Читать книгу MILF - 15 heiße Geschichten von reifen Frauen - Fabienne Dubois - Страница 24
Das Ding!
ОглавлениеSandra hatte wirklich nicht zu viel versprochen. Hart, dick und unheimlich lang ragte das Glied steil empor, was sie als Frau doch sehr, sehr verlegen und unruhig werden ließ. Sie war froh, dass sie ihre Schamesröte, die sich bis auf die Brüste auszubreiten begann, hinter dem Rauch der Zigarette wenigstens etwas verbergen konnte.
Dieser junge Kerl! So etwas hatte sie noch nie leibhaftig gesehen, geschweige denn in sich gehabt. Die Eichel war fast von der Vorhaut entblößt und schimmerte violett. Der Schaft war von dicken Adern umzogen, die leicht pulsierten. Und unter dem Schwanz hing ein großer Sack, der einiges von der Kraft des Mannes erahnen ließ.
Langsam trat Thilo auf sie zu, blieb dann aber vor ihr stehen und betrachtete sie abschätzend von oben bis unten. Monika versuchte möglichst gleichgültig zu sein, aber natürlich gelang ihr das nicht. Nervös fuhren ihre Hände an den Hüften auf und ab. Nur zu gerne hätte sie jedoch Brüste und Scham züchtig verdeckt. Dummerweise richteten sich ihre Brustwarzen immer mehr auf und standen wie kleine Finger hervor, ein untrügliches Zeichen für ihre Geilheit. Dann stieß der Mann einen leisen Pfiff aus.
“Sie sind wirklich eine tolle Frau, das muss ich schon sagen! Toll, die großen Brüste … diese Schenkel …“
Jetzt musste sie doch ein wenig lächeln und gewann etwas von ihrer Sicherheit zurück. Wenn sie es richtig anstellte, konnte sie den jungen Kerl durchaus ein wenig lenken. Monika setzte sich und klemmte die Beine zusammen. Thilo nahm gegenüber Platz. Augenscheinlich hatte ihn ihr reifer, geiler Körper doch etwas verwirrt. Monika wiederum konnte kaum den Blick von dem dicken Glied wenden, das jetzt, da er saß, wie eine Waffe emporragte. Er sagte nichts, betrachtete sie nur mit glänzenden Augen.
Als sie ihre Zigarette ausdrückte, stand er langsam auf und ging auf sie zu. Dicht vor ihr blieb er stehen. Sein Schwanz war jetzt genau auf der Höhe ihres Gesichtes. Sie schluckte. Thilo schwieg weiter. Verwirrt fragte sich Monika, was das sollte. Doch plötzlich fiel es ihr ein, und sie wurde über und über rot. Natürlich – nur deshalb hielt er ihr sein Glied so dicht entgegen!
Langsam, wie von fremden Fäden gezogen, kamen ihre schlanken Hände hoch. Sie betasteten scheu den dicken Schaft, wobei Monika es vermied Thilo dabei anzuschauen, da sie sich nur zu gut vorstellen konnte, dass er grinste. Sie streichelte die steife Rute zärtlich und merkte sofort, wie es in dem Schaft tobte.
Sollte sie das Ding wirklich küssen und in den Mund nehmen? Sie hatte so etwas noch nie getan, nur darüber gelesen. Aber wenn sie es nicht tat – vielleicht hielt er sie dann für unerfahren? Schließlich überwand sie sich, beugte sich ein wenig vor, schob mit zwei Fingern die Vorhaut zurück – wie leicht das ging! – und küsste die rote Kuppe.
Der junge Mann unterdrückte ein leichtes Stöhnen. Jetzt musste sie lächeln. Sie fühlte ein wenig von der Macht, die hübsche Frauen über Männer haben können. Dann teilte sie ihre vollen Lippen und ließ die Eichel in den warmen Mund gleiten, gleichzeitig daran saugend und mit der Zunge die Spitze kitzelnd. Nachdem ihr die Neugier die letzten Hemmungen genommen hatte, ließ sie sein Glied so weit wie möglich in ihrem offenen Mund rein und raus gleiten. Gleichzeitig spielte sie mit einer Hand an seinen großen Hoden, kraulte das struppige Haar, zerrte und zog an der faltigen Haut, wog und knetete die weichen Bälle.
Immer erregter werdendes Keuchen des Mannes zeigte ihr, dass sie es ausgezeichnet machte, und sie empfand auf einmal so viel Spaß daran, dass sie immer heftiger saugte, streichelte, rieb und drückte.
Plötzlich umklammerte Thilo mit beiden Händen ihren Kopf, krallte sich in ihren Haaren fest und fickte die Frau in den weichen Mund. Sie wollte sich erst entwinden, wollte ihn abwehren, denn sie wusste nicht, wohin das führte. Sie wollte hoch, wollte aufstehen, aber da war es schon zu spät. Fast automatisch drückte sie die Eier, als sie merkte, wie das Glied mehr und mehr anschwoll, wie die Stöße bis tief in ihren Rachen gingen, so dass sie würgte und kaum Luft bekam. Doch ihre Angst, ersticken zu müssen, war unbegründet. Dazu kam es dem Burschen zu schnell.
Er stierte nur nach unten, wo sein Riemen in dem Mund verschwand, sah die vollen Lippen auf dem Schaft, sah die Saugbewegungen der Wangen – und schoss ab. Erschreckt zuckte Monika zurück, als der erste Spritzer, noch harmlos kurz, an ihren Gaumen klatschte. Doch dann schloss sie die Augen und schluckte, schluckte alles, was aus dem dicken Lustkolben herauskam.
Sie wollte jetzt alles haben! Und sie bekam es. Schuss auf Schuss prallte in ihre Mundhöhle. Sie hatte Mühe, die ungeheuren Mengen zu bewältigen. Doch das heftige Stöhnen des Mannes, seine zuckende Hilflosigkeit, die Geilheit des Geschehens - das alles entschädigte sie mehr als genug. Sie fühlte deutlich, wie es in ihrer Spalte juckte und mehr und mehr feucht wurde.
Dann zog Thilo sein Glied plötzlich abrupt zurück. Da es immer noch steif war, klatschte es gegen ihr Kinn, gegen den Hals und verschmierte immer noch Samen. Schon ließ sich Thilo erschöpft in den Sessel fallen. Diesmal angelte er nach den Zigaretten.
“Mann!“, stöhnte er, “was war denn das? Wumm! Sie sind eine Wucht! So gut hat es noch keine gemacht. Wenn Sie mit ihrer Fotze auch so gut sind, werde ich eine ganze Menge Sahne in Ihnen hinterlassen!“
Wider Erwarten stieß sie seine Rede nicht ab, nein, sie lächelte sogar leicht und warf die Haare mit einem Schwung zurück.
“So, meinen Sie? Nun, dann bin ich mal neugierig auf das, was Sie noch zu bieten haben!“
War sie das noch selbst, die das sagte? Sie hatte ihre Hemmungen voll verloren! Sie musste im Stillen Sandra danken. Dabei stand ihr ja noch das Schönste bevor.
Apropos stehen – sie blickte auf das eben ausgesaugte Glied und schluckte. Es stand wieder prächtig, als sei nichts geschehen.
“Kommen Sie“, raunte er heiser. “Ich kann es kaum erwarten, Sie zu ficken!“