Читать книгу MILF - 15 heiße Geschichten von reifen Frauen - Fabienne Dubois - Страница 22

Sandras Geschenk

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Eines Tages bekam sie von ihrer Freundin Sandra ein recht anzügliches Buch mit vielen farbigen, sehr detailreichen Bildern. Es war darin die Rede von einem Mann, der ein außergewöhnlich großes Organ besaß und damit die Frauen mühelos eroberte.

Sie fand das ein wenig albern, wurde jedoch nachdenklich, als sie las, dass das Ding des Mannes zwanzig Zentimeter lang und unerhört dick war. Die Fotos bestätigten das nur allzu klar. Alle Frauen, die sich diesem Kerl hingaben, sahen wie hilflos aufgespießte Schmetterlinge aus.

Wie konnte es so etwas denn nur geben? Monika musste sich wohl oder übel eingestehen, dass sie solch einen Schwanz auch reingelassen hätte. Das Problem war nur: Woher nehmen und nicht stehlen? Oder besser gesagt: wie drankommen, ohne gleich als Flittchen zu gelten? Ein wenig beneidete sie die Frauen und Mädchen in dem Buch, die es offensichtlich genossen, so etwas in sich zu haben.

Als sie das nächste Mal mit ihrer Freundin zusammen war, entwickelte sich ein Gespräch, das für sie sehr interessant wurde.

“Du, Sandra, sag mal, hast Du das Buch, das Du mir neulich gegeben hat, auch gelesen?“

Sandra lachte.

“Aber ja, Monika. Meinst Du, ich borge Dir ein so geiles Buch, ohne es vorher nicht selbst verschlungen zu haben? Und ich weiß auch schon, warum Du so fragst. Dir hat das außerordentlich große Ding dieses Mannes gefallen, nicht wahr?“

Monika Peisker wurde ein wenig rot im Gesicht.

“Ich kann mir das gar nicht vorstellen! Das Ding von meinem Mann, nun, es ist vielleicht zehn oder zwölf Zentimeter lang und nur halb so dick, aber bestimmt nicht mehr! Und da drin steht: zwanzig Zentimeter! Das gibt es doch gar nicht. Wie soll man so was da unten reinkriegen? So ein gewaltiger Schwanz zerreißt doch jede Frau!“

“Aber Monika, Häschen! Du bist doch eine reife Frau. Deine Möse ist weich und elastisch. Da gibt es mit Sicherheit keine Schwierigkeiten. Und feucht wirst Du von ganz alleine, noch bevor der in Dir ist, kann ich Dir sagen. Schon vom Anblick her, und so!“

“Ja, gut, Sandra. Aber, aber gibt es denn so etwas wirklich? Ich meine, sind solche Männer nicht nur große Ausnahmen?“

“Ach, wo denkst Du hin, Monika. Dein Mann hat wirklich nur ein recht durchschnittliches Ding. Du weißt, ich mache es oft mit anderen Männern, und alle hatten bisher sehr große und dicke Dinger. Allerdings suche ich mir meine Partner auch vorher aus. Aber sag mal, Du hast doch mal erzählt … da war was mit einem Kellner? Früher, meine ich. Wie war es denn bei dem?“

Jetzt musste Monika lächeln.

“So etwas merkst Du Dir, Sandra? Aber weißt Du, der damals, der war ja noch so jung. Ich übrigens auch. Sein Glied war zwar größer als das meines Mannes, aber das war nicht das, was mir in Erinnerung geblieben ist. Seine Stärke lag vielmehr darin, dass … dass … nun ja, er hat mich fünfmal hintereinander … ach, Du weißt schon!“

Monika war jetzt doch sehr verlegen geworden. Auch weil ihre Freundin herzhaft auflachte.

“Oh, Monika! Ich kann dich schon verstehen. Aber um auf unser Thema von vorhin zurück zu kommen, so ein großes Ding wie von dem Kerl in dem Buch ist natürlich schon recht selten. Willst Du denn unbedingt so etwas haben?“

“Ach herrjeh, Sandra, so habe ich das doch gar nicht gemeint! Ich habe das nur gelesen und mir vorgestellt, wie es wäre. Ich meine, mit so einem Mann. Ich kann mir auch gar nicht vorstellen, wie ich an solch einen Mann rankommen sollte. Und außerdem, ich kann doch meinem Mann nicht bewusst untreu werden!“

„Nun, Monika, einen kräftigen Kerl zu organisieren, das ist das wenigste! Ich kenne einige sehr nette Burschen, und die sind alle prima im Bett. Soll ich Dich mal mit einem verkuppeln? Schüttle nicht gleich deinen Kopf. Wie ist es, hättest Du nicht Lust? Reiner Freundschaftsdienst, versteht sich.“

Monika nickte verlegen.

„Ich habe da einen blonden Bullen kennengelernt, mit dem ich erst gestern wieder zusammen war. Dessen Ding ist wirklich unheimlich stattlich. Das reicht Dir ganz sicher. Es ist vor allem sehr dick. Ich bin beinahe vor Glück zerflossen, als er es ganz in mir untergebracht hatte.“

“Aber Sandra! Ich weiß wirklich nicht. Du meinst, ich soll mich einfach so mit ihm treffen? Wird er da nicht gleich denken, dass ich furchtbar scharf auf ihn bin?“

“Nicht doch, Monika. Ich lade ihn einfach morgen ein, und Du bist zufällig auch da. Dann kannst Du ihn in Ruhe anschauen. Und wenn er Dir gefällt, so lass ich euch allein. So einfach ist das. Ausziehen kannst Du dich ja wohl selbst, oder?“

Monika senkte etwas verschämt den hübschen Kopf.

“Naja, Sandra, wenn Du meinst? Aber … ich kann jederzeit ablehnen, nicht wahr?“

Wieder zu Hause, überkamen Monika Peisker ernste Gewissensbisse. Konnte sie so einfach einen ihr wildfremden Mann da unten reinlassen, in ihre intimste Pforte? Ohne ihn näher zu kennen? Oder lag darin vielleicht gerade der Reiz? Einfach nur geil sein, sich gehen lassen? Andererseits: die Gelegenheit war günstig. Ihr Mann war nicht da, und wenn sie sich das so richtig überlegte … irgendwie erregte sie der Gedanke ganz gewaltig, mal wieder mit einem richtigen Mann zu ficken …

MILF - 15 heiße Geschichten von reifen Frauen

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