Читать книгу Gina, die MILF - wild, geil, versaut und spritzend - Eva van Mayen - Страница 5
Ich, Gina, wild, geil, versaut und spritzend
ОглавлениеHallo! Ich werde von meinen Freundinnen Gina genannt. Meine Eltern tauften mich auf den schönen Namen Regina. Aber Gina wurde im Verlaufe der Jahre mein Rufname. Auch ok.
Man sagt mir nach, dass ich eine besondere erotische Ausstrahlung hätte. Das kann gut sein. Aber dieses Gefühl hatte ich nicht immer.
Bereits in jungen Jahren lernte ich, ohne weitere Erfahrungen gemacht zu haben, meinen späteren Mann kennen und führte mit ihm ein ziemlich langweiliges Leben. Er war das Gegenteil von mir. Ich wollte etwas sehen von der Welt. Er war dafür nur schwer zu begeistern. Einen Abend beim Bier mit seinen Kumpels zog er einem Abenteuer mit mir vor. Und im Bett lief sehr schnell auch nicht mehr viel. Gott sei Dank wurde ich rasch schwanger. Wer weiß, wie lange wir bei seinen müden Aktionen ansonsten zur Zeugung unserer wunderbaren Kinder gebraucht hätten.
Es folgten Jahre, in denen ich maschinengleich meine Arbeit verrichtete. Unser Sohn und unsere Tochter wuchsen heran. In mir starb die Lust auf Sex allmählich ab.
Dabei veränderte sich mein Körper als ich älter wurde. Und plötzlich fiel mir mit knapp vierzig Jahren auf, wie Männer hinter mir her starrten. Vor dem Spiegel entdeckte ich eines Morgens plötzlich, dass sich meine Brüste veränderten. Sie waren schon immer schön groß. Aber nun begann ein Wachstum, das sämtliche BHs sprengte. Meine Brustwarzen legten gefühlt an Größe zu. Dabei wurden sie ständig steif und drückten sogar durch den Stoff der Büstenhalter. Allmählich erreichten meine Brüste eine unübersehbare Doppel-D. Gleichzeitig stellte ich eine starke Empfindlichkeit an meinen Brüsten fest.
Meine Figur gefiel mir bereits als junges Mädchen. Auch die Geburt meiner Kinder brachte sie nicht außer Form. Meine Beine, ganz ohne die verräterischen Dellen einer Zellulite, waren gut trainiert. Denn Sport war mir stets wichtig, also trainierte ich fast täglich, ging im Sommer viel Schwimmen und im Winter zum Skifahren. Da ich gut auf hohen Schuhen gehen konnte, reichten meine 172 Zentimeter aus, um auch größeren Männern in die Augen schauen zu können.
Mein Bauch war nicht flach, sondern auf eine angenehme Weise rund. Und ganz weich. Kuschelig weich, sozusagen.
Ich trug die unterschiedlichsten Frisuren. Alle schienen mir zu stehen. So sah ich es. Und auch meine Kolleginnen. Und nun wohl auch mir völlig fremde Männer. Selbst rings um meine süße Weiblichkeit hielt ich die Haare kurz. Erst mal nur für mich.
Damit ich mich wohl fühlte, musste ich im Winter ins Solarium und im Sommer gehörte ich zu den Sonnenanbeterinnen schlechthin. Das verlieh meiner Haut einen schönen Teint, der zusätzlich die Blicke anzog.
Dieses Gesamtpaket, das war mir anfänglich noch nicht bewusst, eignete sich bestens für allerlei Abenteuer. Nur eben nicht zusammen mit meinem Mann. Und so kam es wie es kommen musste. Wir trennten uns.
Nach der Trennung verging noch lange Zeit, bis sich in mir die Lust auf einen neunen Partner regte. Allerdings drängte sich diese Lust unaufhaltsam in mein Bewusstsein. Bis ich eines Tages in einem Restaurant, in dem ich stets alleine meine Mittagspause verbrachte, von einem Stuhl aufstand und entdeckte, dass mein Höschen, meine Jeans und auch die Sitzfläche nass waren.
*
Was war geschehen?
Ich hatte zunächst keine Erklärung. Peinlich berührt lief ich, so schnell mich meine Füße tragen konnten, an meinen Arbeitsplatz und zog mich dort um. Als ich mit einem Finger durch meine Schamlippen fuhr blieb feuchter Schleim daran hängen. Meine Pussy lief über. Das war noch nie geschehen. Nicht mal beim Sex mit meinem Ex-Mann als wir noch frisch verliebt waren.
Die einzige Erklärung war ein wahrhaft gutaussehender Herr in Anzug und Krawatte, der zwei Tische weiter eine leichte Mahlzeit verspeist hatte und dabei Zeitung las. Ab und an sah er zu mir rüber und auch ich blickte in seine Richtung.
Unbewusst.
Dennoch reagierte offensichtlich mein Körper auf eine mir bislang unbekannte Art und Weise. Ich wurde geil. Verdammt geil. Am Abend legte ich mich in die Badewanne und berührte mich nur kurz an den äußeren Schamlippen. Weiter kam ich nicht. Denn schon schlug der Blitz ein. Und ich erlebte einen ultimativen Orgasmus.
Zwei Tage später saß der Mann wieder am selben Tisch. Als er aufstand um zu gehen kam er zu mir und sagte laut: „Komm mit!“
Ich überlegte nicht lange. Als wäre ich ein Roboter folgte ich ihm. Auf der anderen Straßenseite verschwanden wir in einem Aufgang zu etlichen Büroetagen. Im Aufzug küsste er mich sofort nachdem die Tür geschlossen war. Bis wir oben ankamen fühlte ich schon wieder, wie sich die Säfte in meiner Mitte selbständig machten.
Er schloss sein Büro hinter mir ab und riss mir und sich selbst sämtliche Kleider vom Leib, wischte Papier und Schreibgeräte von seinem Schreibtisch und legte mich mit dem Rücken auf die ausladende Holzplatte. Erst jetzt erblickte ich sein Gemächt.
Das war groß, sehr groß.
Wow!
Es blieb mir allerdings keine Zeit, darüber nachzudenken. Er packte meine Beine bei den Fersen und drückte sie weit auseinander. Mit einem harten Stoß aus seiner Hüfte versenkte er sein Glied komplett in mir. Sein Sack stieß an meinen Pobacken an. Ich musste geschrien haben, zumindest blieb mir so etwas in Erinnerung.
Dann begann er mich mit heftigen Bewegungen zu penetrieren. Es klatschte und ich segelte längst im siebten Himmel. Die Sonne schien durch die großen Scheiben seines Büros direkt auf meinen Körper. Die Wärme beflügelte mich zusätzlich. Ich stieß ihm entgegen. Wollte alles in mir haben, ihn spüren, sein Glied, seine Hoden, alles.
Er packte meine Brüste und drückte sie. Knetete die festen Fleischberge und zwirbelte an meinen Warzen.
Das war zu viel. Ich kam. Ich schlang meine Beine um seinen Körper und drückte ihn in mich hinein.
Es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis ich nicht mehr zitterte und mich nicht mehr versuchte, an seinem Schamhügel zu reiben.
*
Voller Überraschung spürte ich, dass sein wichtigstes Teil noch immer steif war. Er war wohl noch nicht gekommen? Langsam zog er seinen schönen, von meinen Säften glänzenden Penis aus meiner Mitte und nahm ihn in die Hand. Mit zwei Fingern teilte er meine Schamlippen.
„Oh, wie schön!“, stöhnte er als er meine Perle sah, die noch nie so groß war wie an jenem Tag.
Wie eine kleine hellrote Kirsche schaute sie zwischen meinen Schamlippen hervor. Offensichtlich bereit, mehr zu bekommen. Mit seiner Rechten packte er seinen Freudenspender und schlug mit seiner blanken blutroten Eichel auf meine Perle.
Das versetzte mir den nächsten elektrischen Schlag. Kannte ich das Gefühl eines Orgasmus noch gut genug aus meiner aktiven Zeit mit meinem Mann, so war mir das neue Gefühl gänzlich unbekannt. Etwas raste durch meinen Körper und steigerte meine Erregung ins Unermessliche.
Immer wieder schlug der Fremde mit seiner Eichel auf meine Knospe. Bis ich nur noch schrie. Dabei spürte ich plötzlich Nässe auf meinen Brüsten. Nässe, die ich selbst absonderte. Und die nun, da ich noch immer auf dem Rücken lag, in hohem Bogen aus meiner Vagina spritzte und mich benetzte. Er beugte sich zu mir herab und leckte die Flüssigkeit von meinen Brüsten. Kaum berührte seine Zunge meine Brustwarzen, da schoss gleich der nächste Strahl aus mir heraus. Ich konnte nichts dagegen tun. Wollte nur mehr und mehr und mehr.
Es folgten weitere Schläge seiner Eichel auf meine Klitoris. Ich stöhnte und schrie. Zwischendurch steckte er mir sein hartes Glied in meine Muschi und vögelte mich in einem schnellen, harten Rhythmus.
Immer wenn ich seinen Rhythmus aufgenommen hatte zog er sich zurück und schlug auf meine Perle bis der nächste Strahl aus mir schoss.
Ich hatte keine Ahnung wie lange es dauerte. Ich schrie ein ums andere Mal meine Lust heraus. Krallte mich am Schreibtisch, an ihm, an seinen Haaren fest und hoffte nur, dass es nicht aufhörte.
Mit einem brutalen Stoß knallte er seinen Luststab in mich hinein, bäumte sich auf und füllte mich mit seinem Samen. Dabei zwirbelte er meine Brustwarzen. Ich kam ein letztes Mal zusammen mit ihm.
*
Minutenlang lag ich schweigend mit geschlossenen Augen auf der Schreibtischplatte und schnappte nach Luft. Meine Muschi lief aus. Etwas floss an meinen Schenkeln hinab und tropfte auf den Boden.
Ich richtete mich auf, suchte meine wild verstreuten Klamotten zusammen und kleidete mich an. Notdürftig trocknete ich mich dabei mit Papiertaschentüchern ab.
Er betrat leichtfüßig sein Büro, rückte seine Krawatte zurecht und küsste mich auf die Stirn.
„Sehen wir uns wieder?“, fragte ich noch ziemlich außer Puste.
„Nein, das war heute mein letzter Tag in Europa.“
Mehr Worte tauschten wir nicht aus. Nicht mal Namen.
Noch Tage später begann ich am ganzen Körper zu zittern wenn ich an die vielen Orgasmen auf seinem Schreibtisch dachte. In mir war etwas geweckt worden, was nun raus musste. Ich hatte eine Seite an mir kennengelernt, die mir völlig neu war. Die eine Sucht verursachte. Ich wollte das unbedingt wieder erleben.
Nachts dachte ich wieder, wie zur Zeiten meiner ersten sexuellen Erfahrungen, an meine Süße, an die Gefühle, die sie mir schenken konnte, an meine Brüste und die plötzlich so empfindlichen Brustwarzen. Ich konnte nun Begriffe wie Schwanz oder Möse, Pussy oder Fotze denken. Auch probierte ich ganz leise aus, wie sie sich aussprachen.
Ich las und versuchte heraus zu bekommen, was der Mann mit mir gemacht hatte. Ein Artikel in einer Frauenzeitschrift brachte die Erkenntnis. Ich war in der Lage eine farblose Flüssigkeit auszustoßen. Das nannte sich wohl Squirting. Und wenn man das als Frau schaffte, so stand dort geschrieben, hätte man eine neue Stufe der dauerhaften Erregbarkeit erreicht.
Klasse! Und das jetzt. Ohne Partner. Nicht einmal ein Freund war in Sicht, mit dem ich das sofort hätte ausprobieren können. Aber meine neue Erfahrung ließ mich nicht los. Ich musste losziehen und Abhilfe schaffen.
So tauchte ich in eine mir zuvor unbekannte Welt neuer sexueller Erfahrungen, Genüsse und Erlebnisse ein. Ich entdeckte die Welt der Swingerclubs, der einschlägigen Internetplattformen und fand das, was ich für mein Wohlbefinden brauchte: Partner, die meinen Körper verstanden.
Davon will ich nun erzählen.