendwann zu verstehen, dass er mit mir nun allein sein wollte.
Wir nippten an unseren Sektgläsern. Aber ich war noch so geil. Ich wusste nicht, dass dies alles zu Hendriks Plan gehörte. Geilheit aufbauen, so sehr, dass jeder Gedanke nur noch dem Sex galt. Ich sollte gefügig werden, so geil sein, dass ich alles was da noch kommen sollte, unbedingt ausprobieren musste.
Der Plan sollte aufgehen.
Hendrik schlug mir vor, dass wir uns in weiteren Räumen umschauen könnten. So betraten wir alsbald ein Zimmer. Von diesem drangen schon die ganze Zeit über leise Schreie an meine Ohren. Neugierig schlüpfte ich den Raum hinein.
Die Schreie stammten von einer Frau, welche mit Handschellen an zwei Ketten, die von der Decke herab hingen, fixiert war. Die Beine hatte sie weit gespreizt. Ihr Blick richtete sich zur Wand. Sie trug schwarze kniehohe Stiefel, eine Korsage, keinen Slip. Hinter ihr stand ein vollkommen bekleideter Mann, weiße lange Haare zum Zopf gebunden. Wie ein alter Graf sah er aus. Er hielt eine Peitsche in der Hand, holte aus und schlug auf den Arsch der festgebundenen Frau. Sie schrie. Danach legte der Herr seine Peitsche beiseite, trat hinter die Dame. Sanft streichelte er über die Striemen am Arsch. Küsste seine Dame in den Nacken. Entfernte sich von ihr, um etwas aus einem Koffer zu holen. Zwei kleine Klammern mit einem Gewicht daran. Wieder trat er hinter seine Frau, streichelte über die aufgerichteten Nippel.
Nun knipste er eine Klammer mit Gewicht an einen Nippel. Die Frau stöhnte auf. Der zweite Nippel war dran. Leise wimmerte die Frau. Der Herr steckte nun mindestens drei Finger in ihre nasse Möse. Er bewegte seine Finger, die andere Hand zog an einem Gewicht, welches an einem der Nippel hing. Die Frau stöhnte und ich wurde noch eine Runde geiler. Aufreizend, so zu zuzuschauen.
Jetzt erst fand ich Zeit, mich in dem Raum weiter umzusehen. Da war ein feudaler schwerer Holzstuhl. Auf dessen Sitzfläche baute sich ein großer Dildo auf. Daneben ein Gebilde, das einer Schaukel ähnelte. Eine Konstruktion aus Seilen und Riemen, welche von der Decke hing. Eine Liebesschaukel, erklärte Hendrik.
„Willst du nicht mal den Stuhl probieren?“
Ich war geil, ja, endlich sollte ein Schwanz oder eben wenigstens ein Dildo in mir stecken. Ich setzte mich schwungvoll auf den schwarzen Dildo. Er flutschte nur so in mich hinein. Nun, da ich so saß, griff Hendrik zu einer Fernbedienung. Der Dildo in mir fing an sich zu bewegen.
Puuhh, wie geil.
Er streifte im Inneren meine Klit. Es kitzelte, fast nicht zum aushalten. Ich wollte mich etwas von dem in mir vibrierenden Teil empor heben. Hendrik fixierte aber rasch meine Knöchel am Stuhl.
„Oh!“
Ich musste leise schreien. Der Dildo hörte auf sich zu bewegen. Hendrik lächelte. Jetzt wuchs der Dildo in mir, er wurde dicker und dicker.
„Nicht mehr, es schmerzt“, bettelte ich.
Hendrik stellte nun wieder die Bewegungsfunktion an. Während ich mich auf dem Stuhl wand, zupfte und zwirbelte Hendrik an meinen Nippeln. Ich traute mich nicht, laut schreiend zu kommen. Leise wimmerte ich vor mich hin, mein Saft verteilte sich auf dem Leder des Stuhls.
Hendrik meinte, dass es noch viele Dinge zu entdecken gäbe. Er löste die Fußfesseln und ich stand wackelig auf. Der ganze Saft, welchen der dicke Dildo in mir aufgestaut hatte, ergoss sich über den Sessel.
Hendrik führte mich in den angrenzenden Raum. Dort standen ein Gynstuhl an der Wand und ein großes schwarzes Dreieck mitten im Raum. Ich sollte mich auf das Dreieck setzen.
Meine Möse platzierte sich auf der spitzen Kante, die Beine hatte ich entsprechend der Maße des Dreiecks weit gespreizt. Plötzlich fuhr das Dreieck langsam nach oben, meine Füße verloren den Bodenkontakt. Es tat weh, als sich die harte Kante des spitzwinkligen Dreiecks in meine geschwollene nasse Möse drückte.
Nein, bei mir ebbte sofort jede Geilheit ab. Hendrik aber ließ mich wimmern, wartet, bis sich mein Schmerz beruhigt hatte. Dann ließ er das üble Ding wieder Richtung Erdboden zurück sinken. Ich erlangte mit meinen Füßen Bodenkontakt. Wie entspannend, als der Schmerz nachließ!
Ich sollte nun auf den Gynstuhl steigen. Ich legte mich nach der vorangegangenen Traktion entspannt darauf. Hendrik fixierte sofort meine Beine an der gespreizten Vorrichtung. Meine Arme zog Hendrik über den Kopf und band diese an einer Fesselungsvorrichtung fest. Ich lag nun auf dem Rücken, die Brüste entblößt, die Schenkel weit geöffnet, somit auch meine Muschi entblößt, fixiert auf dem Gynstuhl.
Hendrik ging aus dem Zimmer und holte einen Gegenstand, der aussah wie ein Mikrofon. Er brachte einen großen schwarzen Massagestab, einen Black Magic Wonder, erklärt er mir. Hendrik schaltete ihn an und drückte ihn unerbittlich an meine weit hervorstehende Klit.
Wow, wie das kribbelte!
Der Stab massierte meine Klit. Es krabbelte so sehr, kaum auszuhalten. Ich wollte am liebsten die Beine zusammen kneifen. Aber es ging nicht. Die Beine waren schließlich festgebunden.
Weiter und weiter drückte und bewegte Hendrik den Stab an meiner Klit. Ich schrie, ich konnte nicht mehr anders. Mein Saft spritzte weit aus mir heraus. Auf dem Boden bildete sich eine Pfütze.
Ich brüllte: „Aufhören, ich kann das nicht mehr aushalten!“.
Hendrik hörte auf, legte den Magic zur Seite.
„Durst?“ fragt er.
Ich hatte Durst. Hendrik verschwand, um Sekt zu holen, während ich völlig entblößt mit wild pochender Möse auf dem Stuhl fixiert blieb. Ich war alleine im Raum. Doch meine Schreie von eben lockten Publikum an.
Der Herr vom Sofa erschien. Stellte sich vor mich hin und begutachtet mich. Er schritt einmal um den Stuhl ohne den Blick von mir zu wenden. Dann zog er mit beiden Händen meine großen Schamlippen auseinander. Die pulsierende Klit sprang ihn regelrecht an. Mit seiner Zunge stieß der Herr in meine Grotte. Danach steckte er seine Finger rein. Zwei Finger der anderen Hand rieben meine Klit. Sie rieben ganz fest. Dann eine kurze Pause... Die Hand holte aus und ging mit voller Wucht auf meine Möse hernieder. Ich spritzte den Herrn an, eine Explosion. Ganz sanft leckte nun seine Zunge über die Klitoris. Der Saft lief aus mir nur so heraus.
Mittlerweile kam Hendrik mit dem Sekt zurück.
„Öffne den Mund!“
Ich öffnete den Mund, Hendrik kippte den Sekt in meinen Mund. Er lief links und rechts herunter. Hendrik fing an mit nassen Sektfingern an meinem Anus zu spielen. Er steckte einen Finger hinein, dann zwei. Der fremde Herr rieb hart meiner Klit.
Nun öffnete Hendrik seine Hose, der Schwanz umspielte meine tropfende, erwartungsvolle Möse. Hendrik jedoch zog meine Rosette auseinander und drang mit seinem Schwanz in meinen Arsch ein. Ich schrie kurz und heftig, parallel lief mir der Saft aus der Fotze.
Während Hendrik meinen Arsch fickte, steckte der Herr seine Finger in meine Möse. Mit den Fingern einer Hand in der Möse zupfte und zog die andere Hand am Kitzler. Das war eindeutig zu viel. Mit Hendriks Schwanz im Arsch kam ich laut schreiend drei Mal.
„Wir möchten alleine sein“, sagte Hendrik an den fremden Herrn gerichtet. Während der verschwand, streichelte mir Hendrik zärtlich über den Kopf.
„Gut gemacht! Kleines Päuschen?“
*
Hendrik band meine Hände und Füße los, half mir um von dem Stuhl zu klettern. Jetzt erst fiel mir die Frau auf, die sich mit gesenktem Kopf mehr oder weniger entblößt mitten im Raum befand. Sie stand einfach da, bewegungslos. Ich fragte Hendrik, wieso sie da so stand.
Es sei eine Sklavin, eine Sub. Ihr Herr hatte sie dorthin geführt und zur weiteren Benutzung freigegeben. Nun würde sie so lange an Ort und Stelle stehen bleiben, bis sich jemand ihrer annähme oder ihr Herr sie holte.
Seltsam, dachte ich. Hendrik führte mich auf eines der schwarzen Sofas. Dort angekommen, richtete ich mein Kleid. Hendrik griff in meinen tiefen Ausschnitt, holte meine Titten über den Ausschnitt hervor und bedeutete mir, die Brüste nun aus dem Kleid heraus schauen zu lassen. Wir saßen nun beide auf dem Sofa, schwatzen, tranken Sekt.
Um Nachschub zu holen, erhob ich mich. Ich wollte gerade mein Kleid über die Titten ziehen, weil ich nach oben gehen wollte. Hendrik zog es aber wieder herunter und befahl mir, dass ich auf diese Art entblößt Sekt holen solle. Etwas verunsichert stieg ich die Treppen hinauf. Meine blanken Brüste schaukelten über meinem Kleid. Ich gesellte mich zu den Gästen an die Bar und bestellte Sekt.
Zwei Paare trieben es auf einem hellen Sofa hinter mir. Neben mir saß ein Herr, dessen Hose geöffnet war. Vor ihm kniete eine Dame und blies lasziv dessen Schwanz. Voller Wollust schaute der Herr auf meine Brüste. Mit dem Sekt in den Händen ging ich wieder nach unten. Mittlerweile hatten bereits einige Gäste die Villa verlassen. Es war weit nach Mitternacht.
Mich beschäftigte die Sub. Ob sie wohl noch da stand? Hendrik ging mit mir zusammen nachschauen. Ja, sie stand da.
*
Neugierig betrachtete ich die Liebesschaukel.
„Wollen wir sie ausprobieren?“
Ich nickte. Also band Hendrik meine Hände über meinem Kopf fest. Es drückte und zwickte ganz schön, weil mein ganzes Körpergewicht daran hing. Nun fixierte Hendrik meine Beine irgendwie in der schwebenden Vorrichtung. Der Druck an den Händen ließ nach. Ich schaukelte nun über dem Boden. Die Titten weit aufgerichtet, die Beine gespreizt, so baumelte ich in der Schaukel.
Hendrik holte wieder den Massagestab. Er drückte ihn fest an die weit geöffnete Möse. Ich schrie vor Lust, der Saft schoss aus mir heraus und verteilte sich auf dem Boden. Ein Orgasmus folgte dem nächsten. Ein Wahnsinn!
Hendrik legte den Stab zur Seite und fragte mich, ob ich vielleicht noch hart und fest gefickt werden wollte.
Natürlich wollte ich. Nur, wie sollte dies von statten gehen, dachte ich mir. Hendriks Schwanz war alles andere als mächtig, schließlich hatte ich ihn vor einigen Stunden im Mund. Aber ich wollte mich überraschen lassen.
„Achtung!“ hörte ich Hendrik sagen, während er mein Hinterteil in Position drehte.
Meine nasse triefende Fotze blickte Hendrik ins Gesicht. Ohne weitere Vorwarnung trieb Hendrik einen mächtigen Dildo in meine Fotze. Au, das tat weh, etwas zumindest. Er zog ihn wieder heraus.
„Bist du nicht mehr geil und nass genug?“
Ich wusste nicht, was ich antworten sollte. Ich sagte wohl besser nichts. Hendrik meinte, er würde mal nachschauen und dies ändern. Mit beiden Händen zog Hendrik meine Schamlippen auseinander, schaute sich die Situation genau an. Er spuckte hinein, fuhr mit den Fingern darüber, um wieder den riesigen Dildo in meinen Liebesschlund zu rammen. Ich schrie auf, der Dildo verursachte ein schmatzendes Geräusch. Rein, raus, immer wieder. Wenig, mehr. Nun ganz gewaltig, fest, hart.
Ich schrie, es schmerzte, aber ich kam. Ein lauter gewaltiger Orgasmus. Als Hendrik den Dildo aus mir herauszog, lief der aufgestaute Saft aus mir heraus.
Mittlerweile waren wir beide ganz allein in den unteren Gemächern. Hendrik band mich los, um mit ihr nach oben zu gehen. Sicherlich würde der Club bald geschlossen. Wackelig folgte ich ihm die Treppe hinauf. An der Bar befanden sich noch zwei Paare. Eine Dame erkannte ich wieder, die Sklavin. Sie wurde gerade von einem Mann gefickt. Angelehnt an ihren Herrn ließ sie es geschehen, ohne ein Wort, ohne einen Laut. Ihr Herr blickte uns stolz an. Ich blickte ihn an, an ihm herunter. Sein Schwanz war klein und schlapp. Er genoss es also, dass es seiner Sub von anderen Männern besorgt wurde auf dass es ihr gut erging.
Die Betreiberin des Clubs tauchte auf. Sie erzählte, dass sich die beiden verbliebenen Paare bestimmt bald zurückziehen würden. Sie wollten vor Ort, also im Club, übernachten. Wenn Hendrik und ich noch länger bleiben wollten, dann sollten wir uns doch selbst bedienen.
Beide Paare zogen sich kurze Zeit später zurück. Nun waren wir alleine. Hendrik bestellte ein Taxi. Eine halbe Stunde würde es noch dauern, meinte Hendrik. Ich musste pinkeln. Als ich verschwinden wollte hielt mich Hendrik zurück.
„Piss in eins der Gläser!“
Ich nahm mir ein großes Cocktailglas, hielt es an mein Pissloch und ließ den Strahl ins Glas laufen. Eines reichte nicht, ich griff nach dem zweiten Glas und füllte auch dieses.
Hendrik zog mich in die Toilette, öffnete seine Hose und bat mich, meinen Saft langsam über seinen Schwanz zu leeren. Sofort richtete sich der eher kleine Schwanz sich auf und erreichte plötzlich ungeahnte Ausmaße.
Mit dem letzten Tropfen aus dem zweiten Glas kam Hendrik und schoss mir eine mächtige Fontäne seines Samens ins Haar.
Was für eine verfickte Silvesterfeier.