Читать книгу MILF - 15 heiße Geschichten von reifen Frauen - Fabienne Dubois - Страница 23

Thilo

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Am nächsten Tag war Monika pünktlich bei ihrer Freundin Sandra. Sie trug einen weiten, blauen Faltenrock und eine helle Bluse, die sich straff über ihren Brüsten spannte. In einem kurzen Telefongespräch, das sie am Morgen noch vorsichtshalber mit ihrer Freundin geführt hatte, um auch ja nichts falsch zu machen, hatte diese ihr geraten, sich möglichst aufreizend anzuziehen.

“Das macht den Burschen ganz schön geil, weißt Du. Ich habe das schon ausprobiert“, hatte Sandra gesagt.

Also hatte Monika in ihrem Wäscheschrank gewühlt und trug nun seit langem wieder Nylons, dazu einen schwarzen, schmalen Gürtel und einen sehr knappen, schwarzen Spitzen-BH. Ihr Höschen konnte man nur als “Hauch“ bezeichnen.

Sandra öffnete ihr gleich und bat sie, im Wohnzimmer Platz zu nehmen. Sie hatten gerade einige Worte miteinander gewechselt, als es auch schon klingelte. Sandra öffnete. Bald darauf trat ein großer, junger Mann ins Zimmer, augenscheinlich sehr kräftig, blond und mit männlich hübschen Gesichtszügen. Monika wurde sofort verlegen, als sie den Burschen sah. Denn trotz seiner Jugend – er war gewiss zehn Jahre jünger als sie – gefiel er ihr ausnehmend gut. Ob Sandra ihm gesagt hatte, was sie wollte? Der Gedanke daran ließ Monika erröten, als sie ihm vorgestellt wurde. Gleichzeitig fühlte sie ein erstes, erwartungsvolles Kribbeln in ihrem Schoß.

“Monika, das ist Thilo, ein guter Bekannter von mir. Thilo, das ist meine engste Freundin Monika. Behandle sie bitte sanft und vorsichtig, ja?“

Und damit verschwand sie auch schon aus dem Zimmer. Monika wollte protestieren. Das ging ihr nun doch zu schnell. Doch dann erkannte sie, dass Sandra ihr einen kleinen Streich gespielt hatte. Sie konnte jetzt natürlich nicht mehr zurück! Verlegen zündete sie sich eine Zigarette an, währen der junge Mann ihr gegenüber Platz nahm und sie grinsend betrachtete. Schließlich fing Monika ein Gespräch an.

“Kennen Sie Sandra schon lange?“

“Wie man’s nimmt! Zwei Wochen ungefähr.“

“Und … und gefällt Sie Ihnen?“

“Klar! Aber was sollen diese Fragen? Ich muss sagen, Sie gefallen mir noch besser. Sie sind reifer … und irgendwie voller!“

Jetzt errötete Monika noch mehr.

“Wirklich? Ich - nun … nun ja, sagen Sie, hat … hat uns Sandra eigentlich ganz allein gelassen? Warum nur?“

Wieder grinste er, einen Schein zu selbstsicher, zu unverschämt, fand sie.

“Keine Angst, die liebe Sandra ist weggegangen. Wir sind ungestört. Sie können sich also schon ausziehen, damit wir keine Zeit verlieren.“

Erschrocken blickte sie ihn an. Der ging ran, mein lieber Schwan! Also hatte Sandra, dieses Biest, ihm doch gesagt, dass sie nur hier war, um …

“Ich … ich … ja, gut ich ziehe mich aus. Aber … aber nur, wenn sie es auch tun!“, stotterte sie.

“Okay. Ich gehe ins Nebenzimmer. Dann müssen Sie nicht allzu verlegen werden. Aber wenn ich wiederkomme sind Sie hoffentlich nackt. Ich liebe es nicht, lange drum herum zum reden.“

Sie nickte verwirrt. Irgendwie imponierte er ihr. So männlich, so unheimlich männlich. Wenn das andere auch so war? Sie musste schlucken. Der Mann war nach nebenan gegangen. Langsam stand Monika auf. Sollte sie wirklich? Noch konnte sie gehen. Aber irgendwie machte ihr dieses Spiel Spaß. Und so stand sie auf und begann sich auszuziehen.

Schnell fielen der Rock und die Bluse. Dann schüttelte sie den BH ab. Sanft schwangen die vollen Brüste hervor. Die Spitzen ragten schon etwas steif zur Seite weg. Beim Höschen zögerte sie ein wenig. Es war schließlich das letzte Bollwerk vor dem wuschelig behaarten Paradies da unten.

Die letzte Hemmung gewissermaßen. Doch schließlich hakte sie die Daumen in den Rand und streifte das Spitzengewebe ab. Und der schmale Hüfthalter? Sie erinnerte sich der Worte Sandras und behielt ihn an. Er wirkte tatsächlich sehr aufreizend, mit den langen spitzenbedeckten Bändern, die die Strümpfe hielten.

Schnell schlüpfte sie wieder in ihre hohen Schuhe und betrachtete sich kurz im Spiegel. Sie war zufrieden mit dem was sie sah. Die Brüste standen hoch und stolz ab, und unter dem Halter lockte der braune Haarbusch, süße Wonnen verheißend.

Trotz der Haare war deutlich der lange schmale Schlitz zu sehen, der am Schnittpunkt der vollen Oberschenkel begann. Langsam schritt die aufgeregte Frau wieder zum Tisch und nahm sich eine weitere Zigarette. Plötzlich ging die Tür des Nebenzimmers auf und Thilo trat ein. Nackt und breit grinsend. Mit einem Blick erfasste Monika Peisker, dass der Mann wirklich aufregend gebaut war. Und dann fiel ihr sogleich das Wichtigste ins Auge. Sie erschrak heftig und hätte beinahe die Zigarette fallen lassen.

MILF - 15 heiße Geschichten von reifen Frauen

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