Читать книгу MILF - 15 heiße Geschichten von reifen Frauen - Fabienne Dubois - Страница 25
Und es passt rein!
ОглавлениеLächelnd lehnte sich Monika in dem Sessel zurück und spreizte ohne Aufforderung die langen, bestrumpften Beine. Der Anblick ihres süß behaarten und nun so offenen weiblichen Schoßes ließ das Glied nun endgültig wieder voll steif werden, ja, ihr erschien es sogar noch größer als vorher.
Thilo erhob sich rasch, trat auf Monika zu und legte sich schräg auf sie. Sie zog die Beine ganz hoch an, fasste nach dem vor ihrem Loch pendelnden Schwengel und führte ihn sich selbst ein.
Als der junge Mann merkte, dass seine Eichel bereits an ihrem feuchten Eingang war, stieß er sofort heftig zu. Und obwohl sie das mächtige Glied weiterhin festhielt, konnte sie nicht verhindern, dass der Schaft gleich beim ersten Stoß tief, ganz tief, eindrang. Sie stöhnte laut auf, halb aus Schmerz, halb aus Lust, da der freche Eindringling sie beinahe zu zerreißen drohte.
Oh, war das schön! Thilo wusste das reife Weib zu genießen. Mit langen, aber tiefen Stößen fickte er die Frau, glitschte hinein in den engen Kanal, fühlte die feuchte Wärme der Scheide. Sie schnappte hörbar nach Luft, als der dicke Schwanz hinten an der Gebärmutter anstieß.
Dass es so etwas gab!
Aber sie spürte es ja, es war Wirklichkeit! Nun bekam sie den ersten kleinen Höhepunkt. Und sie schrie leise auf, sich dabei in die breiten Schultern des jungen Mannes krallend. Der hatte seinen Kopf ganz nach unten gedrückt, kam so an die vollen Brüste, die sie ihm bereitwillig entgegenreckte, und saugte hart an den immer noch größer und härter werdenden Nippeln. Wieder krallte sie sich in den Rücken ihres Fick-Partners, hinterließ rote Striemen, schrie laut auf.
Dabei fing er nun erst an, sie richtig zu stoßen. Er rührte seine Hüften und stieß den Schwanz kräftig hinein, bis Monika vor Glück nicht mehr ein noch aus wusste. Sie stöhnte laut und kehlig, hin und wieder von spitzen Schreien unterbrochen, während Thilo mit drehenden Bewegungen ihr ganzes Inneres auszuloten begann.
Herrlich war sie. Weich und offen, dafür aber trotzdem erstaunlich eng. Ein tolles Gefühl, eine vormals so stolze Frau nun hilflos aufgespießt unter sich zu haben. Ja, es machte riesigen Spaß, so ein reifes Weib begatten zu können. Sandra hatte nicht zu viel versprochen! Er würde Monika noch öfter nehmen müssen, in allen Variationen, die ihm einfielen. Dann verwischten sich seine Gedanken, er driftete ab in einen See aus Geilheit, Gier und Lust. Jetzt konnte er nur noch stöhnen. Dazu war es in der Scheide der reifen Frau einfach zu schön. Er hatte nur noch den Wunsch, sich gehen zu lassen.
Thilo richtete sich etwas auf, packte Monikas lange Beine, drückte sie nach oben, bis fast an ihre Schultern. So auf ihre vollen Oberschenkel gestützt, fickte er Monika, wie sie es noch nie bekommen hatte. Ihre Spalte war jetzt sperrangelweit offen. Und Thilo nutzte das reichlich aus. Wie ein Kolben hämmerte sein dickes langes Glied in die Scheide.
Höhepunkt auf Höhepunkt ging ihr ab, bis sie nur noch unkontrolliert schrie. Ohne Rücksicht stieß er zu. Die Schreie von ihr wurden schrill, gingen in Jaulen und Wimmern über. Schon längst hatte Monika ihre schönen, grünen Augen verdreht. Schamlos gab sie sich seinen geilen Stößen hin.
Und auf einmal hörte sie wieder das Stöhnen des jungen Burschen. Wie vorhin, als sie seinen Samen in ihrem Mund gespürt hatte. Wieder merkte sie ganz deutlich das Anschwellen der riesigen Eichel. Spürte, wie sich die Eichel ganz an ihre Gebärmutter heranschob. Und wie er wieder abschoss …
Ermattet hob sie ihre Arme, schloss sie hinter seinem Kopf. Monika küsste die Stirn des Burschen, der nun wimmerte und gar nicht mehr so männlich wirkte. Eher wie ein kleiner Junge, der an der Brust der Mutter lag.
Lächelnd spürte sie, wie wieder Schuss auf Schuss in ihren Körper drang, diesmal in ihre Scheide, ihre Muschi, ihre Möse, ihre Fotze, die die Samenstrahlen begierig aufnahm. Thilo zuckte, wand sich, stammelte wirre Laute, ließ sich nun restlos gehen.
Jepp!, dachte Monika, ja, das war’s!
Danach hatte sie gesucht!
Sie würde ihn öfter treffen, fand sie. Oder - vielleicht einen anderen, der ein noch größeres Ding hatte? Und dann noch einen, und noch einen …?
Befriedigt schloss Monika ihre Augen, streichelte sanft den Rücken ihres Begatters.
Jetzt würde eine glückliche Zeit beginnen. Eine sehr glückliche Zeit …