Читать книгу Gina, die MILF - wild, geil, versaut und spritzend - Eva van Mayen - Страница 8
Rattenscharf
ОглавлениеBereits am Abend war ich scharf. Mein letzter Kunde hatte es mir angetan. Zu schade, dass weder er noch ich den Mut hatten ein eindeutiges Signal zu geben.
Er sah toll aus. Schon am Telefon, als er einen Termin mit mir ausgemacht hatte, war seine Stimme besonders anziehend für mich gewesen. Deshalb hatte ich ihm auch den letzten Termin am Abend gegeben.
Als er die Tür zu meinem Salon öffnete und eintrat, spürte ich sofort seinen ungewöhnlichen Blick. Ich schaute in Richtung der Tür und säuselte ein süßes: "Hallo, junger Mann. Wir sind jetzt verabredet?"
Der Herr blickte mir direkt in die Augen und meinte: "Zumindest zum Haare schneiden."
Der Kerl hatte irgendetwas, dachte ich mir. Bei dem Gedanken kribbelte es in meiner Mitte. Groß, schlank, aber trotzdem Muskeln an den richtigen Stellen. Braune Haare, graue Augen, die letzte Rasur lag auf jeden Fall mindestens einen Tag zurück, volle erotische Lippen. Als er mit mir sprach blitzen seine schönen geraden weißen Zähne aus dem verführerischen Mund. Meine Gedanken schweiften ab. Wie würden sich wohl diese Lippen auf meinen anfühlen? Wie an meinem Körper und vor allem: wie an meiner Möse?
Er trug eine knackige Jeans, braune Lederschuhe und ein weißes Poloshirt. Das spannte ein wenig über seinen Oberarmen. Unter dem Shirt zeichnete sich seine Brustmuskulatur ab. Puh!
"Setzen sie sich doch noch ein wenig, sie kommen gleich dran."
Er setzte sich. Während er das machte wand er seinen Blick nicht von mir ab. Ich spürte förmlich seine Augen auf meinem Hinterteil. Zum Glück hatte ich am Morgen eine besonders fesche Kleidung gewählt. Ich trug eine gepunktete Strumpfhose, darüber einen dunkelgrünen Rock. Mein Shirt war grau, ebenso wie die Strumpfhose. Dazu trug ich graue kurze Stiefel mit einem kleinen Absatz. Auf meinem grauen Shirt glitzerte eine dicke Kette. Mit jeder Bewegung hüpfte diese auf meinen großen Brüsten hin und her. Meine Haare trug ich lockig, wild. Ich hatte meine sinnlichen Lippen mit Lipgloss betont. Die grünen Augen stachen unter den dunkel getuschten Wimpern hervor. Ich fühlte mich so gekleidet gut gewappnet für einen Flirt.
*
Es war soweit, der neue Kunde war dran. Ich bat ihn zum Bedienungsplatz. Er setzte sich. Dabei berührte er ganz zufällig meinen Arm. Die Härchen stellten sich bei mir sofort auf. Ich zog meinen Schneidehocker heran und setzte mich auf Augenhöhe vor den jungen attraktiven Mann.
Ich reichte ihm die Hand und sagte: "Hallo, wir kennen uns noch nicht. Ich bin die Gina. Wie haben sie sich ihren Haarschnitt vorgestellt?“
Erst mal blickte mich der neue Kunde nur an.
„Darf ich ihnen einige Ratschläge geben, oder wissen sie schon ganz genau was sie wollen?"
Der junge Mann gab mir nochmals die Hand, lächelte und sagte: "Schön. Dann bin ich einfach der Mike. Klasse, dass du meine Haare schneidest. Ich darf doch Du sagen! Ich freu mich. Mein Haarschnitt kann so aussehen wie jetzt. Nur eben kürzer. Wenn du etwas ändern möchtest, dann gerne. Mach es so, wie es dir gefällt."
Ich lächelte und zwinkerte dabei. "Gut, dann gehen wir zum Waschbecken und ich wasche erst einmal deine Haare."
Mike stand auf und ging lässig zum Waschbecken. Er setzte sich hin und legte seinen Nacken auf das Polster ab. Ich stellte das Wasser lauwarm ein und ließ es über seine Haare rinnen.
"Ist das Wasser so angenehm?" fragte ich, während das Nass über Mikes Haar lief.
"Oh ja, sehr angenehm. Wenn ich schnurren könnte, würde ich schnurren."
Mit diesen Worten schaute er hoch und blickte genau in meine Augen. Ich verteilte während dessen das Shampoo auf dem Haar. Sie massierte Mikes Kopfhaut und blickte an ihm herab. Er besaß einen tollen Körper. Nach hinten gelehnt zeichneten sich nicht nur die Brustmuskeln ab, sondern auch die kleinen Brustwarzen, die sich inzwischen verhärtet hatten. Mein Blick rutschte weiter nach unten. Ich wollte sehen, ob sich in der Hose auch etwas verhärtet hatte.
Und ob! Die Jeans spannte sich über einer vielversprechenden dicken Beule. Sollte ich etwa dafür verantwortlich sein? Es kribbelte gleich noch mehr in meiner Pussy.
Mike hielt die ganze Zeit über die Augen geschlossen, während ich ihm die Haare wusch. Dieser Kerl machte mich an. Und wie! Er hatte so eine Ausstrahlung... Was konnte ich tun, dass er mich wiedersehen wollte. Ich wollte so gerne an diese Beule in der Hose fassen, diese vollen erotischen Lippen kosten.
Zum Glück konnte er nicht meine Gedanken lesen.
Am Bedienungsplatz zurück legte ich, nachdem Mike sich wieder gesetzt hatte, dem jungen Mann einen Umhang um. Als ich ihm anschließend die Haare schnitt trafen sich unsere Blicke immer wieder im Spiegel. Irgendwann musste ich vor Mike treten, um ihm die Haare am Vorderkopf zu schneiden. Dafür war es notwendig, dass ich mich etwas nach vorne beugte. Ich wusste genau, dass Mike nun mein Dekolleté sehen konnte. Ich wollte diesen Kerl verführen! Meine Möse war schon ganz nass. Aber Mike flirtete nur. Er machte keinerlei Anstalten, mich einzuladen oder mich ganz persönlich anzusprechen, ob sie sich vielleicht mit ihm treffen wollte. Was war nur mit dem Kerl los? Jedes Mal, wenn ich dachte: Ja, jetzt ist es soweit... wechselte er das Thema. Umso mehr er mich zappeln ließ, umso mehr wollte ich ihn.
Ein wenig Spannung, ein wenig Kribbeln, ein wenig Machtgehabe, das machte mich heute an. Ich hatte ja noch eine Chance, wenn ich ihn abkassieren würde. Dann würde ich fragen, ob er einen neuen Termin wünschte oder ob er einfach wieder anrufen wollte.
Mike genoss das Machtspiel. Ihm gefiel es wohl, mich ein wenig zappeln zu lassen. Er kannte seine Wirkung auf Frauen ganz genau. Doch bei mir fiel es ihm schwer, lässig zu bleiben.
An der Kasse fragte Mike: "Hast du immer Dienst bis in den Abend? Jeden Tag?"
"Ja in der Regel schon, mir gehört der Laden."
Mike bezahlte, lächelte und verlies das Geschäft. Morgen Abend würde er wieder kommen, das stand fest. Felsenfest.
So blieb ich in meinem Geschäft alleine zurück. Ich starrte Mike hinterher. Fassungslos. Nun war ich geil, voller Sehnsucht genommen zu werden. Ich wollte einen Schwanz, am besten sofort. Ich nahm mein Telefon und ging die Nummern der Kerle durch, welche sich auf in meiner Telefonliste angesammelt hatten. Sollte ich Jens anrufen? Oder lieber Uwe? Vielleicht auch Toni? Immerhin hatte ich inzwischen einige Kontakte für akute ‚Notfälle’ geknüpft. Leider nur durchschnittliche Typen.
Aber nein, ich wollte Mike. Es machte sich ein großes Verlangen in mir breit. Gedankenverloren rechnete ich die Kasse ab und schloss das Geschäft. Auf dem Nachhauseweg kreisten die Gedanken. Warum nur hatten es mir immer die Männer angetan, die mir die kalte Schulter zeigten? Oder jene, welche bereits vergeben waren?
Zu Hause ließ ich mir ein heißes Bad ein, stieg in das wohlriechende Nass und träumte von Mike. Zärtlich begann ich mich zu streicheln, verteilte die Seife überall an meinem Körper. Ich knetete meine Brüste und strich sich durch meinen Spalt. Genüsslich verteilte ich den Schaum der Seife. Ich rieb damit über meine Schamlippen und stopfte mir den Schaum in meine Grotte. Der vermischte sich dort mit meiner schleimigen Nässe.
Oh, ich musste mich erlösen.
Dann fickte ich mich eben selbst.
Die Finger tanzten in meiner Möse. Aber das reichte nicht. Ich griff zum Shampoo, drückte die Flasche unter Wasser und rammte sie mir in die Pussy. Es tat ein wenig weh, weil die Flasche sehr groß war. Besser gesagt: dick im Umfang. Aber egal, meine Möse würde nachgeben. Und ja, meine gierige Fotze gab nach.
Sie öffnete und weitete sich für die Flasche. Und die Flasche stieß rein und raus. Ganz fest und hart fickte ich mich. Als ob ich mir die Gedanken an Mike aus dem Körper stoßen wollte.
Kurze Zeit später kam es mir. Nicht besonders intensiv, aber wenigstens war ich erst mal erlöst.
*
Am nächsten Morgen wachte ich schweißgebadet auf. Ich hatte von Mike geträumt. In meinem Traum hatte er mich genommen. Ich fasste zwischen meine Schamlippen. Tatsächlich, ich war schleimig und nass. Was hatte ich da nur geträumt? Leider konnte ich mich nicht mehr an Einzelheiten erinnern. Schade!
Nun denn, ich schwang mich aus dem Bett und stellte mich vor meinen Kleiderschrank. Ich hatte keine Ahnung warum, aber ich wollte heute gerne Strümpfe tragen. Ich lächelte vor mich hin. Mein ganz besonderes Geheimnis war es, im Geschäft ein Kleid oder einen Rock ohne Slip zu tragen. Mit oder ohne Strümpfe, das war egal. Aber der bloße Gedanke, nichts unter dem Rock zu tragen, machte mich an. Besonders der männlichen Kundschaft würde dies gefallen. Die eine oder andere Hand würde sich bestimmt bis an meine Spalte verirren. Das fantasierte ich mir zusammen.
Ich wählte für den Arbeitstag ein rotes Kleid mit schwarzen Tupfen. Dazu passten meine schwarzen Strümpfe hervorragend. Prüfend zog ich den Rocksaum über meinen Arsch und schaute mein Spiegelbild an. Yes! Wenn ich ein Kerl wäre, dann hätte ich jetzt auf diesen prallen Arsch geklatscht.
*
Glücklich vor mich hin summend erschien ich wenig später im Geschäft. Der Tag verging wie im Flug. Ein paar mal dachte ich an Mike, aber die Arbeit lenkte mich ab. Als ich meinem letzten Kunden die Haare schnitt blickte ich kurz zur Tür.
Ich traute meinen Augen kaum. Da stand Mike. Natürlich tat ich so, als ob ich ihn nicht gesehen hätte. Der letzte Kunde, ein guter Bekannter, folgte mir später zur Kasse. Mit einer Umarmung, einem Küsschen und einen Kniff in den Arsch verabschiedeten wir uns kurz darauf.
"Erkälte dich nicht. Und... Ich komme darauf zurück", zwinkerte mir der ältere Herr im Gehen zu.
Er hatte es also bemerkt, dachte ich. Ein wenig irritiert schaute ich meinem Kunden nach, als die Tür aufschwang und Mike eintrat.
"Eine Kopfmassage bitte", flüsterte mir Mike ins Ohr. Mit diesen Worten schob er mich an die Eingangstür, so dass ich direkt davor stand.
"Halte die Tür zu und lächle die Leute an, die vorbei kommen."
Mit seinem linken Arm stützte sich Mike an der Scheibe der Eingangstür ab, die Finger der rechten Hand suchten sich den Weg zu meiner Muschi. Er führte von hinten drei Finger ein und drückte dabei mit seinem Daumen in - meine Rosette.
"Ich wusste, dass du keinen Slip trägst, du kleines Miststück. Soll ich es dir besorgen? Willst du meinen Schwanz? Soll ich dich ficken?", raunte mir Mike in Ohr während seine Finger meine nasse Fotze fickte.
"Ja, nimm mich, fick mich. Ich will deinen Schwanz spüren", bettelte ich.
"Dann hole den Schlüssel und schließ ab. Aber einen kleinen Moment wirst du dich noch hier und jetzt meinen Fingern ergeben", flüsterte Mike heißer während er mich derb fingerte.
Ich konnte spritzen, ich bekam fast ausschließlich Orgasmen mit Abspritzen. In mir ballte sich eine Entladung zusammen, gleich würde diese auf den Boden platschen. Das wusste Mike natürlich nicht. Doch er spürte an seinen Fingern, dass sich mein Muttermund fast über seine Finger stülpte. Er spürte auch genau diesen großen rauen Bereich in meiner Fotze.
Irgendwie ballte sich alles in meiner Möse zusammen, wie eine Urgewalt.
„Sag mal, kannst du tatsächlich abspritzen?“
Mit dieser Frage suchte sich auch schon ein Schwall meines Lustsaftes den Weg ins Freie.
"Yeah Baby! Du spritzt! Wie geil ist das denn? Los, geh mit mir zu irgendeinem Tisch und lege dich darauf."
Mike zog seine Finger aus meiner sabbernden Fotze.
"Moment. Ich hole den Schlüssel und sperre ab", keuchte ich.
Mike suchte während dessen den Aufenthaltsraum. Er räumte dort den Tisch leer und rückte ihn ganz an die Wand. Ich folgte ihm.
"Leg dich auf den Tisch, so dass sich deine Fotze an der Tischkante befindet. Spreize deine Beine und zeige dich mir. Ziehe deine Schamlippen mit beiden Händen auseinander. Los zeige mir dein geiles Loch!"
Mit diesen Worten drängte mich Mike Anett in Richtung Tisch. Gehorsam kletterte ich auf den Tisch, legte mich auf den Rücken, stellte meine Beine auf und zog meine Fotze mit den Fingern auseinander.
Mike hockte sich als erstes vor mein weit geöffnetes Lustloch und begann mich nach allen Regeln der Kunst zu lecken. Aus mir floss ein Bächlein genau in Mikes Schlund.
Er trank.
Er trank meinen Lustsaft.
Mike biss zärtlich in meine Klit und steckte dabei seine Zunge in mein Fickloch. Oh Gott!
"Los Baby. Zeig mir wie weit du spritzen kannst. Gib mir deinen Saft."
Er stand auf und führte die Finger seiner rechten Hand in meine Fotze ein. Sein Daumen drückte von außen auf meine Klit. Seine Finger ertasteten genau den rauen Punkt, dessen Berührung mich fast um den Verstand brachte. Mike trommelte mit seinen Fingerkuppen dagegen, drückte und pochte. Ich spürte wie mein Unterbauch anschwoll. Er wurde fest und hart.
Es braute sich ein gewaltiger Orgasmus in mir zusammen. Wenn sich dieser entlud, würde ich bis zur Decke spritzen. Mike ließ nicht locker. Er spürte genau, was sich da anbahnte. Er kratzte mit seinen Fingerkuppen an der rauen Stelle und legte nun seine linke flache Hand mit etwas Druck auf meinen geschwollenen Unterbauch.
Einem Urknall gleich wurden seine Finger aus meiner Fotze gedrückt. Ein riesiger Schwall Mösensaft schoss aus meinem Loch. Ein dicker Strahl platschte in einem hohen Bogen etwa einen Meter entfernt von ihm zu Boden. Der Rest tropfte und sabberte vom Tisch.
Es war spektakulär!
Mike konnte es kaum fassen, was da gerade passiert war. Ich zuckte noch wild am ganzen Körper. Mike öffnete seine Jeans, sein Schwanz drängte mit aller Macht heraus. Prall und dick stand er von seinem Körper ab. Mike packte meine Schenkel und zog meine triefende Fotze auf seinen Schwanz. Wie aufgespießt steckte ich nun auf seiner Rute. Mike besaß einen dicken langen prallen Schwanz. Er füllte meine Fotze aus. Er spürte nun bestimmt meine Scheidenwände um seinen Schwanz. Überall war warmes weiches festes Fleisch. Wie eine kräftige Hand hielt meine Fotze seinen Prügel fest.
Ich röchelte: "Fick mich, gib es mir. Dein Schwanz ist ein Traum."
Mike hielt meine Schenkel fest gepackt und stieß zu. Fest und hart fickte er mein Loch. An seiner Eichel musste er nun spüren, dass er bei jedem Stoß meinen Muttermund massierte.
Er konnte sich kaum noch zurück halten. Mit einer letzten harten Bewegung rammte er seinen Schwanz ganz fest an meinen Muttermund. Er verharrte zitternd genau an dieser Stelle.
Sein Samen schoss aus ihm heraus. Es blitzte vor seinen Augen. So einen gewaltigen Orgasmus hatte Mike schon lang nicht mehr erlebt, verriet er mir später. Wie im Rausch sank er auf meinen Oberkörper nieder. Ohne Worte, nur nach Luft schnappend, küsste er mich mit seinen erotischen Lippen.
‚Ja, da waren sie, diese Lippen’, dachte ich, ‚erst waren sie an meinen Schamlippen später auf meinen Lippen.’
Ich hatte es mir so gewünscht von diesen Lippen liebkost zu werden. Mike war unglaublich. Ein unglaublicher Fick!
Mike erhob sich und half mir auf. Wackelig kletterte ich vom Tisch. Als wir die Überschwemmung am Boden sahen mussten wir herzhaft lachen. Ich presste meinen Körper an seinen, umarmte und küsste ihn. Es war ein Kuss, der leidenschaftlicher nicht hätte sein können.
Mir liefen Tränen über die Wangen.