Читать книгу 740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten - Fabienne Dubois - Страница 12

Alexandras Sklavin

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Als wären meine fernen Gedanken erraten worden stemmte sich die Frau hoch und sah zwischen ihren weit gespreizten Beinen auf mich herab.

Sie grinste breit: "Dir ist wohl nichts zu pervers, was? Aber gut so, du geile Schlampe, wir werden dich abrichten."

Es war die Stimme und das Gesicht von Alexandra! Ich konnte es nicht fassen. Offenbar hatte dieses unsägliche Weib die komplette Show für mich arrangiert. Ich hätte absolut jeden Grund gehabt stocksauer auf sie zu sein.

Doch völlig aus der Fassung geratend stöhnte ich ihr nur entgegen: "Oh mein Gott, Alexandra. Ich hab dich geleckt, du irre Supersau. Mein perverser Engel, nimm mich ganz. Biiitteee!"

Alexandra ließ ihre Hand fest zwischen meine Schenkel klatschen.

"Kleine Lecksklavin, wirst du mir dienen?"

Ich stöhnte: "Ja, ja ich will. Bitte, ich will deine Sklavin sein."

Dabei stieß ich meine Zunge voller Geilheit in ihre nasse Möse. Sofort stürmten wir beide auf einen unglaublichen Höhepunkt zu.

Alexandra jubelte: "Sklavin, meine Fickfotze!"

Und ich stöhnte in ihren stoßenden Unterleib: "Piiisseeen Peeetraaa, biiitte ins Maul. In mein Sklavenmaul!"

Wie im Nebel hörten wir die begeistert grölenden Kerle um uns herum.

Ich leckte sie wie eine Verdurstende und Alexandra bearbeitete mein Loch mit den Händen so gnadenlos geil. Dann pinkelte sie tatsächlich los. Ich schluckte und schluckte. Mit jedem Tropfen fühlte ich mich ihr gegenüber verbundener. Dann spritzte ich, zum ersten Mal in meinem Leben. Ich spritzte alles im hohen Bogen heraus als Alexandra auf mir kam.

Ich weiß nicht wie lange wir eng umschlungen dämmerten. Ich kam erst wieder zu mir als Alexandras Zunge zärtlich meinen Mund erforschte. Voller Genuss erwiderte ich den Kuss.

Darauf hin flüsterte Alexandra: "Die Jungs haben Bier und Sekt dabei. Wollen wir was trinken?"

Ich nickte erschöpft. Wenig später saßen die sechs in einer Ecke und stießen fröhlich an. Wie es Alexandras Wunsch war lag ich rücklings auf dem Tisch und ließ sie Bier in meinen Mund schütten.

Heiser erkundigte ich mich: "Darf ich erfahren wie du das angestellt hast?"

Alexandra lächelte: "Du weißt es wirklich nicht mehr, oder Süße? Du hast es im letzten Rausch bei mir ausgeplappert. Und wie ich es arrangiert habe? Das war ganz leicht. Der Herr mit dem Tattoo ist mein Ex und so ziemlich der geilste Ficker den man sich vorstellen kann. Inzwischen betreibt er zwei Puffs und ein Dominastudio. Da war der Weg zu den anderen Herrschaften schnell gefunden."

Ich hielt meinen Blick langsam begreifend auf Alexandra gerichtet.

"Oh Alexandra, das war mein größter Traum. Du hast mich sooo glücklich gemacht. Ich will es dir wie immer du willst zurückgeben."

Alexandra streichelte über meine verschmierte Wange.

"Das glaube ich dir. Mal sehen was die Jungs meinen. Glaubt ihr sie wird eine gute Dienerin werden?"

Am Tisch herrschte eine einhellige Meinung: man hielt mich für eine naturgeile Stute und beneidete Alexandra um meine hemmungslose Geilheit und den Willen ihr zu dienen. Glücklich bat ich sie, den Männern etwas sagen zu dürfen.

Ich durfte und räusperte mich: "Ich danke euch, dass ihr mich so herrlich hart gefickt habt. Mit euren geilen Hengstriemen, der heißen Pisse, und all diesen Dingen habt ihr mir gezeigt wie sehr ich devot ausgeliefert und benutzt werden möchte. Vor der Realität solcher Phantasien hat man oft Angst, und mir ging es ja heute auch lange so. Doch ich bin irre glücklich, dass es so gekommen ist. Und ich bin echt glücklich, dass Alexandra solche Prachthengste für mich ausgesucht hat. Ich will niemand bevorteilen, aber weißt du Alexandra, das Allerobergeilste war, die Titten so brutal gequetscht zu bekommen."

Alexandra nickte langsam.

"Das sieht man, sie sind jetzt schon ganz blau. Aber keine Sorge Schätzchen, das wird noch oft so sein. Ich liebe es nämlich wenn du vor geilem Schmerz schreist."

Ihre Ankündigung klang hart, dennoch konnte sie mich nicht erschrecken.

"Das wäre echt geil. Wann immer du willst, ich lasse mich geil benutzen."

Neben mir seufzte der Tittenfan: "Gott, ihr seid ja drauf. Mir tun die Flossen jetzt noch weh."

Sein Kommentar ließ alle laut auflachen. Alexandra gab mir Bier und meinte: "Mir juckt schon die Ritze wenn ich an deine geilen Schreie und deine heiße Zunge denke. Aber erst müssen wir noch die Hengste würdig verabschieden."

Ich nickte lediglich.

"Also Jungs, hat schon einer von euch die Blase voll? Meine kleine Sklavensau soll doch noch ihr Taufwasser saufen, oder?"

Sofort erntete Alexandra Zustimmung und erklärte: "Ok, jeder darf ihr ins Maul schiffen. Natürlich könnt ihr auch draufwichsen, aber bitte ohne Grabscherei. Ihr habt doch Bock auf mein verficktes Sklavenklo, oder?"

Alle waren einverstanden und tranken eilig ihr Bier. Als Erster erhob sich der Alte.

"Ok, du Maulfotze, hier kommt mein Taufwasser."

Während ich artig schluckte standen zwei andere auf und begannen sich zu wichsen. Alle pinkelten und entluden sich auf mir. Eine halbe Stunde später verabschiedeten sich die Männer nacheinander und ich bedankte mich nach Alexandras Vorgaben, indem ich meine Dienste anbot und um Vergebung für meinen Wiederstand bat. Nachdem der letzte Stecher die Hütte verlassen hatte nahm Alexandra mich fest in die Arme.

740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten

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